Ohne Pauschalisten geht kaum etwas bei Tageszeitungen und News-Seiten. Über ein System, das bald zerbrechen könnte. Artikel von Anne Fromm und Jürn Kruse bei der taz online vom 6. Juli 2015. Aus dem Text: „… Die Ermittlungen beim Kölner Stadtanzeiger und dem Boulevard-Blatt Express, die beide zum DuMont-Verlag gehören, hat ein Whistleblower ins Rollen gebracht. Er legte der Deutschen Rentenversicherung eine Liste mit weit über hundert Namen von Personen vor, von denen er überzeugt ist, dass sie als scheinselbstständige Pauschalisten für die verschiedenen Titel des Medienhauses tätig waren oder sind. Die Deutsche Rentenversicherung übergab die Liste dem Zoll, der als zuständige Behörde die Ermittlungen aufnahm…“ weiterlesen »
Ohne Pauschalisten geht kaum etwas bei Tageszeitungen und News-Seiten. Über ein System, das bald zerbrechen könnte. Artikel von Anne Fromm und Jürn Kruse bei der taz online vom 6. Juli 2015 externer Link. Aus dem Text: weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitZeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse entwickelt haben…“ Artikel von Rainer Butenschön, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 02/2015 weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"Zeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön (*) wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse weiterlesen »


Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zweiter Instanz einen Zeitungsverlag verurteilt, einen freien Journalisten entsprechend den Vergütungsregeln für Tageszeitungen zu bezahlen – und das sogar rückwirkend.Wie das Gericht in einer Pressemitteilung erläutert, ging es in dem Verfahren um die Klage eines freien Journalisten auf nachträgliche, ergänzende Vergütung für Wort- und Bildbeiträge, die er zehn Jahre lang für die „Pforzheimer Zeitung“ anfertigte. Zwischen 2001 und Oktober 2011 war er in freier Mitarbeit für mehrere Ressorts der Zeitung tätig. Es habe keinen schriftlichen Vertrag gegeben, der geregelt hätte, wie weit er der Zeitung Rechte einräumt und zu welchem Honorar…“ Artikel von Henry Steinhau vom 17.02.2015 auf dem Portal iRights.info weiterlesen »
Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zweiter Instanz einen Zeitungsverlag verurteilt, einen freien Journalisten entsprechend den Vergütungsregeln für Tageszeitungen zu bezahlen – und das sogar rückwirkend.Wie das Gericht in einer Pressemitteilung erläutert, ging es in dem Verfahren um die Klage eines freien Journalisten auf nachträgliche, ergänzende Vergütung für Wort- und Bildbeiträge, die er weiterlesen »

Aus Protest gegen die beabsichtigte Schließung des Studiengangs Journalistik an der Hochschule Bremen haben Studierende eine Sitzung des Akademischen Senats blockiert. Auf der Sitzung sollte das Aus für den Studiengang beschlossen werden. Etwa 50 Studierende besetzten den Sitzungsraum. Daraufhin wurde die Sitzung abgesagt…“ Meldung vom 27. Januar 2015 bei Radio Bremen. Siehe für die Hintergründe das Argumentationspapier für ein Fortbestehen des Studiengangs Journalistik (ISJ) an der Hochschule Bremen. Ein Handbuch von Aktiven des Studierendenausschuss ISJ weiterlesen »
"Aus Protest gegen die beabsichtigte Schließung des Studiengangs Journalistik an der Hochschule Bremen haben Studierende eine Sitzung des Akademischen Senats blockiert. Auf der Sitzung sollte das Aus für den Studiengang beschlossen werden. Etwa 50 Studierende besetzten den Sitzungsraum. Daraufhin wurde die Sitzung abgesagt..." Meldung vom 27. Januar 2015 weiterlesen »

Sehr geehrte Frau Jäkel, seit vielen Jahren bin ich als Redakteurin bei GEO oft in ziemlich gefährlichen Gegenden und mit enormem Risiko für Leib und Leben unterwegs. Afghanistan, Jemen, Liberia, Haiti, Darfur, Tschetschenien, Libyen – es gab viele Recherchereisen, deren glücklicher Ausgang keineswegs garantiert war. Jetzt wurde auch mir die Kündigung angekündigt…“ Offener Brief von Gabriele Riedle an Gruner + Jahr Chefin Julia Jäkel am 28.11.2014 auf „Newsroom – Nachrichten für Journalisten“ weiterlesen »
Sehr geehrte Frau Jäkel, seit vielen Jahren bin ich als Redakteurin bei GEO oft in ziemlich gefährlichen Gegenden und mit enormem Risiko für Leib und Leben unterwegs. Afghanistan, Jemen, Liberia, Haiti, Darfur, Tschetschenien, Libyen - es gab viele Recherchereisen, deren glücklicher Ausgang keineswegs garantiert war. Jetzt wurde auch mir die weiterlesen »

