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#lamultamemata: Kampagne gegen die Arbeitsbedingungen spanischer/ausländischer Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen in Deutschland
#lamultamemata - Kampagne gegen die Arbeistgbedingungen spanischer Krankenpfleger_innen in Deutschland… Seit über einem Jahr berät GAS ausländische Arbeiter_innen bei Arbeitsproblemen in ganz Deutschland, hilft bei Selbstorganisierung und stellt Kontakte zu verschiedenen Gewerkschaften her. Ein Schwerpunkt der Auseinandersetzungen sind die Arbeitsbedingungen der Krankenpfleger_innen. Sind sie einerseits mit der Ungerechtigkeit eines Lohnunterschieds von bis zu 40% konfrontiert, sehen sie sich andererseits bei einem Arbeitgeberwechsel der Drohungen und Zahlung einer Konventionalstrafe von in einigen Fällen bis zu 12.000€ ausgesetzt…“ Pressemitteilung der Grupo de Acción Sindical vom 2. Februar 2015 (GAS – Gruppe gewerkschaftliche Aktion) der Bewegung 15M in Berlin zu ihrer aktuellen Kampagne ‘#lamultamemata’ (die Vertragsstrafe bringt mich um). Dazu neu: Gegen Knebelverträge. Spanische Pflegekräfte in Deutschland organisieren sich wegen mieser Arbeitsbedingungen. Dabei wollen sie deutsche Kollegen mitziehen. Artikel von Carmela Negrete in junge Welt vom 17.11.2015 weiterlesen »
#lamultamemata - Kampagne gegen die Arbeistgbedingungen spanischer Krankenpfleger_innen in DeutschlandDie Gruppe 'Grupo de Acción Sindical' (GAS) (Gruppe gewerkschaftliche Aktion) der Bewegung 15M in Berlin startet am Dienstag, den 3. Februar, ihre Kampagne '#lamultamemata' (die Vertragsstrafe bringt mich um). Darin werden die Arbeitsbedingungen weiterlesen »

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Resolution „Wir alle sind das Krankenhaus“
ver.di Krankenhaustagung Leipzig verabschiedet Resolution: „Wir alle sind das Krankenhaus!“: Zur Sicherheit der Patienten und zum Schutz der Beschäftigten den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen im Krankenhaus beenden 250 Mitglieder von Betriebsräten, Personalräten, Mitarbeitervertretungen und Jugend- und Auszubildendenvertretungen auf der bundesweiten ver.di-Krankenhaustagung 2015 fordern alle Träger der Kliniken auf, den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen abzustellen. Von der Bundesregierung erwarten wir wirksame gesetzliche Regelungen im anstehenden Gesetzgebungsverfahren…“ Meldung vom 6. November 2015 beim FB Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen bei ver.di Berlin-Brandenburg und die Resolution „Wir alle sind das Krankenhaus.“ weiterlesen »
"ver.di Krankenhaustagung Leipzig verabschiedet Resolution: "Wir alle sind das Krankenhaus!": Zur Sicherheit der Patienten und zum Schutz der Beschäftigten den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen im Krankenhaus beenden 250 Mitglieder von Betriebsräten, Personalräten, Mitarbeitervertretungen und Jugend- und Auszubildendenvertretungen auf der bundesweiten ver.di-Krankenhaustagung 2015 fordern alle Träger der Kliniken auf, den weiterlesen »

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Krankenhäuser: ver.di startet Unterschriftenaktion zur gesetzlichen Personalbemessung

Dossier

ver.di: Krankenhauspetition jetzt unterschreiben! der_druck_muss_rausGestresste Pfleger, überarbeitete Krankenschwestern, Patienten, die nicht ausreichend versorgt werden können – das ist der Alltag in Deutschlands Krankenhäusern. Es fehlt an Personal. ver.di fordert deshalb ein Gesetz zur Personalbemessung im Krankenhaus. Die Petition an den Deutschen Bundestag kann bis zum 27. Oktober 2015 online oder auf Papier unterschrieben werden. ver.di sammelt die Unterschriftenlisten…“ Pressemitteilung vom 15. September 2015. Siehe dazu: Heute noch mitmachen! weiterlesen »

