- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
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- Automobilindustrie
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- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
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- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
#noIAA 2025 – Proteste gegen die IAA ab 4.9. bis zur Demo am 13.9. und dem Mobilitäts.Wende.Kongress
Dossier
„Auch 2025 macht sich die Internationale Automobil-Ausstellung wieder in München breit und besetzt die schönsten Plätze der Stadt, um eine riesige Werbeveranstaltung für eine klima- und umweltschädliche Industrie durchzuführen, an der mit massiver Unterstützung der Politik Konzerne Milliarden verdienen – während hierzulande Arbeitsplätze wegbrechen, der öffentliche Nahverkehr kaputtgespart wird und sehr viele Menschen im Globalen Süden durch Klimakrise, Umweltschäden sowie Ausbeutung von Rohstoffen und Arbeitskraft existenziell bedroht und zur Flucht gezwungen sind. Aber engagierte Aktivist:innen bereiten Proteste und Aktionen vor, um ein lautes Zeichen gegen diese Greenwashing-Show einer zerstörerischen Technologie zu setzen und viele weitere Menschen zu mobilisieren. Schließt euch an – nein zur IAA, kostenlose Mobilität für alle und die Stadt gehört uns! Mit vielfältigen Protestformen werden wir uns auch 2025 der IAA entgegenstellen…“ Die diesjährige Aktionsseite
und die Website der Demo
sowie Infos zu Mobilitäts.Wende.Kongress
und hier weitere Infos:
- Auf die Straße gegen die IAA: #noIAA-Laufdemo am Samstag in München: Demo-Route und letzte Infos
„Morgen, am 13. September, werden viele Menschen in München auf die Straße gehen, um gegen die Internationale Automobilausstellung (IAA) zu protestieren. Die Demo startet um 14:30 Uhr mit einer Auftaktkundgebung am Karolinenplatz und zieht anschließend zum Mobilitätswendecamp im Luitpoldpark. Es wird eine Zwischenkundgebung am Siegestor geben, direkt neben einem der „Open Spaces“ der IAA.
Der Protest wendet sich gegen die IAA als Werbeveranstaltung der Autokonzerne. „Das Handeln der Konzerne, ihr Drang zur Profitmaximierung und ihre nicht zukunftsfähige Auto-Mobilität erzeugen und verschärfen die Klimakrise, die Wirtschaftskrise und die soziale Krise immer weiter. Wir engagieren uns für eine Welt der Bedürfnisse statt der Profite – mit einer sozial-gerecht umgebauten Autoindustrie und Zugang zu nachhaltiger Mobilität für alle“, erklärt Toni Karre, Pressesprecher*in der #noIAA-Demo. (…) Die Vision der Demo: eine Welt der Bedürfnisse statt der Profite, eine Welt der Menschenrechte statt Ausbeutung, eine Welt mit (Klima-)Gerechtigkeit statt Kapitalismus – eine Welt ohne die IAA…“ Pressemitteilung vom 12.9.2025und Infos bei Mobiwende
und Telegram-Ticker @blockIAA sowie t.me/blockIAA
- »Autosaurus« versenkt. Protestcamp gegen Automesse IAA als Ort des Austauschs und des Lernens
„Mit Mietpreisen von durchschnittlich mehr als 20 Euro pro Quadratmeter ist München Deutschlands teuerste Großstadt. »Wohnraum statt Hubraum« stand daher auf einem Banner, mit dem das Netzwerk Extinction Rebellion vergangene Woche auf dem Marienplatz gegen die Ausstellung von Nobelkarossen in der Innenstadt protestierte.
Ein »Autosaurus« aus Pappmaché wurde dann zum Auftakt der IAA Mobility am Dienstag im Messesee versenkt. Motorisierter Individualverkehr ist ein Auslaufmodell, so die Botschaft der Performance des Netzwerks Attac, das auch mit Fake-Plakaten in der bayerischen Landeshauptstadt gegen das »Greenwashing« der Messe protestiert. »Er säuft und säuft und säuft«, heißt es darauf über einen Hybrid-SUV, während die IAA Mobility nicht mehr als reine Automesse gesehen werden will und neben Verbrennern, Elektro- und Hybrid-SUVs auch hochpreisige Fahrräder präsentiert.