„Der ThyssenKrupp-Konzern hatte mit nicht enden wollenden Negativschlagzeilen zu kämpfen. Nahezu täglich gab es Meldungen über Schwierigkeiten beim Bau neuer Stahlwerke in den USA und Brasilien. Eine Katastrophe für die Außendarstellung des Unternehmens, der Aktienkurs brach ein. In solchen Zeiten ist es die Aufgabe einer Kommunikationsabteilung, schnell zu reagieren. Die vom Unternehmen bestimmten Sündenböcke werden den Medien zum Fraß vorgeworfen. Wohlgesonnene Journalisten werden mit Erfolgsmeldungen gefüttert und erhalten Exklusivinterviews. Auch ein Bestandteil der Krisen-PR: Journalisten mithilfe von Privilegien und Reisen an das Unternehmen zu binden. Je größer die Krise, desto luxuriöser das Ziel der Fahrt. Auch wenn das Unternehmen dafür ein paar hunderttausend Euro hinblättern muss…“ Beitrag von Reinhold Schramm vom 26.09.2014 weiterlesen »
„Der ThyssenKrupp-Konzern hatte mit nicht enden wollenden Negativschlagzeilen zu kämpfen. Nahezu täglich gab es Meldungen über Schwierigkeiten beim Bau neuer Stahlwerke in den USA und Brasilien. Eine Katastrophe für die Außendarstellung des Unternehmens, der Aktienkurs brach ein. In solchen Zeiten ist es die Aufgabe einer Kommunikationsabteilung, schnell zu reagieren. Die weiterlesen »

Tarifrunde Zeitungen 2013

Dossierdjv tarifrunde zeitungen

Die Tarifverhandlungen für Zeitungen starteten am 19. Juli – dju in ver.di und der DJV fordern plus 5,5 % bei Gehalt, Honoraren, Pauschalen und die Einbeziehung der Onlinejournalisten. Sie werden ab dem 23.08.2013 fortgesetzt. Siehe unser Dossier mit aktuellen Meldungen
  • Zeitungsredakteure im Norden wehren erfolgreich Tarifsonderweg ab – Der bundesweite Tarifabschluss für Tageszeitungsredakteure wird im Norden übernommen „Die Beschäftigten der Tageszeitungsredaktionen im Norden werden auch künftig bezahlt wie ihre Kolleginnen und Kollegen im Rest des Bundesgebiets. Darauf einigten sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) in der zweiten Verhandlungsrunde mit dem Verband der Zeitungsverleger Nord (VZN). Die Tarifeinigung sieht vor, dass der bundesweite Tarifabschluss für Redakteurinnen und Redakteure, der im April abgeschlossen wurde, nun doch für die Verlage in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gilt. Der VZN war zuvor vom bundesweit geltenden Tarifabschluss zurückgetreten und hatte von den Redakteurinnen und Redakteuren erhebliche Abstriche gefordert. Die Beschäftigten der Nordredaktionen erhalten demnach die gleichen Gehalts- und Honorarerhöhungen sowie Pauschalen wie ihre Kolleginnen und Kollegen im restlichen Bundesgebiet. Rückwirkend zum 1. Mai 2014 steigen die Löhne und Gehälter in den Nordredaktionen um 2,5 Prozent, ab dem 1. April 2015 um weitere 1,5 Prozent. Der Tarifabschluss sieht auch vor, dass die Honorare für Freie rückwirkend zum 1. Juni 2014 und zum 1. Mai 2015 um jeweils 1,8 Prozent steigen. Auch die erstmals durchgesetzten tarifvertraglichen Erhöhungen der Pauschalen sind in der Einigung berücksichtigt, diese sind allerdings begrenzt auf eine Monatspauschale von bis zu 2.000 Euro. Urlaubsgeld und Jahresleistung werden entsprechend den Regelungen, die im Flächentarifvertrag bereits für Niedersachsen vereinbart wurden, auf insgesamt 13,5 Monatsgehälter reduziert…“ Meldung bei der dju in ver.di vom 12.08.2014.In der PDF-Version dieser Meldung findet sich dann noch die Info: „…Ein Wermutstropfen bleibt bei diesem Abschluss. Zu Beginn der Tarifverhandlung hatte der Verlag Boyens Medien aus Heide (Dithmarschen) den Wechsel in die Mitgliedschaft ohne Tarifbindung erklärt. Der Verlag will das heute erzielte Tarifergebnis nicht übernehmen.
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Dossierdjv tarifrunde zeitungen

