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Schon wieder steht ein Zulieferer von Markenunternehmen global am Pranger – wegen antigewerkschaftlichem Terror in Myanmar

Soliaktion gegen Union-Bustibg in Myanmar200 gewerkschaftlich organisierte Beschäftigte in Yangon, Myanmar, die Sportartikel für Wilson, Mizuno und CCM Hockey herstellen, wurden entlassen, nachdem sie Covid-19-Sicherheitsmaßnahmen gefordert hatten.  Der Vorsitzende der Gewerkschaft wurde von Schlägern des Unternehmens mit einem Messer angegriffen. Hier handelt es sich um Union-busting und es muss sofort aufhören. Trotz Anfragen der Gewerkschaft weigern sich die Marken zu intervenieren oder zu vermitteln. Unterstütze unseren Aufruf an die Marken, Verantwortung zu übernehmen“ – aus dem Solidaritätsaufruf „„Myanmar Union-busting bei Sportartikelhersteller stoppen“ am 19. Oktober 2020 bei Labourstart externer Link (wie meist versehen mit einem Link zu einem Musterprotest bei den „Marken-Unternehmen“ die zur Verantwortung aufgerufen werden, gestartet in Zusammenarbeit mit dem Verband der Textilarbeiter*innen Myanmar (Federation of Garment Workers Myanmar)).

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=179901
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