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Globale Umschlagplätze, globale Kämpfe? Häfen als Schauplätze von Konflikten um Arbeit, Ökologie und Geopolitik
„In Zeiten militärischer Konflikte, wirtschaftlicher und ökologischer Krisen binden Staaten häufig logistische Knotenpunkte wie Häfen in ihre geopolitischen Strategien ein, um ihren Einfluss und ihre Kontrolle über kritische Infrastrukturen zu erhöhen. Dies macht Hafenarbeiter zu unverzichtbaren Verbündeten im Kampf für globale Solidarität und Entmilitarisierung. In ihrem Beitrag zur Reihe „Pluriverse of Peace“ argumentieren Janina Puder und Jule Elena Westerheide, dass Hafenarbeiter auch mächtige Partner bei der ökologisch nachhaltigen und sozial gerechten Umgestaltung der Weltwirtschaft sein könnten…“ engl. Artikel von Janina Puder und Jule Elena Westerheide vom 16.05.2025 in berlinergazette.de
Siehe zum Thema auch:
- „Billigflaggen“ ermöglichen Ausbeutung und Umweltverschmutzung auf hoher See
- Mehrheit der Schiffseigner hält ökologische Umrüstung ihrer Flotte für problematisch und will nicht in alternative Antriebe investieren
- Dossier: Hamburger Hafen: Tor zum Tod in der Welt – Hamburger Initiative gegen Rüstungsexporte
- Dossier: Hafenarbeiter: „Dass wir in Genua die Waffenlieferung an Saudi-Arabien bestreikt haben, entspricht der Tradition: Das haben wir auch schon bei Lieferungen für den Krieg gegen Vietnam und gegen den Irak gemacht“
- Dossier: Hafenarbeiter:innen weltweit boykottieren – aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine – russische Schiffe
- Schiffe blockieren, Bahnverkehr stoppen: Gewerkschaftlicher Internationalismus ist eine potenziell mächtige Waffe gegen den Krieg