Dresden: Gewerkschaft FAU gegen systematischen Lohnbetrug am BauIn Dresden kämpfen aktuell mehrere migrantische Bauarbeiter_innen mit der kleinen Basisgewerkschaft FAU um ihre Rechte. (…) Vladimir K. (55): Er wurde im Frühjahr 2014 vom Unternehmer Yordan Genchev aus Berlin von Bulgarien nach Deutschland geholt um mit zeitweise 35 Kollegen mehrere Häuser auf der Oederaner Straße in Dresden auszubauen. Als immer weniger Lohn gezahlt wurde und Kollegen Unfälle, verursacht durch mangelnden Arbeitsschutz, auch noch in Rechnung gestellt wurden protestierte der Bautrupp aus griechischen und bulgarischen Arbeitern. Genchevs Reaktion war nach übereinstimmenden Berichten der Belegschaft das Anheuern von Schlägertrupps die einen Kollegen ins Krankenhaus prügelten, danach zum Glück abgewehrt werden konnten… Nun startet außerdem eine Gewerkschaftskampagne gegen Genchev und seine „City Aktiv GmbH“...“ Pressemeldung der FAU Dresden vom 23.10.2015 und neu: #Bezahlt_Vladimir: Lohn eintreiben bei Kaffee und Kuchen | Am 29.11. gemeinsam zur City Aktiv GmbH! weiterlesen »
Dresden: Gewerkschaft FAU gegen systematischen Lohnbetrug am Bau"In Dresden kämpfen aktuell mehrere migrantische Bauarbeiter_innen mit der kleinen Basisgewerkschaft FAU um ihre Rechte. Am Samstag findet eine Kundgebung zur Situation in der Branche allgemein und zum ersten von mehreren aktuellen Arbeitskämpfen statt. Der weiterlesen »

Wohnungsunternehmen Vonovia: Gewerkschaftliche Betätigung nicht erwünscht
Protest gegen Venovia, Bild: Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e. V.Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen Vonovia bzw. dessen Tochtergesellschaft, die Immobilienservice Nordost, schlägt zunehmend einen beschäftigten- und gewerkschaftsfeindlichen Kurs ein. Derzeitiger Höhepunkt ist ein tätlicher Angriff durch den Personalreferenten der Vonovia auf eine hauptamtliche Gewerkschaftssekretärin im Rahmen einer Betriebsversammlung des Immobilienservice Nordost am 4. November 2015 in Kleinmachnow. Nachdem der Personalreferent die Rede der Gewerkschaftssekretärin bereits mit herabwürdigenden Äußerungen kommentiert hatte, griff er die Sekretärin nach ihrer Rede grob am Arm und ließ sie auch nach klarer Aufforderung, dies sei eine Grenzüberschreitung, nicht sofort los…“ ver.di-Pressemitteilung vom 09.11.2015 weiterlesen »
Protest gegen Venovia, Bild: Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e. V."Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen Vonovia bzw. dessen Tochtergesellschaft, die Immobilienservice Nordost, schlägt zunehmend einen beschäftigten- und gewerkschaftsfeindlichen Kurs ein. Derzeitiger Höhepunkt ist ein tätlicher Angriff durch den Personalreferenten der Vonovia auf eine hauptamtliche weiterlesen »

Ausländische Bauarbeiter schuften auch in der größten Hitze. Ihren Verdienst schicken sie oft heim. Auf einer Baustelle im Augsburger Textilviertel warten rund 30 rumänische Bauarbeiter auf ihren Lohn. Jetzt sind sie in den Streik getreten…“ Artikel vom 08.07.2015 beim Bayerischen Rundfunk online und weitere Informationen weiterlesen »
"Ausländische Bauarbeiter schuften auch in der größten Hitze. Ihren Verdienst schicken sie oft heim. Auf einer Baustelle im Augsburger Textilviertel warten rund 30 rumänische Bauarbeiter auf ihren Lohn. Jetzt sind sie in den Streik getreten..." Artikel vom 08.07.2015 beim Bayerischen Rundfunk online weiterlesen »

EU-Analyse: Wie Arbeitskräfte in Europa ausgebeutet werden
EU-Analyse: Wie Arbeitskräfte in Europa ausgebeutet werdenHungerlohn, einkassierte Pässe, keine freien Tage: In Europa ist schwere Ausbeutung von Arbeitskräften in einigen Wirtschaftszweigen weit verbreitet. In Deutschland gibt vor allem die Baubranche Anlass zur Sorge. Ausländische Arbeitnehmer haben in der EU ein ernsthaftes Risiko, ein Opfer von Ausbeutung im Job zu werden. Das ergibt eine Analyse der EU-Grundrechteagentur. Der Bericht stützt sich unter anderem auf rund 600 Gespräche mit Gewerkschaftern, Polizisten oder Mitarbeitern von Aufsichtsbehörden…“ Beitrag vom 02.06.2015 bei Spiegel online. Siehe dazu die Studie und erste Reaktion der IG BAU weiterlesen »
EU-Analyse: Wie Arbeitskräfte in Europa ausgebeutet werden"Hungerlohn, einkassierte Pässe, keine freien Tage: In Europa ist schwere Ausbeutung von Arbeitskräften in einigen Wirtschaftszweigen weit verbreitet. In Deutschland gibt vor allem die Baubranche Anlass zur Sorge. Ausländische Arbeitnehmer haben in der EU ein ernsthaftes weiterlesen »

