Ihr seid die Crowd, wir sind die Reporter. Zusammen sind wir Krautreporter.

krautreporter„Krautreporter ist ein tägliches Magazin für die Geschichten hinter den Nachrichten. Werbefrei, gemacht für das Internet, gegründet von seinen Lesern. Jeden Tag mit vier ausführlichen, möglichst multimedialen Beiträgen von tollen Autoren. Emotional, relevant, journalistisch. In enger Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern. Auf einer modernen, leicht zu bedienenden Seite…“ Siehe dazu die Seite von Krautreporter externer Link

Siehe dazu auch:

  • Projekt „Krautreporter“ kann starten Wahnsinn – und jetzt ihr
    Die Krautreporter haben es allen Unkenrufen zum Trotz geschafft: Die „Crowd“ potentieller Leser hat 900.000 Euro zur Verfügung gestellt. Jetzt ist es an den Journalisten, daraus ein Online-Magazin zu schaffen, dass langfristig Unterstützer findet…“ Artikel von Maria-Xenia Hardt im Feuilleton der FAZ vom 13.06.2014 externer Link. Aus dem Text: (…)  Rückblick: Vor einem Monat starteten siebenundzwanzig Journalisten ein gewagtes Unterfangen: Sie wollten 15 000 Menschen überzeugen, ihnen sechzig Euro zu geben, um die Finanzierung von „Krautreporter“ für ein Jahr zu sichern. Das Projekt sollte ein Online-Magazin werden, unabhängig von Verlagen, Werbung und Suchmaschinen gut recherchierte Beiträge publizieren, vier oder fünf pro Tag. Die Geschichten an sich sollten frei für jeden zugänglich sein, nur die Community – also die Möglichkeit, zu kommentieren und mit den Autoren in Kontakt zu treten – sollte den finanziellen Unterstützern vorbehalten bleiben
  • Online-Journalismus der „Krautreporter“: Respekt, Krauts, Respekt!
    Die „Krautreporter“ haben ihr Ziel erreicht: 15.000 Unterstützer finanzieren das Projekt – so steht es zumindest auf der Webseite. Kommentar von Anne Fromm in der TAZ vom 13.06.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) Jetzt müssen die 27 Journalisten schnell loslegen, denn die Erwartungen sind hoch: Die Themenideen, die sie vorab auf ihrer Webseite veröffentlich hatten, sind gut, aber nicht so exklusiv, wie die Reporter es zum Start des Projektes angekündigt hatten. Der Dialog mit der Kraut, auf den die Reporter so viel Wert legen, dürfte interessant werden. Lesen dürfen alle, kommentieren nur die Abonnenten. Nur, wer moderiert die Kommentare? Was passiert mit Trollen, Nazis und Spinnern, die die Webseite zuspammen, aber immerhin bezahlt haben? Dass Krautreporter es geschafft haben, in nur vier Wochen so viel Geld einzutreiben, ist eine große Leistung. Zu bestehen wird die größere.“
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=60248
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