Dossier

ver.di: Krankenhauspetition jetzt unterschreiben! "der_druck_muss_rausGestresste Pfleger, überarbeitete Krankenschwestern, Patienten, die nicht ausreichend versorgt werden können – das ist der Alltag in Deutschlands Krankenhäusern. Es fehlt an Personal. ver.di fordert deshalb ein Gesetz zur Personalbemessung im Krankenhaus. Die Petition an den Deutschen Bundestag weiterlesen »

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Überlastungsanzeigen entlasten. Schriftlich und gemeinsam ist am wirkungsvollsten
Die Überlastungsanzeige ist die Mitteilung des Beschäftigten in der Pflege an den Vorgesetzten, dass Sicherheit oder Gesundheit des Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin gefährdet sind und dies die Folge von organisatorischen Mängeln ist, auf die der oder die Anzeigende keinen Einfluss hat. Diese kann schriftlich oder mündlich an den oder die Vorgesetzte erfolgen. (Ein Dienstweg ist nicht einzuhalten.) Grundlage ist das Arbeitsschutzgesetz (§§ 15, 16). Diese Anzeige, die manchmal auch Entlastungs-, Gefährdungs-, Gefahren- oder Präventionsanzeige genannt wird, kann von der Pflegehilfskraft, der Fachkraft, Wohnbereichsleiter oder -leiterin und auch dem Pflegedienstleiter oder -leiterin gestellt werden. Die Überlastungsanzeige überträgt die Verantwortung auf den Vorgesetzten, der auf den Arbeitgeber hinzuwirken hat, die Risiken oder Mängel zu beseitigen. Oft geht es darum, für mehr Personal zu sorgen…“ Anleitung von Thomas Bloch in Direkte Aktion 231 vom Sept/Okt 2015 weiterlesen »
Überlastungsanzeige"Die Überlastungsanzeige ist die Mitteilung des Beschäftigten in der Pflege an den Vorgesetzten, dass Sicherheit oder Gesundheit des Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin gefährdet sind und dies die Folge von organisatorischen Mängeln ist, auf die der oder die Anzeigende keinen Einfluss hat. Diese kann weiterlesen »

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Personal bei Rhön stöhnt
Führungskräfte der Rhön-Universitätsklinik schlagen Alarm. In einem Brandbrief bitten sie den Konzern darum, von den Plänen eines weiteren Stellenabbaus Abstand zu nehmen. Sie sehen die Sicherheit der Patienten gefährdet…“ Artikel von Jutta Rippegather vom 4.9.2015 in der Frankfurter Rundschau online und Resolution weiterlesen »
"Führungskräfte der Rhön-Universitätsklinik schlagen Alarm. In einem Brandbrief bitten sie den Konzern darum, von den Plänen eines weiteren Stellenabbaus Abstand zu nehmen. Sie sehen die Sicherheit der Patienten gefährdet..." Artikel von Jutta Rippegather vom 4.9.2015 in der Frankfurter Rundschau online externer <a href=weiterlesen »

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24.6.2015: 162.000 für 162.000 – Personalmangel sichtbar machbar
ver.di-Aktion am 24.6.2015: 162.000 für 162.000 - Personalmangel sichtbar machbarAm Mittwoch, den 24.6. findet unter dem Motto „162.000 für 162.000“ bundesweit eine Aktion zum Personalnotstand in den Krankenhäusern statt: 162.000 Nummern werden am 24.6. um 13 Uhr in die Höhe gehalten – für jede fehlende Stelle eine Nummer. Sie findet statt im Rahmen der Kampagne „Der Druck muss raus!“ der Gewerkschaft ver.di, Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen. Siehe die Info-Seiten dazu und hier neu: Berichte von der bundesweiten Protestaktion gegen Personalnot im Krankenhaus weiterlesen »
ver.di-Aktion am 24.6.2015: 162.000 für 162.000 - Personalmangel sichtbar machbarAm Mittwoch, den 24.6. findet unter dem Motto "162.000 für 162.000" bundesweit eine Aktion zum Personalnotstand in den Krankenhäusern statt: 162.000 Nummern werden am 24.6. um 13 Uhr in die Höhe gehalten - für weiterlesen »