Die Tarifverhandlungen für Zeitungen starteten am 19. Juli - dju in ver.di und der DJV fordern plus 5,5 % bei Gehalt, Honoraren, Pauschalen und die Einbeziehung der Onlinejournalisten. Sie werden ab dem 23.08.2013 fortgesetzt. Siehe unser Dossier mit aktuellen weiterlesen »

Journalisten an den Barrikaden – Gewerkschafterin Conny Haß über die Pressefreiheit und warum sie nicht vor Polizeisperren endet
presseausweisConny Haß ist Bundesgeschäftsführerin der deutschen journalistinnen und journalisten union (dju) in ver.di. Über die Pressefreiheit und deren Einschränkung durch die Exekutive sprach mit Conny Haß nd-Redakteur Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 16.07.2014. Aus dem Interview: „(…) [Frage:] Auf meinem Presseausweis steht, dass die Polizei mich ins Einsatzgebiet lassen muss, sofern ich deren Arbeit nicht behindere. Mit welcher Begründung behindert die Polizei die Pressearbeit? [Antwort:] Das ist die Krux mit dem Presseausweis. Das steht da zwar drauf, ist aber von der Innenministerkonferenz nicht legitimiert. Jeder journalistische Berufsverband kann das auf einen Presseausweis schreiben. Polizistinnen und Polizisten sagen oft, es herrsche eine Unsicherheit darüber, was jetzt der richtige Presseausweis ist. Da fehlt seit geraumer Zeit ein Bekenntnis der Innenministerkonferenz. Die Polizei hat erkannt, dass sie immer wieder vor diesen Problemen steht. Es kommt darum gerade wieder Bewegung in die Sache. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag steht, dass die Bundesregierung eine Initiative der Länder unterstützen wird, den Presseausweis wieder zu einem amtlichen Dokument zu machen. Das ist gut…“ weiterlesen »
presseausweisConny Haß ist Bundesgeschäftsführerin der deutschen journalistinnen und journalisten union (dju) in ver.di. Über die Pressefreiheit und deren Einschränkung durch die Exekutive sprach mit Conny Haß nd-Redakteur Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 16.07.2014 weiterlesen »

Beitrag von Nicole Kirchner auf Flurfunk Dresden vom 17.02.2014 weiterlesen »
“Exklusiv und bitte in sehr guter Qualität” – der Anspruch, den die sächsischen Tageszeitungen an ihre freien Autoren und Fotografen haben, ist hoch. Das gilt nicht nur für die großen Aufmacherthemen im Mantelteil, sondern auch für jede kleine Geschichte auf den Lokalseiten. Ein ehrwürdiges Credo – aber welchen Preis zahlen weiterlesen »

Financial Times Deutschland wird eingestelltDas Ende der „Financial Times Deutschland“ und der dapd hat Hunderte Journalistinnen und Journalisten vor die Frage gestellt: Was jetzt? Artikel von Steffi Dobmeier in der TAZ vom 09.02.2014. Aus dem Text: „(…) Die vergangenen zwei Jahre geben viele Geschichten über das Vorher und das Nachher von Medienunternehmen her: Der Verlag Gruner+Jahr verkündete das Ende der Financial Times Deutschland, die Zentral- und die Lokalredaktionen der Westfälischen Rundschau wurden geschlossen, die Frankfurter Rundschau ist nur noch ein Teil der FAZ, die erst 2010 gegründete Nachrichtenagentur dapd ging zwei Mal in die Insolvenz. Die letzte Pleite bedeutete das Aus. Bei der dapd waren knapp 300 Mitarbeiter betroffen, bei der FTD waren es um die 360. Hunderte Journalisten, gleichzeitig ohne Job…“ weiterlesen »
Financial Times Deutschland wird eingestelltDas Ende der „Financial Times Deutschland“ und der dapd hat Hunderte Journalistinnen und Journalisten vor die Frage gestellt: Was jetzt? Artikel von Steffi Dobmeier in der TAZ vom 09.02.2014 weiterlesen »

„Vor gut einem Jahr hat die Funke Mediengruppe die Redaktionen der „Westfälischen Rundschau“ geschlossen. Während die Zeitung ohne eigene Journalisten weiter erscheint und mit Inhalten anderer Blätter bestückt wird, müssen die ehemaligen „WR“-Mitarbeiter neu anfangen. Rund 120 Redakteure und fast 200 freie Mitarbeiter standen plötzlich auf der Straße. ZAPP fragt nach, was aus ihnen geworden ist…“ Die Sendung vom 05.02.2014 weiterlesen »
„Vor gut einem Jahr hat die Funke Mediengruppe die Redaktionen der "Westfälischen Rundschau" geschlossen. Während die Zeitung ohne eigene Journalisten weiter erscheint und mit Inhalten anderer Blätter bestückt wird, müssen die ehemaligen "WR"-Mitarbeiter neu anfangen. Rund 120 Redakteure und fast 200 freie Mitarbeiter standen plötzlich auf der Straße. ZAPP fragt weiterlesen »