Mit Stör- und Abseilaktionen muss gerechnet werden; die Hochglanz-Pavillons der IAA in der Münchner Innenstadt werden von der Polizei und privaten Sicherheitsdiensten bewacht. Deren Mitarbeiter unterhalten sich teils auf Arabisch. Ihre Angehörigen fallen wohl selbst unter das Stichwort »Mapa«, wie es auf dem Mobilitätswende-Camp der Protestgruppen heißt: »Most affected people and areas« – die am meisten von der Klimakrise betroffenen Menschen und Regionen im Globalen Süden.
Dass an der Autoindustrie direkt und indirekt viele Jobs hängen, dass es Angestellten anderer Branchen zum Teil schwer gemacht wird, ihre Arbeitsplätze ohne Auto zu erreichen, und wie diese Menschen trotzdem als Verbündete gewonnen werden können, ist Thema vieler Diskussionen. Zahlreiche Gruppen der Klima-, Umwelt- und Verkehrswende-Bewegung haben ihre Zelte im Münchner Luitpoldpark aufgeschlagen. Bis zu 500 Personen sollen am Wochenende hier übernachten. Das Camp ist Ausgangspunkt von Protesten, aber auch ein Ort des Austauschs und der Reflexion…“ Artikel von Claudia Wangerin vom 10.09.2025 in ND online - Mobilität der Reichen im Fokus der IAA: Während Autokonzerne sich feiern, versenkt Attac „Autosaurus“ und klebt SUV-Fake-Plakate: Er säuft und säuft und säuft…
- Fake-Plakate bei IAA: Er säuft und säuft und säuft: Attac-Aktivist*innen protestieren in München mit gefälschter Werbekampagne gegen zerstörerischen Kurs der Autokonzerne
„Anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in München kritisieren Aktivist*innen mit einer Adbusting-Aktion die ressourcenintensive und klimaschädliche Autoindustrie sowie der allgegenwärtige Fokus auf Autos. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben sie Werbeplakate mit dem verfremdeten Slogan-Klassiker eines bekannten Autoherstellers in zahlreichen Schaukästen im Münchner Stadtgebiet angebracht. „Mit unserer gefakten Werbekampagne richten wir uns gegen die Autoindustrie, ihren ungebremsten Ressourcenhunger und ihre ständigen Greenwashing-Versuche. Für Profite zerstört diese Industrie rücksichtslos unsere Lebensgrundlagen. Die Lobbypolitik der Autobauer und ihrer Verbündeten im Verkehrsministerium sorgt dafür, dass weiterhin Menschen und Natur unter die Räder dieser zerstörerischen Industrie geraten“, sagt Anouk Müller*. „Er säuft und säuft und säuft“: Ressourcenvernichtender und klimaschädlicher Hybrid-SUV als Motiv…“ Pressemitteilung vom 10. September 2025 von Attac Deutschland-
- Fotos der Aktion: http://attac.de/iaa-presse-2025
- Plakat-Standorte in München: https://link.attac.de/iaa-adbusting-orte
- Attac-Aktivitäten auf der IAA: http://attac.de/iaa-2025
- Fotos der Aktion: http://attac.de/iaa-presse-2025
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- IAA-Protest: Das Auto ist das Problem! Attac versenkt „Autosaurus“ vor den Türen der IAA Conference im Messesee
„Zur Eröffnung der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) haben Attac-Aktive an der Messe München unter dem Motto „Das Auto ist das Problem: Kleiner, weniger, langsamer ist angesagt!“ protestiert. Sie versenkten den „Autosaurus“ im Messesee: Ein Mensch im „Autosaurier“-Kostüm mit einem überdimensionalen Dinosaurierkopf, der aus einem schwimmenden Autodach herausragte, stand dabei symbolisch für eine nicht mehr zeitgemäße Autoindustrie, die nicht mehr zu retten ist und letztlich untergeht. Weitere Aktivist*innen von Attac waren mit Kanus und einem Banner mit der Aufschrift „Autosaurus muss sterben – Bus und Bahn statt Autowahn!“ auf dem Messesee unterwegs.
