Organisierte rechte Kriminalität: Rocker, Nazis und Hooligans im zentralen Ruhrgebiet

Gegen Nazis - nicht nur in Wuppertal!„… Beziehungen zwischen Neonazis, Rockern und Hooligans sind keine Seltenheit, wurden jedoch in den letzten Jahren bundesweit intensiviert und ausgebaut. Im Ruhrgebiet ist aus punktuellen Überschneidungen in den letzten Jahren durch HoGeSa und Bürgerwehren ein festes, weitverzweigtes und abrufbereites Netzwerk entstanden. Männlichkeitswahn, Gewaltfetisch und die Selbstinszenierung sind dabei nur drei Gründe, weshalb Personenkreise aus der organisierten Kriminalität, Neonazis und rechte Hooligans zueinander finden. Schließlich lockt auch das Geld: Drogengeschäfte, die Organisation von Kampfsportevents und Rechtsrockkonzerten, Zuhälterei sowie Türsteher- und Security-Tätigkeiten bieten für diese Menschen ein Auskommen. Der folgende Artikel gibt einen ersten Einblick in Strukturen und Verbindungen im zentralen Ruhrgebiet und darüber hinaus…“ Recherche gegen echte Clankriminalität vom 7. Februar 2022 bei indymedia externer Link – wir danken dem Infoportal Antifaschistischer Gruppen aus Bochum für den Hinweis auf diese Recherche

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=197817
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