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ver.di und DBfK fordern gemeinsam: Mehr Pflegepersonal im Krankenhaus
In einer heute in Berlin veröffentlichten gemeinsamen Erklärung fordern die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die Bundesregierung auf, durch spürbar mehr Pflegepersonal endlich für gute Arbeitsbedingungen und mehr Patientensicherheit in den Krankenhäusern zu sorgen. „Eine gründliche Reform des deutschen Krankenhauswesens ist lange überfällig. Der seit 10. Juni 2015 veröffentlichte Gesetzentwurf zeigt: Verlierer werden erneut die beruflich Pflegenden und ihre Patientinnen und Patienten sein. An den seit langem mehr als prekären Arbeitsbedingungen wird nichts verändert. Wieder einmal ist die Bundesregierung vor den Länderinteressen eingeknickt; es bleibt dabei, dass notwendige Investitionen durch Quersubvention aus dem Topf der Pflege finanziert werden. Statt Personalstellen werden Baustellen bezahlt…“ ver.di-Meldung vom 18.06.2015 und die Gemeinsame Erklärung ver. di/DBfK. Einen Bezug zum ver.di-Aktionstag oder dem Charité-Streik haben wir leider nicht gefunden… weiterlesen »
"In einer heute in Berlin veröffentlichten gemeinsamen Erklärung fordern die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die Bundesregierung auf, durch spürbar mehr Pflegepersonal endlich für gute Arbeitsbedingungen und mehr Patientensicherheit in den Krankenhäusern zu sorgen. „Eine gründliche Reform des deutschen Krankenhauswesens ist lange überfällig. Der seit weiterlesen »

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Brandenburger Rettungsdienste setzen ein Zeichen
RettungsdienstDBB„Beschäftigte der Brandenburger Rettungsdienste demonstrierten am 4. Juni 2015 in Oranienburg für bessere Bezahlungsbedingungen. „Wenn Kolleginnen und Kollegen aus ganz Brandenburg anreisen, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt im Rettungsdienst. Denn das war kein Streik. In ganz Brandenburg funktionierte die Notfallrettung uneingeschränkt weiter“, betonte dbb-Verhandlungsführer Sebastian Wiegandt. Der gesamte Komplex Rettungsdienst muss aus Sicht des dbb so schnell wie möglich aufgewertet werden…“ Mitteilung des dbb vom 05.06.2015   weiterlesen »
RettungsdienstDBB"Beschäftigte der Brandenburger Rettungsdienste demonstrierten am 4. Juni 2015 in Oranienburg für bessere Bezahlungsbedingungen. „Wenn Kolleginnen und Kollegen aus ganz Brandenburg anreisen, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt im Rettungsdienst. Denn das war kein Streik. In ganz Brandenburg funktionierte weiterlesen »

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“Knebelverträge binden ausländische Pflegekräfte an besonders üble Arbeitgeber”
Pflegeambulanz„Ein Gespräch mit Kalle Kunkel über die Arbeitsbedingungen ausländischer Pflegekräfte in Deutschland. Kunkel ist Gewerkschaftssekretär bei ver.di im Fachbereich Gesundheit, zuständig insbesondere für den Pflegebereich. Im Rahmen dieser Tätigkeit kommt er immer wieder mit dem Thema der Migration in Berührung…“ Interview von Patrick Schreiner auf den Nachdenkseiten vom 11.05.2015 weiterlesen »
Pflegeambulanz„Ein Gespräch mit Kalle Kunkel über die Arbeitsbedingungen ausländischer Pflegekräfte in Deutschland. Kunkel ist Gewerkschaftssekretär bei ver.di im Fachbereich Gesundheit, zuständig insbesondere für den Pflegebereich. Im Rahmen dieser Tätigkeit kommt er immer wieder mit dem Thema der Migration in Berührung…“ weiterlesen »

