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Großküche der Uniklinik Bonn: Die fristlose Kündigung des Vorsitzenden des Betriebsrats der UKB-Catering muss zurückgenommen werden!
„Der Vorsitzende des Betriebsrats der UKB-Catering ist fristlos gekündigt worden. Am 25.11.2025 soll nun der Gütetermin zur Kündigung nach §103 BetrVG am Arbeitsgericht Bonn stattfinden. Der Betriebsratsvorsitzende der UKB-Catering scheint mit dem Erkämpfen einer 500 € Inflationsausgleichprämie sowie der politischen Forderung nach gleicher tariflicher Behandlung zur Persona non grata geworden zu sein. Die UKB-Catering ist eine outgesourcte Tochter der Universitätsklinik Bonn. Schon seit längerer Zeit kamen Klagen der Beschäftigten nach einer besseren Bezahlung, mehr Wertschätzung sowie nach Verbesserungen der allgemeinen Arbeitsbedingungen auf. Insbesondere der Betriebsrat machte vor Ort auf sich aufmerksam…“ Meldung vom 21.10.2025 vom ver.di-Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen
und mehr daraus:
- Für faire Arbeitsbedingungen auch bei den Tochterfirmen der Uniklinik Bonn!
Weiter aus der Meldung vom 21.10.2025 im ver.di-Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen
: „… Darüber hinaus adressierte er im Engagement für seine Kolleg*innen die Politik in NRW mit der Forderung, dass keine 2 Klassengesellschaft an den Unikliniken zugelassen werden dürfe. Auch bei der 100%igen Tochtergesellschaft UKB Catering soll – wie bei der Uniklinik selbst – der Tarifvertrag der Länder (TV – L) zur Anwendung kommen.
Aktivitäten dieser Art scheinen den Entscheidungsträgern der Servicetochter nicht gefallen zu haben. Als Gewerkschaft ver.di vernehmen wir seit dem 19.11.2024 das vermehrte Aufkommen von Musterrücktrittsformulare aus dem Betriebsrat sowie Musteraustrittsformulare aus der Gewerkschaft. Aus unserer Perspektive entsteht hier der Verdacht der Behinderung der Betriebsratsarbeit nach §119 BetrVG sowie eines Eingriffs in die Koalitionsfreiheit nach Art.9 Abs.3 GG.
Nun ist der Betriebsrat lediglich kommissarisch im Amt und der Betriebsratsvorsitzende soll mit fadenscheinig wirkenden Begründungen außerordentlich gekündigt werden. „Im Rahmen einer Betriebsbegehung der Küche fanden wir ein Klima der Angst vor, in dem die Beschäftigten erst sprachen, wenn kein Vorgesetzter in Sicht war!“, sagt der zuständige Gewerkschaftssekretär Maurice Graf. Man müsse aufpassen mit wem man spricht, da die Leitungen einem sonst „das Leben zur Hölle“ machten…“