„Schon sein unsicherer Blick verrät, dass Adrian Trandafir lieber auf der Baustelle arbeiten als davor protestieren würde. Doch der verheiratete Vater zweier Kinder hat sich an diesem Morgen zusammen mit 40 Kollegen dazu durchgerungen, weil er sich nicht mehr anders zu helfen weiß. Er hat seit Wochen keinen Lohn mehr bekommen. Geld, auf das nicht nur er, sondern auch seine Familie in Rumänien angewiesen ist, wie er sagt. Der Mann mit schwarzen Haaren, blauen Augen und von Wind und Wetter gegerbter Haut ist Alleinverdiener. Seine Frau und die beiden elf und 16 Jahre alten Kinder sind daheim in Constanta geblieben. Die Stadt liegt am südöstlichen Zipfel von Rumänien, unmittelbar am Schwarzen Meer…“ Artikel von Jochen Remmert in der FAZ vom 25.05.2015 und: IG BAU fordert Weißbuch für saubere Bau-Subunternehmen weiterlesen »
„Schon sein unsicherer Blick verrät, dass Adrian Trandafir lieber auf der Baustelle arbeiten als davor protestieren würde. Doch der verheiratete Vater zweier Kinder hat sich an diesem Morgen zusammen mit 40 Kollegen dazu durchgerungen, weil er sich nicht mehr anders zu helfen weiß. Er hat seit Wochen keinen Lohn mehr weiterlesen »

Wüstenstaaten importieren Sand, Strände werden geklaut und Marx-Generatoren stellen Sand aus Altbeton her. Der Rohstoff Sand wird immer knapper, der Kampf um die Ressourcen hat begonnen.“ Artikel von Ivo Bozic in der Jungle World Nr. 2, 8. Januar 2015 weiterlesen »
"Wüstenstaaten importieren Sand, Strände werden geklaut und Marx-Generatoren stellen Sand aus Altbeton her. Der Rohstoff Sand wird immer knapper, der Kampf um die Ressourcen hat begonnen." Artikel von Ivo Bozic in der Jungle World vom 8. Januar 2015 weiterlesen »

DGB-Chefin Gabriele Kailing fürchtet, dass das von Schwarz-Grün geplante Vergabegesetz die Missstände am Bau nicht beenden wird. Arbeitnehmer aus dem osteuropäischen Raum werden nach ihrer Ansicht weiter weit unter dem Branchenmindestlohn entlohnt werden. Das Interview von Pitt von Bebenburg mit Gabriele Kailing in der Frankfurter Rundschau vom 10. September 2014 weiterlesen »
DGB-Chefin Gabriele Kailing fürchtet, dass das von Schwarz-Grün geplante Vergabegesetz die Missstände am Bau nicht beenden wird. Arbeitnehmer aus dem osteuropäischen Raum werden nach ihrer Ansicht weiter weit unter dem Branchenmindestlohn entlohnt werden. Das Interview von Pitt von Bebenburg mit Gabriele Kailing in der Frankfurter Rundschau vom 10. weiterlesen »

Wieder hat Zaha Hadid einen Preis bekommen, wieder gibt es große Aufregung. Dürfen Architekten für Diktatoren bauen? Sind sie für tote indische Bauarbeiter verantwortlich? Artikel von Maik Novotny auf Der Standard vom 02.08.2014. Aus dem Text: „(…) Ein brandneues Bauwerk, ebenfalls einem Toten gewidmet, sorgt zurzeit für Debatten über die Balance zwischen A- und B-Seite der Architektur: Das 2013 eröffnete Heydar Alijev Center in Baku, erbaut von Zaha Hadid, wurde mit dem Design Award des Londoner Design Museum ausgezeichnet. Nicht zum ersten Mal erhob sich darauf Kritik, vor allem in britischen Medien. Ein Bauwerk in einem autoritären Staat, gewidmet dem 2003 verstorbenen Staatsoberhaupt, dem Amnesty Menschenrechtsverletzungen attestierte, errichtet auf einem Areal, dessen frühere Bewohner laut lokalen Aktivisten zwangsenteignet wurden, habe eine solche Auszeichnung nicht verdient…“ weiterlesen »
Wieder hat Zaha Hadid einen Preis bekommen, wieder gibt es große Aufregung. Dürfen Architekten für Diktatoren bauen? Sind sie für tote indische Bauarbeiter verantwortlich? Artikel von Maik Novotny auf Der Standard vom 02.08.2014 externer Link. weiterlesen »

