Aktuelle Beiträge

Armut in reichen Ländern wird selten thematisiert und wenn doch, dann meist nur möglichst distanziert. Kaum nehmen wir wahr, dass sie ein unumgänglicher Teil unserer Wirtschaftsordnung ist und nicht pauschal als selbstverschuldet gelten kann. Immer wieder verdrängen wir die Realität der Armut und tun sie als Problem von sogenannten Faulen, von Arbeitslosen oder von „irgendwelchen Zugereisten“ ab, die sich alle miteinander angeblich selbst in ihre Misere hineingeritten hätten. Die Täter-Opfer-Umkehr wird somit perfekt, der Gegenspieler Reichtum gerät aus dem Blick, die gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen von Armut erreichen – als solche – gar nicht erst unsere Aufmerksamkeit und das zugrunde liegende System, das diese Zustände überhaupt ermöglicht, bleibt weiterhin unbehelligt…“ Elisa Ludwig im Gespräch mit Kathrin Hartmann im österreichischen Blog veganlife weiterlesen »
"Armut in reichen Ländern wird selten thematisiert und wenn doch, dann meist nur möglichst distanziert. Kaum nehmen wir wahr, dass sie ein unumgänglicher Teil unserer Wirtschaftsordnung ist und nicht pauschal als selbstverschuldet gelten kann. Immer wieder verdrängen wir die Realität der Armut und tun sie als Problem von sogenannten Faulen, weiterlesen »

Ein Ehepaar, das in der vergangenen Woche tot in seiner Wohnung in Oberpframmern gefunden wurde, ist sehr wahrscheinlich Opfer seiner Armut geworden. Einen Bericht der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge berichtet Nachbarn, dass dem Paar der Strom abgestellt wurde, da sie ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen konnten. Die Eheleute sind an den Folgen einer Vergiftung durch die Abgase eines Notstromaggregats gestorben, dass sie in ihrer Not in der Wohnung aufgestellt hatten. Beide waren auf Hartz IV-Leistungen angewiesen…“ Beitrag vom 24.03.2015 bei gegen-hartz.de weiterlesen »
"Ein Ehepaar, das in der vergangenen Woche tot in seiner Wohnung in Oberpframmern gefunden wurde, ist sehr wahrscheinlich Opfer seiner Armut geworden. Einen Bericht der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge berichtet Nachbarn, dass dem Paar der Strom abgestellt wurde, da sie ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen konnten. Die Eheleute sind weiterlesen »

»
Ecuador »
»
Ein andere Art zu wirtschaften? Pedro Paez auf einer Veranstaltungsreihe in 3 Städten in NRW
referent pedro paezBochum, Hagen und Wuppertal, das sind die drei Städte in denen Pedro Paez, der mehrere hohe Funktionen im Wirtschafts- und Finanzbereich der Regierung Correa innehatte zu „Alternativen des Südens“ sprechen und diskutieren wird im Rahmen einer Reihe, die auch vom LabourNet Germany unterstützt wird. In dem Aufruf zur Wuppertaler Veranstaltung heißt es beispielsweise „Die Linksregierungen in Lateinamerika wollten sich mit alternativen Modellen und Strukturen aus der Abhängigkeit befreien. Einer der federführend dabei war, ist Pedro Paez. Pedro Paez war Wirtschaftsminister und Präsident der Bank des Südens, sowie Beauftragter zur Entwicklung einer neuen Finanzmarktarchitektur für Lateinamerika. Daneben war er am Schuldenaudit in Ecuador beteiligt und ist zur Zeit Oberster Kontrolleur über die „Marktmacht“. Angesichts der aktuellen Auseinandersetzungen um die EU-Finanzarchitektur und die Positionen der Syriza in Griechenland ist Pedro Paez ein wichtiger Gesprächspartner„. Siehe dazu die genauen Termine der drei Veranstaltungen und weitere Informationen weiterlesen »
referent pedro paezBochum, Hagen und Wuppertal, das sind die drei Städte in denen Pedro Paez, der mehrere hohe Funktionen im Wirtschafts- und Finanzbereich der Regierung Correa innehatte zu "Alternativen des Südens" sprechen und diskutieren wird im Rahmen einer Reihe, weiterlesen »

»
Kanada »
»
»
Kanada »
»
»
Kanada »
»
Großdemonstration in Montreal – gegen Austeritätspolitik, nicht nur an der Universität
montreal gegen austerityAm Samstag demonstrierten in Montreal nach diversen Angaben etwa 30.000 StudentInnen gegen ein Gesetzespaket der Provinzregierung von Quebec, mit der eine massive Austeritätspolitik umgesetzt werden soll, die massiven Widerstand in verschiedensten bereichen der Gesellschaft hervorgerufen hat. Die Organisationen an der Universität riefen zur Demonstration insbesondere zur Verteidigung der öffentlichen Universität auf – und machten deutlich, dass dies erst der Auftakt einer ganzen Reihe von Aktionen sei, mit dem Höhepunkt eines Universitätsstreiks bis zum 2. April. Der Bericht „Montreal Students Protest Austerity Measures – Announce Strike“ von Jennifer Baker am 22. März 2015 bei revolution News ist ein Überblick über die Demonstration und eine Zusammenfassung von Medienberichten, in dem auch immer wieder darauf hingewiesen wird, dass es viele Transparente und Plakate gab, die den gemeinsamen Demonstrationstag von Montreal und Madrid hervorhoben. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte weiterlesen »
montreal gegen austerityAm Samstag demonstrierten in Montreal nach diversen Angaben etwa 30.000 StudentInnen gegen ein Gesetzespaket der Provinzregierung von Quebec, mit der eine massive Austeritätspolitik umgesetzt werden soll, die massiven Widerstand in verschiedensten bereichen der Gesellschaft hervorgerufen hat. Die Organisationen weiterlesen »

