Seltsame Vorgänge gab es im Vorfeld der „Abwahl“ der stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden bei SAP SE. Im Mai 2014 wurde nach acht Jahren der Betriebsratsvorsitz, der von zwei arbeitgebernahen Listen gestellt wurde, abgelöst. Gewählt wurden als Betriebsratsvorsitzender einer unabhängigen Liste Ralf Herzog und als Stellvertreter der IG Metaller und Mitgründer des Betriebsrats der SAP SE, Ralf Kronig und das langjährige Aufsichtsratsmitglied Panagiotis Bissiritsas. Anfang Juli 2015 verkündete der Betriebsratsvorsitzende Ralf Herzog, dass er zum 30.9.2015 von seinem Amt zurücktreten und danach in Vorruhestand gehen wird. (…) Letztendlich bildete sich eine interessante Allianz aus arbeitgebernahen und gewerkschaftlich-gelenkten Listen, um die beiden Stellvertreter Ende Oktober mit einfacher Mehrheit abzuwählen…“ Artikel von Ralf Kronig vom 8.12.2015 weiterlesen »

Artikel von Ralf Kronig vom 8.12.2015

Seltsame Vorgänge gab es im Vorfeld der „Abwahl“ der stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden bei SAP SE. Im Mai 2014 wurde nach acht Jahren der Betriebsratsvorsitz, der von zwei arbeitgebernahen Listen gestellt wurde, abgelöst. Gewählt wurden als Betriebsratsvorsitzender einer unabhängigen Liste Ralf Herzog und als Stellvertreter der weiterlesen »

Am 1. Oktober wurde den Beschäftigten von GLOBALFOUNDRIES bekannt gegeben, dass mindestens 800 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren sollen. Ein Woche später wurden die Mitarbeiter erneut von der Geschäftsleitung überrascht, indem man Ihnen 1000 Freikarten für das „ ran Jahrhundertspiel Ost vs. West“ im Dresdner Dynamo Stadion anbot…“ Meldung der IG BCE Dresden/Chemnitz vom 16.10.2015 Siehe dazu: Protest gegen Entlassungen in Dresden weiterlesen »
"Am 1. Oktober wurde den Beschäftigten von GLOBALFOUNDRIES bekannt gegeben, dass mindestens 800 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren sollen. Ein Woche später wurden die Mitarbeiter erneut von der Geschäftsleitung überrascht, indem man Ihnen 1000 Freikarten für das „ ran Jahrhundertspiel Ost vs. West“ im Dresdner Dynamo Stadion anbot..." Meldung weiterlesen »

Standort Dresden: Infineon will aktiven Betriebsrat loswerden
Erst sollte der Infineon-Betriebsrat Bernhard Fischer einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Als er sich weigerte, wurde er strafversetzt. Infineon will sich nicht äußern. Die Geschäftsleitung von Infineon Dresden will den Betriebsrat Bernhard Fischer loswerden. Das gab die BR Fraktion Offene Liste/IG Metall in einem Flugblatt bekannt, das Golem.de vorliegt. In einem Personalgespräch sei dem in der Chip-Produktion Arbeitenden ein Aufhebungsvertrag mit einer „freundlichen Abfindung“ angeboten worden…“ Artikel von Achim Sawall vom 21.7.2015 bei golem. Siehe dazu: »Angriffe wie auf mich schüchtern Kollegen ein«. Interview von Steve Hollasky in junge Welt vom 10.08.2015 weiterlesen »
"Erst sollte der Infineon-Betriebsrat Bernhard Fischer einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Als er sich weigerte, wurde er strafversetzt. Infineon will sich nicht äußern. Die Geschäftsleitung von Infineon Dresden will den Betriebsrat Bernhard Fischer loswerden. Das gab die BR Fraktion Offene Liste/IG Metall in einem Flugblatt bekannt, das Golem.de vorliegt. In einem Personalgespräch weiterlesen »