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ver.di fordert kürzere Arbeitszeiten für den Rettungsdienst
ver.di kritisiert die überlangen wöchentlichen Arbeitszeiten im Rettungsdienst und macht sich für eine spürbare Verkürzung stark. Durch Bereitschaftszeiten gebe es in vielen Wachen eine 48-Stunden-Woche. „Zusammengerechnet ergeben die Bereitschaftszeiten in einem Berufsleben im Vergleich zur 38,5 Stundenwoche etwa 13 Jahre zusätzlicher Arbeit. Das ist nicht gerecht und für die Beschäftigten sehr belastend“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler anlässlich der 15. RETTmobil, der „Europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität“, die vom 6. bis 8. Mai 2015 in Fulda stattfindet…“ Ver.di Mitteilung vom 06.05.2015 weiterlesen »
ver.di kritisiert die überlangen wöchentlichen Arbeitszeiten im Rettungsdienst und macht sich für eine spürbare Verkürzung stark. Durch Bereitschaftszeiten gebe es in vielen Wachen eine 48-Stunden-Woche. „Zusammengerechnet ergeben die Bereitschaftszeiten in einem Berufsleben im Vergleich zur 38,5 Stundenwoche etwa 13 Jahre zusätzlicher Arbeit. Das ist nicht gerecht und für die Beschäftigten weiterlesen »

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Bundesweiter Nachtdienstcheck: Deutsche Krankenhäuser zum Teil gefährlich unterbesetzt
ver.di bei Helios-Klinikukm RhönDeutschlands Krankenhäuser sind während der Nacht personell zum Teil gefährlich unterbesetzt. In mehr als der Hälfte aller Fälle (55 Prozent) muss eine Pflegekraft allein 25 Patienten betreuen. Das ist das Ergebnis einer bundesweit erhobenen Stichprobe der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in 225 Krankenhäusern in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag, 6. März 2015…“ Pressemitteilung der verdi vom 06.03.2015 und ein Musikclip dazu weiterlesen »
ver.di bei Helios-Klinikukm RhönDeutschlands Krankenhäuser sind während der Nacht personell zum Teil gefährlich unterbesetzt. In mehr als der Hälfte aller Fälle (55 Prozent) muss eine Pflegekraft allein 25 Patienten betreuen. Das ist das Ergebnis einer bundesweit erhobenen Stichprobe der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft weiterlesen »

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Prekäre Arbeitsverhältnisse für Pflegekräfte – Infektionsrisiko inklusive
PflegeambulanzZahlreiche polnische Frauen kümmern sich in Deutschland um hilfsbedürftige Senioren. Oft unter schwierigen Bedingungen, meist zu einem Hungerlohn. Die 57-jährige Gabriela R. pflegte eine ältere Frau. Dass diese einen ansteckenden Darmkeim in sich trug, wurde R. nicht mitgeteilt. Als sie auf eine Untersuchung bestand, wurde sie genötigt, ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Gabriela R. will kämpfen. Für die Polin kommt es nicht in Frage, sich einfach so abspeisen zu lassen und auf Lohnfortzahlung zu verzichten: „Ich habe einen Vertrag bis zum 5. März und habe den Arbeitsplatz in Buchholz nicht freiwillig verlassen…“ Artikel von Knut Henkel in der taz vom 23.02.2015 weiterlesen »
PflegeambulanzZahlreiche polnische Frauen kümmern sich in Deutschland um hilfsbedürftige Senioren. Oft unter schwierigen Bedingungen, meist zu einem Hungerlohn. Die 57-jährige Gabriela R. pflegte eine ältere Frau. Dass diese einen ansteckenden Darmkeim in sich trug, wurde R. nicht mitgeteilt. Als sie auf weiterlesen »