  • hungerstreik bauarbeiter frankfurtHungerstreik beendet „Rumänische Bauarbeiter warten weiter auf ihr Geld von der Accent Bau GmbH. Über das Wochende sind sie nun in einem Seminarhaus der IG BAU untergebracht. Diese bereitet eine Klage gegen das Bauunternehmen vor. Artikel von Corina Silvia Socaciu und Milan Jaeger in der Frankfurter Rundschau vom 27.06.2014. Aus dem Text: „(…) Der FR vorliegende Tonbandaufnahmen belegen, dass die sechs Bauarbeiter von einem Angestellten Fuhrmanns bedroht wurden. Der Situation ging ein ebenfalls aufgezeichnetes Gespräch voraus, in dem ein mutmaßlich ebenfalls von Fuhrmann beauftragter Mann versucht hatte, die Bauarbeiter mit Geldversprechungen vom Streiken abzubringen. Momentan können die Bauarbeiter einzig auf die Unterstützung der Gewerkschaften zählen. Am Donnerstag war ihnen von einem Vertreter der hessischen Landesregierung eine Unterkunft versprochen worden. Am Freitag dann stellte die IG BAU eine solche zur Verfügung. Zumindest für die Dauer des Wochenendes. „Die Männer können erst einmal in unserem Seminarhaus in Steinbach bleiben“, sagte der IG-BAU- Bezirksvorsitzende Günther Schmidt. Gewerkschafter brachten die Bauarbeiter am Freitag dorthin und überzeugten sie außerdem davon, ihren Hungerstreik vorerst zu beenden. „Wir können das nicht mehr verantworten“, sagte Schmidt…“
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  • hungerstreik bauarbeiter frankfurtHungerstreik beendet Rumänische Bauarbeiter warten weiter auf ihr Geld von der Accent Bau GmbH. Über das Wochende sind sie nun in einem Seminarhaus der IG BAU untergebracht. Diese bereitet eine Klage gegen das Bauunternehmen vor. weiterlesen »

Dossier

  • igbau bauhauptgewerbe tarifrunde 2014Tarifrunde für das Bauhauptgewerbe: Hohe Zustimmung der IG BAU-Mitglieder zum TarifvorschlagDer am 6. Mai erzielte Tarifvorschlag für das Bauhauptgewerbe trifft auf große Zustimmung der IG BAU-Mitglieder. Am vergangenen Wochenende votierten fast alle Teilnehmer der ehrenamtlich besetzten IG BAU-Bundestarifkommission (BTK) für das Ergebnis. Es gab lediglich eine Enthaltung. Nach einer fast dreistündigen, teilweise sehr kritischen Aussprache über den Verlauf der Verhandlungen und die Details des Vorschlags, sprachen die BTK-Mitglieder der Verhandlungskommission ihr Vertrauen aus.“ Pressemitteilung vom 26.05.2014
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Dossierigbau bauhauptgewerbe tarifrunde 2014

  • Tarifrunde für das Bauhauptgewerbe: Hohe Zustimmung der IG BAU-Mitglieder zum Tarifvorschlag "Der am 6. Mai erzielte Tarifvorschlag für das Bauhauptgewerbe trifft auf große Zustimmung der IG BAU-Mitglieder. Am vergangenen Wochenende votierten fast alle Teilnehmer der weiterlesen »

Die 145 000 Maler und Lackierer erhalten mehr Geld. Zunächst waren die Tarifverhandlungen gescheitert, konnten in dieser Woche aber erfolgreich geschlichtet werden. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) einigte sich mit dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz auf einen Vorschlag. „Der Kompromiss ist für beide Seiten akzeptabel. Wichtig war, dass die Beschäftigten nicht von der allgemeinen Lohnentwicklung abgekoppelt werden…“ IG BAU-Pressemitteilung vom 13.03.2014 weiterlesen »
"Die 145 000 Maler und Lackierer erhalten mehr Geld. Zunächst waren die Tarifverhandlungen gescheitert, konnten in dieser Woche aber erfolgreich geschlichtet werden. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) einigte sich mit dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz auf einen Vorschlag. „Der Kompromiss ist für beide Seiten akzeptabel. Wichtig war, dass die Beschäftigten weiterlesen »