Die goldene Gefahrengebietsbürste für die Hamburger Morgenpostjournalist-Autor Jan Freitag kehrt der Hamburger Morgenpost den Rücken. In einem offenen Brief wirft er Chefredakteur Frank Niggemeier Kampagnenjournalismus vor – und zieht Konsequenzen: „Trotz der wirtschaftlichen Situation eines Freiberuflers, der in der anhaltenden Zeitungskrise jeden Auftraggeber bitter nötig hat, werde ich nie wieder für die Morgenpost schreiben.“ journalist ONLINE dokumentiert den Brief – und die Antwort des Chefredakteurs…“ Dokumentation vom 4.2.2014 bei journalist ONLINE. Siehe zum Hintergrund das Dossier „Bundesweite Demonstration am 21.12.2013 in Hamburg: Selbstorganisierung statt Repression! Refugee-Bleiberecht, Esso-Häuser & Rote Flora durchsetzen!“ und zur Kritik an der Berichterstattung der Mopo: Hamburger »Gefahrengebiet«: Folgen und Protest und darin: Die goldene Gefahrengebietsbürste für die Hamburger Morgenpost weiterlesen »
Die goldene Gefahrengebietsbürste für die Hamburger Morgenpost"journalist-Autor Jan Freitag kehrt der Hamburger Morgenpost den Rücken. In einem offenen Brief wirft er Chefredakteur Frank Niggemeier Kampagnenjournalismus vor – und zieht Konsequenzen: "Trotz der wirtschaftlichen Situation eines Freiberuflers, der in der anhaltenden Zeitungskrise weiterlesen »

Freie Journalisten verdienen durchschnittlich 11000 Euro im Jahr. Und haben keine Rücklagen, um einen Rechtsstreit durchzustehen. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Benno Stieber, Journalist und Vorsitzender der Organisation »Die Freischreiber«, die sich für freie Journalisten engagiert, in der jungen Welt vom 30.01.2014. Siehe dazu auch: Freischreiber – Berufsverband freier Journalistinnen und JournalistenDie Homepage weiterlesen »
Freie Journalisten verdienen durchschnittlich 11000 Euro im Jahr. Und haben keine Rücklagen, um einen Rechtsstreit durchzustehen. Ein Interview von Gitta Düperthal mit Benno Stieber externer Link , Journalist und Vorsitzender der Organisation »Die Freischreiber«, die weiterlesen »

Tarifrunde Zeitschriften 2013

Dossier

  • zeitschriften tariferhöhung 6 prozentZeitschriften: Tarifabschluss erzielt „Mit einem Abschluss für die rund 9.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften endeten am heutigen Montag die Tarifverhandlungen in Hamburg. Die Tarifpartner Deutscher Journalisten-Verband, ver.di und Verband Deutscher Zeitschriftenverleger einigten sich in der dritten Verhandlungsrunde auf einen neuen Gehaltstarifvertrag mit einer Laufzeit von 30 Monaten bis Ende März 2016. Für den Dezember ist eine Gehaltserhöhung von 2,0 Prozent vorgesehen. Die Auszahlung soll spätestens mit dem Februar-Gehalt erfolgen. Eine weitere Gehaltssteigerung in Höhe von 1,9 Prozent wird im November 2014 fällig. Darüber hinaus vereinbarten die Tarifvertagsparteien, nach dem Jahreswechsel in Gespräche über einen neuen Manteltarifvertrag einzusteigen. Der bestehende Manteltarifvertrag bleibt bis auf Weiteres in Kraft…“ Pressemitteilung des DJV vom 25.11.2013
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Dossier

  • zeitschriften tariferhöhung 6 prozentZeitschriften: Tarifabschluss erzielt „Mit einem Abschluss für die rund 9.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften endeten am heutigen Montag die Tarifverhandlungen in Hamburg. Die Tarifpartner Deutscher Journalisten-Verband, ver.di und Verband Deutscher Zeitschriftenverleger einigten sich in weiterlesen »

Kurzstudie von netzwerk recherche in Kooperation mit Transparency International Deutschland, dem Institut für Journalistik der TU Dortmund und der Otto Brenner Stiftung. Die Studie kann auf der Sonderseite von Netzwerk Recherche e.V. heruntergeladen werden weiterlesen »
Kurzstudie von netzwerk recherche in Kooperation mit Transparency International Deutschland, dem Institut für Journalistik der TU Dortmund und der Otto Brenner Stiftung. Die Studie kann auf der Sonderseite von Netzwerk Recherche e.V. heruntergeladen werden externer Linkweiterlesen »

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