Der neue Medienwandel: Gewerkschaften müssen ihn aktiv gestalten

Nach dem Aus von Westfälischer Rundschau, Nürnberger Abendzeitung und Financial Times Deutschland sowie dem nun wohl nur zum Teil abgewendeten Ende der Frankfurter Rundschau, wurde zuletzt wieder verstärkt über den „Medienwandel“ debattiert. Der Begriff ist nicht falsch, weil tatsächlich das Geschäftsmodell Print an mehreren Stellen an seine Grenzen gestoßen ist, sich Inhalte ins Netz verlagern und dort oft nicht mehr von denen bereit gestellt werden, die es früher taten: die Verlage. Es hat sich also einiges gewandelt, was auch daran liegt, dass das klassische Geschäftsmodell aus Abo- und Werbeerlösen (noch) nicht vollständig auf das Netz übertragbar ist…“ Artikel von Dietmar Muscheid auf Gegenblende vom DGB vom 05.03.2013 externer Link

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