„Nach drei Tarifverhandlungen, verschieden Gesprächen und Spitzengesprächen einem einem Lösungsentwurf der Verhandlungsführer, stehen die Tarifverhandlungen zum Bundesecklohn und den Mindestlöhnen im Maler- und Lackiererhandwerk vor dem Scheitern. Die Punkte im Einzelnen:…“ Meldung bei der IG BAU vom 18.02.2014 weiterlesen »
„Nach drei Tarifverhandlungen, verschieden Gesprächen und Spitzengesprächen einem einem Lösungsentwurf der Verhandlungsführer, stehen die Tarifverhandlungen zum Bundesecklohn und den Mindestlöhnen im Maler- und Lackiererhandwerk vor dem Scheitern. Die Punkte im Einzelnen:…“ Meldung bei der IG BAU vom 18.02.2014 externer <a href=weiterlesen »

Es ist kein Geheimnis, dass viele Billiglöhner aus Südosteuropa systematisch in Deutschland ausgebeutet werden – ob nun in Schlachthöfen, im Bau- oder Transportgewerbe. Artikel auf Merkur-Online vom 29.10.13 Aus dem Text: „… Zu einem besonders groben Fall soll es heuer nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Murnau auf der Großbaustelle an der Unfallklinik (UKM) gekommen sein. Die Rede ist von vier rumänischen Wanderarbeitern, die angeblich von einem Subunternehmen aus ihrem Heimatland mit Hungerlöhnen abgespeist und zu miserablen Bedingungen untergebracht wurden. … (…) Die zweiseitige Reportage „Unsere neuen Hungerlöhner“ in der jüngsten Ausgabe der besagten Sonntagszeitung schlägt hohe Wellen. Das geschilderte Beispiel aus Murnau macht betroffen. Die vier Rumänen waren demnach von August bis Mitte Oktober auf dem Rohbau im Osten der UKM tätig. Dort entsteht für rund 70 Millionen Euro ein Erweiterungskomplex (wir berichteten). In dem Artikel rechnet einer der Arbeiter seinen Stundenlohn aus – und kommt auf lausige 61 Cent. Das wäre skandalös und ein klarer Rechtsbruch, denn eigentlich gilt ein Mindestlohn von 13,70 Euro…weiterlesen »
Es ist kein Geheimnis, dass viele Billiglöhner aus Südosteuropa systematisch in Deutschland ausgebeutet werden - ob nun in Schlachthöfen, im Bau- oder Transportgewerbe. Artikel auf Merkur-Online vom 29.10.13 externer Link Aus dem Text: „… Zu weiterlesen »

Skandalöse Arbeitsbedingungen, Hunger, Lohnentzug. Stillgelegt hat die Immobiliengesellschaft Dolphin Capital ihre Baustelle in der alten Zündholzfabrik. Einem Generalunternehmer mit Sitz in Bamberg und Leipzig, der Arbeiter aus Rumänien einsetzte, wurde der Auftrag entzogen. Kostheimer Kommunalpolitiker, die den Fall öffentlich machten, werfen jedoch die Frage auf, wie eine so renommierte Firma wie Dolphin Capital an ein solches Unternehmen geraten könne. Die Arbeiter seien wie Sklaven gehalten worden…“ Artikel von Wolfgang Wenzel vom 23.10.2013 bei Allgemeine Zeitung (RheinMainPresse) online weiterlesen »
"Skandalöse Arbeitsbedingungen, Hunger, Lohnentzug. Stillgelegt hat die Immobiliengesellschaft Dolphin Capital ihre Baustelle in der alten Zündholzfabrik. Einem Generalunternehmer mit Sitz in Bamberg und Leipzig, der Arbeiter aus Rumänien einsetzte, wurde der Auftrag entzogen. Kostheimer Kommunalpolitiker, die den Fall öffentlich machten, werfen jedoch die Frage auf, wie eine so renommierte Firma weiterlesen »

grabsteine kinderarbeit„Produkte, für die Kinder bei der Herstellung ausgebeutet wurden, sind in Deutschland nicht erlaubt. Doch es ist schwierig, Kinderarbeit tatsächlich zu verbannen, wie ein Rechtsstreit um Grabmale zeigt. Die Bundesrepublik hat die Konvention 182 der Internationalen Arbeitsorganisation ratifiziert, mit der ausbeuterische Kinderarbeit verhindert werden soll. Kommunen geraten allerdings in juristisch schwieriges Fahrwasser, wenn sie die Konvention für ihre Friedhofssatzungen umsetzen wollen. Das zeigt eine aktuelle Verhandlung am Bundesverwaltungsgericht.“ Artikel von Sven Eichstädt im Neues Deutschland vom 17.10.2013 weiterlesen »
grabsteine kinderarbeit„Produkte, für die Kinder bei der Herstellung ausgebeutet wurden, sind in Deutschland nicht erlaubt. Doch es ist schwierig, Kinderarbeit tatsächlich zu verbannen, wie ein Rechtsstreit um Grabmale zeigt. Die Bundesrepublik hat die Konvention 182 der Internationalen Arbeitsorganisation ratifiziert, mit der weiterlesen »

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