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Wie die staatliche Unterfinanzierung des Pflegesektors informelle und prekäre Arbeit begünstigt
Das jeweilige Gesundheits- und Pflegesystem hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes: Letztere kann negativ beeinflusst werden, wenn Pflegebedürftige in erheblichem Ausmaß durch Angehörige gepflegt werden müssen. Obwohl der geschilderte Zusammenhang weitestgehend unbestritten ist, hält die Bundesregierung an einem konservativen Pflegesystem fest, das den Bedarf an Pflegekräften schon heute nicht mehr decken kann. Geplante Neuerungen ab dem Jahr 2015 werden die Lage nur geringfügig verbessern und vieles komplizierter machen. Das Problem der weit verbreiteten informellen und prekären Arbeit im Pflegebereich werden sie nicht beheben…“ Artikel von Helena Müller vom 4. Dezember 2014 bei annotazioni.de weiterlesen »
"Das jeweilige Gesundheits- und Pflegesystem hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes: Letztere kann negativ beeinflusst werden, wenn Pflegebedürftige in erheblichem Ausmaß durch Angehörige gepflegt werden müssen. Obwohl der geschilderte Zusammenhang weitestgehend unbestritten ist, hält die Bundesregierung an einem konservativen Pflegesystem fest, das den Bedarf weiterlesen »

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Berliner Appell für eine gesetzliche Personalbemessung
Für eine gesetzliche Personalbemessung im GesundheitswesenWir Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen und Jugend- und Auszubildendenvertretungen aus Krankenhäusern in ganz Deutschland schlagen Alarm. Trotz hohem Engagement der Beschäftigten in den Krankenhäusern ist die Arbeitsmenge nicht mehr zu bewältigen. Unserem eigenen Anspruch an gute Behandlung und Versorgung können wir nicht mehr gerecht werden. Die vorliegenden Studien dürfen nicht ignoriert werden. Die Sicherheit der Patienten ist gefährdet. (…) Unsere Geduld ist zu Ende. Warme Worte für die Beschäftigten in Sonntagsreden hat es genug gegeben. Jetzt brauchen wir eine nachhaltige Lösung: Ein Gesetz für genug Personal – sofort!“ Berliner Appell vom 14. November 2014 bei ver.di, den die TeilnehmerInnen der bundesweiten Krankenhaustagung am 13./14. November 2014 auf den Weg gebracht haben. Siehe auch im LabourNet das Dossier „Krankenhäuser: ver.di startet Unterschriftenaktion zur gesetzlichen Personalbemessungweiterlesen »
Für eine gesetzliche Personalbemessung im Gesundheitswesen"Wir Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen und Jugend- und Auszubildendenvertretungen aus Krankenhäusern in ganz Deutschland schlagen Alarm. Trotz hohem Engagement der Beschäftigten in den Krankenhäusern ist die Arbeitsmenge nicht mehr zu bewältigen. Unserem eigenen Anspruch an gute Behandlung weiterlesen »

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Schluss mit der Kommerzialisierung. Einladung zur Mitarbeit an einer Kampagne gegen die DRGs
Logo von express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit„Die Ökonomisierung der Krankenhäuser durch die Einführung von Fallpauschalen betrifft nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die PatientInnen und damit potentiell uns alle. Während Regierung und Wissenschaft immer noch an dieser Art der Krankenhausfinanzierung festhalten und das »Modell« gar exportieren (z.B. nach Griechenland), regt sich langsam Widerstand dagegen. Wir dokumentieren den leicht gekürzten Aufruf eines Bündnisses für eine Kampagne zur Abschaffung der DRGs…“ Aufruf erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11/2014 weiterlesen »
Logo von express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitDie Ökonomisierung der Krankenhäuser durch die Einführung von Fallpauschalen betrifft nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die PatientInnen und damit potentiell uns alle. Während Regierung und Wissenschaft immer noch an dieser Art der Krankenhausfinanzierung weiterlesen »

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