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Internationaler Arbeitskampf in der Skandinavischen Airline SAS von Pilot:innen bis Flugzeugmechaniker:innen gegen Lohnraub und Leiharbeit

Dossier

Pilot:innen von SAS streiken in DänemarkÜber 900 Pilot:innen der Airline SAS in Dänemark, Norwegen und Schweden sind am Dienstag, den 5. Juli 2022 in einen unbefristeten Streik getreten, nachdem die Aufnahme erneuter Tarifverhandlungen mit dem Unternehmen scheiterte. Organisiert werden sie von der Schwedischen Pilotvereinigung (Svensk Pilotförening (SPF). Sie fordern die  Schließung firmeninterner Leiharbeitsfirmen, bei denen sich Pilot:innen zu schlechteren Bedingungen bewerben sollen. Die Fluggesellschaft gehört anteilig dem schwedischen und dem dänischen Staat. Der Streik wird die skandinavische Airline voraussichtlich 10 Millionen Dollar täglich kosten, da 20 bis 63 Prozent der geplanten Flüge gestrichen und 30.000 Passagiere pro Tag nicht bedient werden. Die Airline hat bereits in den USA ein Restrukturierungsprogramm der Schulen eingeläutet. In Dänemark haben derweil bereits 200 Flugzeugmechaniker:innen angekündigt, sich dem Streik anzuschließen. Wir beleuchten die Hintergründe:

  • Arbeitskampf bei SAS beendet: Pilot:innengewerkschaften stimmen für die Wiedereinstellung der 450 entlassenen Kolleg:innen einer Laufzeit von über 5 Jahren zu! New
    „Nach mehr als zwei Wochen Streik wurde schließlich eine Einigung zwischen den Pilot:innen und SAS erzielt. Es wurde eine Einigung erreicht, die gewährleistet, dass 450 entlassene Pilot:innen ihren Arbeitsplatz zurückerhalten. (…) Während der Pandemie wurde der Flugverkehr unterbrochen, und Piloten und andere Beschäftigte wurden auf die lange Bank geschoben. Viele wurden suspendiert. Gleichzeitig gründete die SAS-Geschäftsführung zwei Tochtergesellschaften, um sich an die angeblich neue Realität anzupassen. Entlassene Pilot:innen mussten sich daher bei den Tochtergesellschaften SAS Link und SAS Connect zu ungünstigeren Bedingungen um eine Stelle bewerben. Die SAS versuchte, zu teilen und zu herrschen – kurz gesagt, die Gewerkschaften zu zerschlagen. Dies war der Kern des Konflikts, der schließlich den Streik der Pilot:innen auslöste. (…) Die vier Pilotgewerkschaften mussten eine Vereinbarung mit einer Laufzeit von fünfeinhalb Jahren abschließen. Eine so lange Laufzeit ist etwas ganz Besonderes und sehr ungünstig für die Gewerkschaften. Im norwegischen Arbeitsleben ist es üblich, dass die Verträge nur zwei Jahre lang gelten und es jedes Jahr zu Streiks um Kronen und Pfennige kommt. Es ist zu hoffen, dass andere Arbeitgeber nicht negativ beeinflusst werden, das SAS-Modell zu kopieren. (…) Die Pilot:innen haben eine Vereinbarung erhalten, die gleiche Bedingungen in den verschiedenen SAS-Gesellschaften garantiert. Auch die entlassenen Pilot:innen haben zu Recht ihre Arbeitsplätze zurückerhalten. Gleichzeitig wurde das skandinavische Modell des Arbeitslebens wiederhergestellt. Den Pilotengewerkschaften gebührt Anerkennung und Dank dafür, dass sie den Kampf für Gewerkschaftsrechte aufgenommen haben.“ Kommentar von Kjell Werner, erschienen am 20. Juli 2022 auf Frifagbevegelse.no externer Link («En gjenstridig SAS-ledelse har seg selv å takke for at det ble streik»).