„Deutschland verfehlt Jahr für Jahr die Klimaziele im Verkehrssektor, der fossile Rückschritt unter der Regierung Merz ist in vollem Gange und die Verkehrswende wird ausgebremst. Wir kritisieren die allgegenwärtige und grüngewaschene Auto-Zentriertheit. Die Autoindustrie lässt sich auf der IAA feiern, doch freiwillig wird sie sich nicht verändern. Klimaneutralität ist ihr egal, denn es geht ihr nur um den Profit mit immer größeren und schädlicheren Autos. Damit versenkt sie sich langfristig lieber selbst, statt Teil der notwendigen Verkehrswende zu werden“, kritisiert Thomas Eberhardt-Köster von der bundesweiten Attac-Mobilitätskampagne „einfach.umsteigen“. Mit seiner Aktion protestiert das Netzwerk für globale Gerechtigkeit gegen eine Autoindustrie, die sich trotz Klima- und ökologischer Krisen der notwendigen Transformation verweigert und in ihrem aus der Zeit gefallenen Fokus auf Autos und individueller Fortbewegung verharrt…“ attac-Pressemitteilung vom 09. September 2025
- Mobilität der Reichen im Fokus: Autokonzerne feiern sich auf IAA in München. Söder will Verbrenneraus kippen. Proteste gegen Profitmaximierung
„Lösungen für die umweltfreundliche Mobilität der gesamten Bevölkerung liegen auf der Hand: günstiger, wenn nicht kostenloser ÖPNV, ein leistungsfähiges Fernverkehrsnetz für die Bahn, daneben langlebige Kraftfahrzeuge, die – leicht und effizient – wenig Energie verbrauchen und nicht nur von einer Person genutzt werden. Diese Ziele zu verfolgen, das ist nicht Sache der am Dienstag startenden Internationalen Automobilausstellung (IAA) in München, die fürs Greenwashing das Label »Mobility« hinzugetextet hat. Auf der einen Seite läuft die PR-Maschine auf Hochtouren: Autos mit E-Antrieb werden in die erste Reihe der Präsentationen geschoben, sogar für Fahrräder wird ein Plätzchen freigeräumt, und eine neue S-Bahn ist zu besichtigen. Doch die Realität sieht weitaus anachronistischer aus. Kurz nachdem mitten in Berlin ein nur 3,2 Kilometer langes Stück Stadtautobahn (Kosten: 721 Millionen Euro) eröffnet worden ist – eine Weiterführung des Asphaltmonsters ist in Planung –, bringt Volkswagen auf der IAA eine noch mal vergrößerte Version seines meistverkauften Modells T-Roc heraus, natürlich ein SUV mit Verbrenner. Und Bayerns Ministerpräsident gibt dazu ordentlich Zunder. Das von der EU für 2035 beschlossene Aus für Autos mit Verbrennungsmotor möchte Markus Söder kippen; er gab seiner Polterei in Bild die Namen »Regierungserklärung« und »Zehnpunkteplan«. Vorgeblich um die Rettung der Arbeitsplätze im Land gehe es ihm. »Das Auto wird zur Schicksalsfrage der deutschen Industrie«, meint er. Und dafür soll bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag Kraftstoff verfeuert werden. Auch die deutschen Konzerne selbst wollen den Tank restlos leerfahren. Der CSU-Chef kann sich auf BMW-Chef Oliver Zipse als seinen treuen Claqueur verlassen: Das Klimaziel »zerstört nicht nur die Industrie«, sondern auch »die Möglichkeit, innovativ zu sein«. (…) Heftigen Gegenwind gibt es die ganze Woche über durch Proteste und in einem Camp im Luitpoldpark. »Vor allem auf den Open Spaces in der Innenstadt verpasst sich die IAA ein grünes Image«, erklärte Mira Klein vom »Antikapitalistischen Klimatreffen« gegenüber jW. »Auf dem Messegelände selbst sieht das schon anders aus.« Für die Rekorddividenden der Milliardäre und lukrative Geschäftsmodelle würden in der Krise Zehntausende entlassen. Gegen globale Ausbeutung, Profitmaximierung und Verwüstung des Planeten soll am Sonnabend eine Großdemonstration über die Bühne gehen. »Trotz 8.000 Polizisten hier, die das Image der Konzerne vor Kritik schützen.«“ Artikel von Michael Merz in der jungen Welt vom 9. September 2025 - #noIAA: Mobilitätswende statt Krieg und Klimakatastrophe
„Vom 9. bis 14. September findet in München das Mobilitätswende-Camp statt, parallel zur Internationalen Automobilausstellung (IAA). Auf der Messe wollen deutsche Autohersteller ihre Stärke demonstrieren, doch trotz Flagschifflimousinen und Elektromodellen können sie nicht über ihren realen Zustand hinwegtäuschen. Die deutsche Autoindustrie strauchelt. Werke stehen vor der Schließung, tausende Arbeitsplätze sind bedroht und ganze Zulieferketten geraten ins Wanken. In dieser Situation setzt die Bundesregierung nicht auf eine sozial-ökologische Transformation, sondern auf die enge Verflechtung zwischen Industrie und Militär…“ Beitrag vom 09.09.2025 bei Klasse gegen Klasse
- Fake-Plakate bei IAA: Er säuft und säuft und säuft: Attac-Aktivist*innen protestieren in München mit gefälschter Werbekampagne gegen zerstörerischen Kurs der Autokonzerne
- IAA 2025: Das Auto ist das Problem!