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Nach dem Ende der Mär von der großen Freiheit: Gewerkschaftliche Organisierung bei neuen Medienunternehmen wächst – trotz massiver Widerstände: Google, Verizon, Apple
Die schöne neue Welt der Medienunternehmen - Gewerkschaftsplakat im Silicon Valley, April 2015Gewerkschaften brauchen wir nicht, das regeln wir alleine – war einmal weltweit der fast schon übliche Leitsatz der Beschäftigten in den neuen Medienunternehmen und ähnlichen aus der Digitalbranche. Flache Hierarchien aber erweisen sich – beispielsweise – als Hierarchien, wenn es ums Entlassen geht. Weswegen nicht nur in Afrika oder Indien, sondern auch in den USA die Tendenz zur gewerkschaftlichen Organisierung erstarkt. „Google Californian warehouse workers file to form union“ ist ein Bericht von Kat Hall am 28. Juli 2015 im britischen Register über die Beschäftigten der Google Auslieferung in Kalifornien, die bei einer Versammlung beschlossen, kollektiv in die Gewerkschaft einzutreten – 140 neue Mitglieder bei den Teamsters – die allesamt „natürlich“ nicht bei Google beschäftigt sind, sondern beim Personaldienstleister Adecco, der von keinen Klagen gehört hat (Google antwortete nicht auf Anfragen) – obwohl diese nicht nur Lohn und Arbeitsbedingungen betreffen, sondern sogar schrottige Ausrüstung. Siehe dazu weitere Berichte über Auseinandersetzungen um Gewerkschaften in neuen Medienunternehmen weiterlesen »
Die schöne neue Welt der Medienunternehmen - Gewerkschaftsplakat im Silicon Valley, April 2015Gewerkschaften brauchen wir nicht, das regeln wir alleine - war einmal weltweit der fast schon übliche Leitsatz der Beschäftigten in den neuen Medienunternehmen und ähnlichen aus der Digitalbranche. Flache Hierarchien aber weiterlesen »

Apple-Patentantrag: Gezielte Werbung durch Prüfung des Kontostandes
Schöne neue Welt: „Apple erwägt einem neu veröffentlichten Patentantrag zufolge, den Kontostand des Nutzers zu prüfen, um Werbung auf Mobilgeräten möglichst gezielt auszuliefern. Mit dieser Information sei es möglich, nur Anzeigen für Produkte einzublenden, die sich der Empfänger tatsächlich leisten kann. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass auf die Werbebotschaft reagiert werde und es zum Kauf komme, betont der iPhone-Hersteller. Um das Guthaben zu ermitteln, könne beispielsweise der Status einer Pre-Paid-Karte abgefragt werden oder das Abrechnungssystem eines Mobilfunkanbieters herangezogen werden, schlägt Apple vor. Alternativ lasse sich der Kreditstatus bei der Bank oder einem Kreditkartenanbieter abfragen. Auch aus vorausgehenden Einkäufen des Nutzers könne man den Guthabenstatus ermitteln…“ Beitrag von Leo Becker bei heise online vom  20. Juli 2015 weiterlesen »
Schöne neue Welt: "Apple erwägt einem neu veröffentlichten Patentantrag zufolge, den Kontostand des Nutzers zu prüfen, um Werbung auf Mobilgeräten möglichst gezielt auszuliefern. Mit dieser Information sei es möglich, nur Anzeigen für Produkte einzublenden, die sich der Empfänger tatsächlich leisten kann. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass auf die Werbebotschaft reagiert weiterlesen »