  • 14 Tage im Streik ohne Ergebnis: SAS fordert 10 Jahre Laufzeit, um weitere Streiks zu verhindern – Verhandlungen laufen weiter
    • „… ‚Wir sind einfach so müde, dass wir unsere Augen nicht offen halten können, und genau deshalb gehen wir jetzt. Morgen früh geht es weiter, sagt der Leiter der SAS-Piloten in Parat, Jan Levi Skogvang, gegenüber NRK. Er sagt auch, dass er furchtbare Kopfschmerzen hat, nachdem er über 30 Stunden am Stück gearbeitet hat. Wenige Minuten später kommt Roger Klokset, der Vorsitzende der norwegischen SAS-Pilotenvereinigung, aus den Türen des Næringslivets hus in Stockholm und sagt, dass sie für morgen bereit seien. ‚Es ist unglaublich traurig, dass sich das alles so hinzieht und wir keine Lösung finden. Wir können dies nur im Namen beider Parteien bedauern, sagt Klokset. (…) Bei der letzten Verhandlungsrunde war bekannt, dass SAS eine zehnjährige Tarifvereinbarung vorgeschlagen hatte. Das würde bedeuten, dass die Pilot:innen während dieses Zeitraums nicht streiken könnten. Bei den SAS-Verhandlungen hätten die Pilot:innen sechs Jahre ohne Streik zugestimmt, aber SAS habe mindestens acht Jahre gefordert, sagte Roger Klokset von der norwegischen SAS-Pilotenvereinigung letzte Woche…“ Artikel von Amalie Bernhus Årtun, Halldor Asvall Journalist, Maria Madeleine Knutsen und Sunniva Grimstad Hestenes, erschienen am 17. Juli 2022 auf NRK.no externer Link („Avslutter forhandlingene for i dag – fortsetter i morgen“).
    • „… ‚Das ist so, als ob Ihr Nachbar Ihr Haus gestohlen hat und Sie auffordert, es zu einem sehr hohen Preis zurückzukaufen. Gleichzeitig brennt das Haus des Nachbarn und Sie müssen ihm helfen, das Feuer zu löschen‘ sagte Roger Klokset, Präsident des norwegischen Pilotenverbandes (…) Die Chefunterhändlerin von SAS, Marianne Hjernæs, bestätigte gegenüber dem norwegischen Wirtschaftsmedium E24, dass der Montag für die Verhandlungen entscheidend sein wird. Irgendwann muss man einsehen, dass die Schlacht verloren ist…“ Artikel von Rani Bech, erschienen am 18. Juli 2022 auf a4overenskomst externer Link („Knald eller fald i langstrakte SAS-forhandlinger“).
    • „… Die skandinavische Fluggesellschaft SAS und die Pilotengewerkschaften setzten ihre Gespräche in der Nacht zum Sonntag fort, aber ein Luftfahrtanalyst glaubt, dass die Parteien kurz vor einer Einigung stehen, um den Streik der Pilot:innen zu beenden, der am Sonntag in den 14ten Tag ging. Der derzeitige Pilotenstreik in Dänemark, Schweden und Norwegen könnte SAS in den Ruin treiben, so die Warnung des Unternehmens. (…) In den letzten Tagen wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen. Die Pilot:innen protestieren gegen die von der Unternehmensleitung geforderten Gehaltskürzungen im Rahmen eines Umstrukturierungsplans, der das Überleben des Unternehmens sichern soll, sowie gegen die Entscheidung des Unternehmens, die während der Covid-19-Pandemie entlassenen Pilot:innen nicht wieder einzustellen. Die entlassenen Pilot:innen mussten sich bei den SAS-Tochtergesellschaften SAS Link und SAS Connect zu schlechteren Bedingungen als bei der Hauptfluggesellschaft SAS Scandinavia gegen externe Bewerber durchsetzen. (…) Laut der Flugverfolgungsplattform FlightAware fielen am Sonntag 62 Prozent der geplanten Flüge von SAS aus.“ Meldung von Thelocal.dk vom 17. Juli 2022 externer Link („Signs of imminent agreement as Scandinavian airline SAS and pilots negotiate overnight: analyst”).
  • Vier Pilot:innengewerkschaften aus Norwegen, Dänemark und Schweden fordern von SAS die Wiedereinstellung von 560 entlassenen Kolleg:innen und kritisieren Ausweitung der Leiharbeit
    • „… Wir streiken, weil SAS sich weigert, die in der Vergangenheit unterzeichneten Vereinbarungen einzuhalten. Die Kolleg:innen, die während der Pandemie entlassen wurden, haben ein vereinbartes Recht auf Rückkehr, wenn der Bedarf an Pilot:innen wieder steigt. Nun ist der Bedarf vorhanden, aber SAS entscheidet sich stattdessen für die Gründung interner Personalvermittlungsfirmen, um neue Pilot:innen von außen zu wesentlich schlechteren Bedingungen anwerben zu können. Wir streiken auch für das Recht, unsere Arbeitsplätze zu behalten. Wenn SAS mit seinen Plänen durchkommt, werden die Arbeitsplätze auf die neuen Agenturen übertragen und wir werden arbeitslos sein. Im weiteren Sinne geht es bei dem Streik um die Verteidigung der Grundsätze, die für alle Arbeiter:innen in Schweden gelten. (…) Der Streik ist für uns von so grundlegender