- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
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- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
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DJV-Umfrage: Freien-Honorare beschämend niedrig
„Als „beschämend niedrig“ bezeichnet der Deutsche Journalisten-Verband die Honorare der freien Journalistinnen und Journalisten. Wie aus der vom DJV durchgeführten Freien-Umfrage hervorgeht, liegt der Gewinn von Freelancern an Tageszeitungen durchschnittlich bei weniger als 1.600 Euro. „So kann nachhaltiger Journalismus nicht funktionieren“, kritisiert DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster. Die deutschen Tageszeitungsverlage seien aufgefordert, die Honorare und Pauschalen der Freien deutlich zu erhöhen. Beuster weist in dem Zusammenhang darauf hin, dass die Einkommensverhältnisse der Freien im Onlinebereich und bei den Publikumszeitschriften „kaum besser“ seien. Die Ergebnisse der Freien-Umfrage wurden in der Oktoberausgabe des vom DJV herausgegebenen Branchenmagazins „journalist“ veröffentlicht und sind auch online abrufbar unter www.journalist.de/werkstatt/werkstatt-detail/freie-in-zahlen/
.“ DJV-Meldung vom 02.10.2025