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ver.di Petition: Solidarität mit T-Mobile Beschäftigten in den USA
Telekom-Solidarität mit t-Mobile Beschäftigten in den USA im Mai 2015Beschäftigten, die sich beim Unternehmen T-Mobile USA für Arbeitnehmerrechte  einsetzen, droht häufig Mobbing oder gar die Kündigung. Schikanen und Demütigungen für diejenigen, die sich offen für Gewerkschaften engagieren, sind bei der US-Telekom-Tochter an der Tagesordnung.  Das höchste US-Gericht für Arbeitsrechtsfragen verurteilte T-Mobile USA im März 2015 in elf von 13 Fällen wegen Verstößen gegen Arbeitnehmerrechte“ – so beginnt die Pressemitteilung „ver.di fordert Bundesregierung per Petition auf, Gewerkschafts- und Arbeitnehmerrechte bei Telekom-Tochter T-Mobile USA durchzusetzen“ vom 16. Juli 2015, die mit der Erinnerung endet „Die Beschäftigten bei T-Mobile USA streiten für ihr Recht, sich in der Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) zu organisieren. Der Kampf der CWA und der Beschäftigten wird seit vielen Jahren von ver.di unterstützt„. Siehe dazu weitere Hintergründe und Informationen weiterlesen »
Telekom-Solidarität mit t-Mobile Beschäftigten in den USA im Mai 2015"Beschäftigten, die sich beim Unternehmen T-Mobile USA für Arbeitnehmerrechte  einsetzen, droht häufig Mobbing oder gar die Kündigung. Schikanen und Demütigungen für diejenigen, die sich offen für Gewerkschaften engagieren, sind bei der US-Telekom-Tochter an weiterlesen »

Cloudworking am Beispiel der Strategie „Generation Open“ von IBM
Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr zur Aufrechterhaltung der Kundenbeziehungen und für Steuerung und Management des Unternehmens zuständig sein, die Mitarbeiterinnen nur mehr für Projekte über Plattformen im Internet weltweit angeheuert werden. Eine neue Studie beleuchtet die Strategie, mit der sich IBM dieser „Vision“ annähert und zeigt welche Fragen sie für die Zukunft der Arbeit aufwirft…“ Artikel von Eva Angerler vom 24. Juni 2015 im blog.arbeit-wirtschaft.at weiterlesen »
"Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr weiterlesen »

IG Metall-Slogan zu Siemens: „Standort D stärken - Margenwahn stoppen!“Siemens hat mit Veröffentlichung der Quartalszahlen auch Pläne für einen erneuten Stellenabbau vorgelegt: Im Rahmen des sogenannten „Transformationsprogrammes PG 2020“ sollen bei Power and Gas über den bereits bekannten Abbau von 1.200 hinaus und in mehreren anderen Bereichen weitere insgesamt 2.200 Stellen in Deutschland wegfallen. Weltweit werden rund 4.500 Stellen betroffen sein, gab Siemens am Donnerstag Morgen bekannt. Beide Absichten summieren sich zu dem bereits bekannten Abbau von rund 3.000 Stellen im Zuge der im Oktober 2014 begonnenen Neuaufstellung. Weitere Maßnahmen im Jahresverlauf sind angesichts der seit Herbst 2014 schrittweise verkündeten Pläne nicht mit Sicherheit auszuschließen…“ Meldung vom 7.5.2015 beim Siemens Dialog der IG Metall, dort weitere Informationen. Neu: Metaller auf der Straße – Bundesweiter Aktionstag der IG Metall gegen Stellenabbau bei Siemens (und Kommentar) weiterlesen »
IG Metall-Slogan zu Siemens: „Standort D stärken - Margenwahn stoppen!“"Siemens hat mit Veröffentlichung der Quartalszahlen auch Pläne für einen erneuten Stellenabbau vorgelegt: Im Rahmen des sogenannten „Transformationsprogrammes PG 2020“ sollen bei Power and Gas über den bereits bekannten Abbau von 1.200 hinaus weiterlesen »