Bedeutung, dass wir so lange streiken werden, bis SAS uns garantiert, dass sie Verträge und arbeitsrechtliche Grundsätze einhalten. Wir haben große Anstrengungen unternommen, um den Streik zu beenden, aber SAS hat sich bisher geweigert, sich zu bewegen. (…) Die schwedische Pilotenvereinigung verfügt nicht über einen Streikfonds, so dass die Pilot:innen während des Streiks keine Entschädigung erhalten, aber alle Mitglieder werden aufgefordert, zwei Monatsgehälter auf der Bank als Reserve für diesen Zweck zu haben. (…) Bei dem Streik geht es nicht darum, bessere Bedingungen zu fordern. Im Gegenteil, wir haben viel schlechtere Bedingungen angeboten. In den letzten 20 Jahren haben wir keinen Pfennig mehr Lohn erhalten, sondern mussten stattdessen auf Renten verzichten und mehr arbeiten. In einem schwedischen Vergleich haben SAS-Pilot:innen die schlechtesten Bedingungen von allen, die vergleichbare Flugzeuge fliegen. Im internationalen Vergleich gehören wir zu den günstigsten in Europa. Wir haben SAS mitgeteilt, dass wir gerne die gleiche Vereinbarung wie unsere Konkurrenten annehmen würden, aber SAS will das nicht, weil es teurer wäre. (…) Wir haben in den letzten 20 Jahren zweimal gestreikt: 2016 und 2019. Das ist nicht mehr als in anderen Berufen und im internationalen Vergleich sehr wenig. Wir schlagen nicht leichtfertig zu, sondern nur dann, wenn ein sehr wichtiger Grundsatz in Frage gestellt wird. (…) Die tatsächlichen Kosten, z. B. für die Entschädigung von Fluggästen während des Streiks, werden nicht von SAS getragen. Da SAS Mitglied des Verbandes schwedischer Unternehmen ist, trägt der Verband schwedischer Unternehmen die Kosten von SAS. Sie haben 15 Milliarden in ihren Kassen, also ist niemand arm. SAS hat außerdem – nur wenige Stunden nach dem Streik – in den USA Konkursschutz nach Chapter 11 beantragt. Dies bedeutet, dass SAS vor dem Konkurs geschützt ist. Die wirklichen Kosten für SAS sind der verlorene Ruf und das Misstrauen gegenüber der Marke, aber das kriegen sie auch ohne Streik gut hin. (…) Pilot:innen fallen nicht unter die Arbeitszeitvorschriften, die für andere Arbeiter:innen in Schweden gelten. Die Arbeitszeitbeschränkungen für Pilot:innen sind in einer speziellen EU-Richtlinie namens FTL (Flight Time Limitations) festgelegt. Wir haben SAS angeboten, bis zur gesetzlichen Höchstgrenze zu arbeiten, was deutlich mehr ist als das, was andere Dreischichtarbeiter:innen in Schweden tun dürfen. (…)
      Als die FTL-Vorschriften der EU verfasst wurden, stießen sie auf den Widerstand mehrerer Ärzt:innen und Psycholog:innen, die der Meinung waren, dass ein so hohes Arbeitspensum sowohl für die Gesundheit als auch für die Flugsicherheit problematisch sei. In den USA wurden die Vorschriften in den letzten Jahren verschärft, um das Arbeitspensum der Pilot:innen zu begrenzen, nachdem es zu einer Reihe von Unfällen gekommen war, bei denen Müdigkeit als Mitursache vermutet wurde. Darüber hinaus können wir auf eine Studie des Karolinska-Instituts verweisen, die zeigt, dass prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu einer schlechteren Flugsicherheit führen. Wir von der schwedischen Pilotenvereinigung haben die Sicherheit von Fluggästen und Pilot:innen im Blick, wenn wir versuchen, gegen unangemessene Forderungen der Fluggesellschaften vorzugehen.“
      Stellungnahme der Svensk Pilotförening, erschienen am 8. Juli 2022 auf Facebook externer Link (swe. – Maschinenübersetzung).
    • „… Primär fordern die vier Pilotengewerkschaften (zwei aus Norwegen, jeweils eine aus Dänemark und Schweden) die erneute Beschäftigung der 560 entlassenen Piloten; im ersten Jahr der Pandemie hatte die Fluglinie ihren Betrieb fast vollständig ausgesetzt. Die SAS stellt nun in zwei neu gegründeten Tochterunternehmen ‚SAS Connect‘ und ‚SAS Link‘ Piloten zu für diese deutlich ungünstigeren Konditionen ein und beschäftigt dabei vornehmlich ausländisches Personal, wie Henrik Thyregod, Kapitän und Chef der dänischen Gewerkschaft, kritisierte. Zwar waren die Gewerkschaften nach eigenen Angaben auf Einsparmaßnahmen in Höhe von 25 Prozent des Gehaltes sowie zu mehr Flexibilität in den Arbeitszeiten bereit. Das hochverschuldete Unternehmen will jedoch umgerechnet jährlich 700 Millionen Euro Kosten einsparen und mochte von diesem Ziel nicht abrücken…“ Artikel von Jens Mattern, erschienen am 6. Juli 2022 auf Telepolis externer Link („SAS-Streik: Sanierungsfall Fluglinie, Sanierungsfall Pilotenberuf“).