„Vom 9. bis 13. September wollen wir gemeinsam die Autolobby in München ausbremsen. Wir brauchen nicht immer mehr Autos, wir brauchen klimagerechte Mobilität für alle. Demonstriert, blockiert und diskutiert mit uns für die Verkehrswende!…“ Aktionen von attac - #noiaa und #noIAA 2025
- Kritik an AutoausstellungIAA-Gegner demonstrieren mit Dino-Kopf und Fahrrad
„Die Autoausstellung in München provoziert traditionell zahlreiche Proteste – teilweise ging es in den vergangenen Jahren spektakulär zu. Ein Überblick, was diesmal angekündigt ist.
Die Geschichte der Autoausstellung IAA in München ist auch eine Geschichte der Proteste. Seit der ersten Ausstellung 2021 versuchen Umweltaktivisten, die „Greenwashing-Show“, wie sie die „IAA Mobility“ gerne nennen, zu stören und/oder für eine klimaverträgliche Mobilität zu werben. Zu den andauernden Streitthemen gehören die sogenannten Open Spaces, die auch der Bund Naturschutz (BN) kritisiert. Die Ausstellungsflächen der IAA in der Innenstadt „stehen der Idee einer zukunftsfähigen, guten Stadt für alle in München absolut entgegen“, schreibt Sabine Krieger, Vize-Vorsitzende der Münchner BN-Kreisgruppe, in einer Stellungnahme. „Wir Münchner*innen wollen keine Automesse auf unseren Plätzen!“ (…)
Einen „Autosaurus“ will die Organisation Attac am Dienstagmorgen im Messesee versenken, vor dem Haupteingang der Messe, wo sich die IAA dem Fachpublikum präsentiert. Der Dinosaurierkopf stehe für eine Autoindustrie, die sich der Transformation zu einer klimafreundlicheren Mobilität verweigere.
Mobilitätswende-Camp
Wie vor zwei Jahren findet während der IAA, von Dienstag bis Sonntag, im Luitpoldpark ein Camp statt. Für bis zu 1500 Menschen soll es Plätze in Zelten geben. Dabei wollen die Aktivisten über „Utopien einer demokratischeren und gerechteren Welt“ sprechen, zahlreiche Workshops, Vorträge und Diskussionen sind geplant.
Demonstrationen
Für Donnerstag, 11. September, plant die „Karawane“ um 18 Uhr eine Fahrraddemo, vom Sendlinger Tor zum Luitpoldpark. Dabei sollen die Themen Klimagerechtigkeit und Antirassismus verbunden werden, da die Produktion von Elektroautos auf der Ausbeutung von Rohstoffen aus dem globalen Süden basiere.
Am Samstag, 13. September, soll um 12 Uhr eine weitere Fahrraddemo „für die Verkehrswende“ vom Luitpoldpark zum Karolinenplatz führen, in die Nähe der IAA-Ausstellungsflächen in der Innenstadt. Organisiert wird diese Demo von BN, Verkehrsclub Deutschland und Green City. Ihre Forderung: „Politik für Menschen, nicht für Autos.“
Der Fahrraddemo schließt sich eine Laufdemo an, sie soll um 14.30 Uhr am Karolinenplatz starten und zurück ins Camp im Luitpoldpark führen, organisiert wird sie von Aktiven verschiedener Klimagruppen, ihr Motto: „Bedürfnisse statt Profite – Mobilität für alle!“
Tagung
Ein „Mobilitäts-Wende-Kongress“ findet am Samstag und Sonntag, 13. und 14. September, im Theresianum der Technischen Universität (TUM) in der Arcisstraße 21 statt. Organisiert wird die Tagung vom Umweltreferat der studentischen Vertretungen der TUM…“ Artikel von Bernd Kastner vom 3. September 2025 in der Süddeutschen Zeitung online
Siehe zuletzt das Dossier von 2023: #BlockIAA 2023 am 5.-10. September in München: Autokonzerne entmachten, Klima schützen!