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T-Mobile gerichtlich verurteilt – die Liste von BRD-Unternehmen, die die Arbeitsgesetze der USA brechen, wird immer länger
Protest gegen T-Mobile in den USAVolkswagen: Will keine Debatten im Betrieb, Gewerkschaft schon gar nicht. T-Mobile auch nicht. Andere sparen wir uns jetzt hier. BRD-Unternehmen als Vorhut der Antigewerkschaftlichen Politik der US-Südstaaten ist inzwischen fast schon üblich – Heuschrecken eben, wie der Genosse Müntefering bestimmt nicht sagen würde. Normal ist es ja heutezutage, dass BRD-Unternehmen etwa in Ländern wie der Türkei an vorderster Stelle demokratische Rechte mit Füßen treten. In den USA auch. Da regt sich selbst die konservativ-neoliberale New York Times auf. Der Artikel „T-Mobile Policy Violated Labor Law, Judge Rules“ von Noam Scheiber am 19. März 2015 in der New York Times  jedenfalls, sagt genau das: T-Mobile ist Gesetzesbrecher. Siehe dazu auch weitere Nachrichten und Hintergrund weiterlesen »
Protest gegen T-Mobile in den USAVolkswagen: Will keine Debatten im Betrieb, Gewerkschaft schon gar nicht. T-Mobile auch nicht. Andere sparen wir uns jetzt hier. BRD-Unternehmen als Vorhut der Antigewerkschaftlichen Politik der US-Südstaaten ist inzwischen fast schon üblich - Heuschrecken weiterlesen »

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China Labor Watch Studie über Arbeitsbedingungen bei Apple-Zulieferern
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 veröffentlicht, der einerseits jede Menge Fakten über Arbeitsbedingungen der beiden wichtigsten Zuliferbetriebe anführt und andrerseits unterstreicht, dass Verbesserungen keineswegs in irgendeiner Weise durch Apples eigenes Monitoringprogramm, sondern wenn überhaupt stets durch öffentliche und Solidaritätskampagnen zustandekamen. Monatlich etwa 1,1 Milliarden Dollar Lohnkosten stehen 6 Milliarden Nettogewinn im selben Zeitraum gegenüber weiterlesen »
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 externer Link veröffentlicht, der einerseits weiterlesen »

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Selbst die Staatsgewerkschaft kritisiert nun Foxconn wegen Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnen
Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnenDer weltweite Hype zum neuen I-Phone und die damit verbundene Explosion der Apple-Profite geht eindeutig zu Lasten der Foxconn-Belegschaften. So heftig, dass sogar ein Sprecher des offiziellen Gewerkschaftsbundes ACFTU sich genötigt sah, das Unternehmen öffentlich wegen seiner Arbeitsbedingungen zu kritisieren. Der Artikel „Chinese trade union slams Taiwan tech giant Foxconn for ‘overworking’ staff“ von Keira Lu Huang und Lawrence Chung am 04. Februar 2015 in der South China Morning Post berichtet von den Ausführungen des Gewerkschaftssprechers, der neben einer Reihe von kleineren und mittleren Unternehmen auch ausdrücklich Foxconn erwähnte und die Überarbeitung der Belegschaften kritisierte, wogegen Foxconn behauptet, es wäre erstens alles legal und zweitens freiwillig wegen Überstundenzuschlägen weiterlesen »
Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnenDer weltweite Hype zum neuen I-Phone und die damit verbundene Explosion der Apple-Profite geht eindeutig zu Lasten der Foxconn-Belegschaften. So heftig, dass sogar ein Sprecher des offiziellen Gewerkschaftsbundes ACFTU sich genötigt sah, das Unternehmen öffentlich wegen seiner Arbeitsbedingungen weiterlesen »

Die Wahlen der Arbeitnehmervertreter im SAP-Aufsichtsrat haben zu einigen handfesten Überraschungen geführt. So ist beispielsweise mit Sebastian Sick erstmals ein externer Gewerkschaftsvertreter in das Kontrollgremium des Softwarekonzerns eingezogen. Die SAP-Mitarbeiter gaben dem von IG Metall und Ver.di unterstützten Kandidaten bei den gestern ausgezählten Wahlen sogar die drittmeisten Stimmen…“ Artikel von Matthias Kros vom 06.02.2015 im Mannheimer Morgen online weiterlesen »
"Die Wahlen der Arbeitnehmervertreter im SAP-Aufsichtsrat haben zu einigen handfesten Überraschungen geführt. So ist beispielsweise mit Sebastian Sick erstmals ein externer Gewerkschaftsvertreter in das Kontrollgremium des Softwarekonzerns eingezogen. Die SAP-Mitarbeiter gaben dem von IG Metall und Ver.di unterstützten Kandidaten bei den gestern ausgezählten Wahlen sogar die drittmeisten Stimmen..." weiterlesen »