  • „Vielen Dank an alle, die unseren Kampf für Arbeitsplatzsicherheit, Gerechtigkeit und das schwedische Modell unterstützen! Wir wissen, dass sich viele auch darüber aufregen, dass unser Streik Unschuldige betrifft, Urlaubspläne ruinieren und euer Leben erschweren. Das tut uns leid. Wir lieben unsere Passagiere, aber leider hat uns SAS im Rahmen ihres Anti-Unions-Betriebs bewusst hierher gezwungen. Trotz vielen Betroffenen haben wir viel Unterstützung für unseren Streik erhalten. Viele haben uns direkt kontaktiert und viele andere helfen, unsere Botschaften weiter zu verbreiten. (…) SAS ist die schwedische Volksfluggesellschaft und viele Schweden verstehen, was gerade passiert, aber wir warten immer noch darauf, dass die schwedische Regierung die Schwere versteht (…). Jetzt sind wir Pilot:innen gezwungen, gegen die Tatsache zu kämpfen, dass SAS versucht, die auf dem schwedischen Arbeitsmarkt geltende Beschäftigungssicherheit zu sabotieren. Wir kämpfen gegen das SAS-Management das Verträge bricht und Mitarbeiter zwingen, sich in internen Fakefirmen um ihre Jobs zu bewerben, um die Bedingungen zu drücken. Wir streiken nicht für Löhne und bessere Bedingungen. Wir streiken, weil wir unsere Arbeitsplätze behalten wollen…“ Stellungnahme der Svensk Pilot vom 7. Juli auf Facebook externer Link (swe. – Maschinenübersetzung).
  • „Es musste ein Sparprogramm her, das sah auch Gehaltskürzungen vor. Jährlich sollten so rund 7,5 Milliarden schwedische Kronen (705 Millionen Euro) gespart werden, um „konkurrenzfähig zu bleiben“, wie SAS bei der Vorstellung der Quartalszahlen im Februar mitteilte. Die Rechnung hatte die Fluglinie wohl ohne seine Piloten und Pilotinnen gemacht, die sich die Kürzung von – ihren Angaben nach – bis zu 30 Prozent nicht gefallen lassen wollen. Schon im Juni hatten sie sich für einen unbefristeten Streik ausgesprochen. Die Tarifverhandlungen waren nun am Montag gescheitert. Jetzt könnte aus der Drohung ernst werden. (…) Die Pilot:innen hätten sich nach dem Scheitern von Tarifverhandlungen entschlossen, die Arbeit niederzulegen, hieß es am Montag von Unternehmensseite. Klar ist auch, welch gravierenden Auswirkungen dies hätte: Die Hälfte aller SAS-Flüge würde ausfallen, das beträfe 30.000 Passagiere – pro Tag, wie der Konzern selbst mitteilte. Der Börsenkurs der SAS begab sich am Montag erneut auf Talfahrt und rutschte zeitweise über acht Prozent ab. Innerhalb eines Jahres hatte die Aktie damit mehr als 70 Prozent an Wert verloren…“ Artikel von Bettina Menzel, erschienen am 4. Juli 2022 im Merkur online externer Link („Flughafen-Chaos geht weiter: SAS-Piloten kündigen Streik an – 30.000 Passagiere täglich betroffen“).
  • In Dänemark schließen sich 200 Flugzeugmechaniker:innen dem SAS Streik an
    200 Flugzeug-Mechaniker in Dänemark wollen sich am Donnerstag [7. Juli 2022] dem Streik der Piloten bei der angeschlagenen Fluglinie SAS anschließen. Die Mechaniker in der Gewerkschaft Dansk Metal kündigten an, SAS-Flugzeuge während des Streiks nicht zu warten. Dem dänischen Fernsehen teilte SAS am Mittwoch mit, das Unternehmen wolle versuchen, die Flugzeuge in anderen Ländern warten zu lassen. ‚Aber es ist klar, dass uns das in Bezug auf die Flugzeuge, die gerade am Boden sind und regelmäßige Instandhaltung benötigen, trifft‘, sagte eine dänische SAS-Sprecherin dem Sender DR. ‚Wenn die Piloten zurückkommen, können wir nicht sofort mit ihnen fliegen.‘ Der Pilotenstreik legte am Mittwoch in Kopenhagen 34 von 100 SAS-Abflügen lahm. Insgesamt sind von dem Ausstand nach gescheiterten Tarifverhandlungen nach SAS-Angaben täglich 30 000 Passagiere betroffen…“ dpa-Meldung, erschienen am 6. Juli 2022 auf Zeit.de externer Link („200 Mechaniker in Dänemark schließen sich SAS-Streik an“).
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=202520
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