Der Softwarekonzern SAP wird sich in den kommenden Jahren »grundlegend ändern« (Bill McDermott, CEO) und zum führenden Cloudanbieter aufsteigen. Dazu wurde zuletzt ein halbes Dutzend Unternehmen zugekauft und die digitale Infrastruktur erneuert. Allerdings: Gewinnspannen von 30% und mehr wird es in der Cloud nicht mehr geben – was die Börse mit erheblichen Kursverlusten abstrafte. Dabei war 2014 erneut ein Rekordjahr: mit einem um Sonderfaktoren bereinigten Betriebsergebnis von 5,64 Mrd. Euro bei einem Umsatz von 17,6 Mrd. Was es für die Beschäftigten heißt, wenn Aktionäre diese Zahlen nicht überzeugen, zeigt der Beitrag des stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden von SAP…“ Artikel von Ralf Kronig vom 25. Januar 2015 bei der Zeitschrift Sozialismus online weiterlesen »
"Der Softwarekonzern SAP wird sich in den kommenden Jahren »grundlegend ändern« (Bill McDermott, CEO) und zum führenden Cloudanbieter aufsteigen. Dazu wurde zuletzt ein halbes Dutzend Unternehmen zugekauft und die digitale Infrastruktur erneuert. Allerdings: Gewinnspannen von 30% und mehr wird es in der Cloud nicht mehr geben – was die Börse weiterlesen »

„…In großen Konzernen wie IBM, der Deutschen Telekom oder Hewlett-Packard haben die Gewerkschaften zwar Einfluss. Bei IBM und der Telekom haben sie sogenannte Haustarifverträge für die Unternehmen ausgehandelt. Doch das Bild trügt. „Der Organisationsgrad im IT-Bereich ist im Vergleich zu anderen Branchen gering. Er steigt verhalten“, sagt Bert Stach vom Fachbereich Informationstechnologie bei der Gewerkschaft Verdi…“ Artikel von Annika Graf auf heise online am 13.11.2014 weiterlesen »
Nur wenige Mitarbeiter von IT-Firmen suchen den Weg in eine Gewerkschaft. Auch Betriebsräte finden sich selten. Flexibilität ist Trumpf. Doch neuerdings gibt es in großen IT-Unternehmen auch Proteste. Nieselregen und trübes Novemberwetter halten die IBM-Mitarbeiter nicht ab. Etwa 1200 – zählt die Gewerkschaft Verdi – haben sich vor der IBM-Zentrale in weiterlesen »

Elektronische Gesundheitskarte: Mit Körpertrackern vernetzen?
"Meine Krankenakte gehört mir!"Wenn andere alles über uns wissen – warum dann nicht auch wir selbst? Scheint sich Medizin-Informatikerin Britta Böckmann gedacht zu haben und überraschte am Mittwoch bei der Anhörung des Bundestagsausschusses Digitale Agenda mit dem Vorschlag, die elektronische Gesundheitskarte mit Apps von Körperdatensammlern wie Health Kit und Apple Watch zu verknüpfen. Beitrag von Leo Becker auf heise vom 12. November 2014… weiterlesen »
"Meine Krankenakte gehört mir!"Wenn andere alles über uns wissen – warum dann nicht auch wir selbst? Scheint sich Medizin-Informatikerin Britta Böckmann gedacht zu haben und überraschte am Mittwoch bei der Anhörung des Bundestagsausschusses Digitale Agenda mit dem Vorschlag, die elektronische Gesundheitskarte mit weiterlesen »

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