»
Venezuela »
»
Obamas Dekret gegen Venezuela: Ein Angriff auf die Volksbewegung
bauarbeiter gegen obamaDie aberwitzige Erklärung der US Regierung, sie werde neue Sanktionen gegen Venezuela erlassen, weil der Staat eine Gefährdung der nationalen Sicherheit der USA sei, ruft vor allem – aber nicht nur – in ganz Lateinamerika heftige und empörte Reaktionen hervor, so heftig, dass selbst die organisierte Opposition in Venezuela auf Distanz zu dieser US-Erklärung gehen musste. „Obama Deroga El Decreto YA“ (Obama, nimmt das Dekret sofort zurück) heißt eine Webseite auf der global protestiert werden kann und die Forderung an die US Regierung gestellt, eben die Sanktionen und Feststellungen sofort zurück zu nehmen. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe weiterlesen »
bauarbeiter gegen obamaDie aberwitzige Erklärung der US Regierung, sie werde neue Sanktionen gegen Venezuela erlassen, weil der Staat eine Gefährdung der nationalen Sicherheit der USA sei, ruft vor allem - aber nicht nur - in ganz Lateinamerika heftige und empörte weiterlesen »

Kampagne My Right is Your RightWir rufen auf zur Demonstration am Globalen Tag gegen Rassismus: Wir wollen die Stimmen erheben gegen Rassismus, Antiromaismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und gegen die unmenschliche Asylpolitik in Deutschland und Europa. (…)  Die Wut über eine solch menschenverachtende Politik wollen wir am 21. März 2015, dem Globalen Tag gegen Rassismus, gemeinsam lautstark auf die Straße tragen! …“ Bündnisaufruf zur Demonstration am Globalen Tag gegen Rassismus: 21. März 2015, 13 Uhr, Spreewaldplatz Berlin-Kreuzberg. Neu: Rückblick zur Demo vom Jugendwiderstand Berlin auf Indymedia vom 22. März 2015 weiterlesen »
Kampagne My Right is Your Right"Wir rufen auf zur Demonstration am Globalen Tag gegen Rassismus: Wir wollen die Stimmen erheben gegen Rassismus, Antiromaismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und gegen die unmenschliche Asylpolitik in Deutschland und Europa. Während deutsche Unternehmen wie Heckler & Koch ihre weiterlesen »

»
Irland »
»
Trotz täglicher Polizeiattacken: Erneut Massendemonstration in Dublin gegen Wasserprivatisierung
klassenkrieg mit irish waterSeit den ersten Festnahmen im Februar gab es kontinuierlich „Hausbesuche“, Vorladungen und andere Formen der versuchten Einschüchterung durch die Polizei: Die Proteste gegen die Einführung von Wassergebühren – von allen Gegnern verstanden als erster Schritt zur Privatisierung der Wasserversorgung – sollten unterbunden werden. Was nicht gelang. 80.000 Menschen demonstrierten in Dublin am Wochenende und machten deutlich, dass es vor allem zwei Gründe sind, die sie auf die Straße treiben: Zum einen gibt es viele – sehr viele – die einfach nicht noch mehr Rechnungen bezahlen können. Zum anderen eben jene, denen es vor allem darum geht, die Wasserversorgung in öffentlicher Hand zu halten. In dem Bericht „Water charge protest: Tens of thousands attend Dublin rally“ von Pamela Duncan, Dean Ruxton und Kitty Holland am 21. März 2015 in der Irish Times kommen zahlreiche TeilnehmerInnen der Demonstration zu Wort. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe weiterlesen »
klassenkrieg mit irish waterSeit den ersten Festnahmen im Februar gab es kontinuierlich "Hausbesuche", Vorladungen und andere Formen der versuchten Einschüchterung durch die Polizei: Die Proteste gegen die Einführung von Wassergebühren - von allen Gegnern verstanden als erster Schritt zur Privatisierung weiterlesen »

Ausgehend von einem selbständigen Streik im Oktober 2014 bei der Firma „Frischpack“, dem „Abpackspezialist für Käse in Oberbayern“ mit seinen 350 Beschäftigten, gärt es unter der Belegschaft weiterhin. Grund sind allgemein schlechte Arbeits- und Lohnbedingungen, der Einsatz von immer mehr Leiharbeitern und „Werkslöhnern“, ständige Samstagsarbeit und steigende Arbeitshetze. Zudem herrscht immer mehr Unzufriedenheit und Empörung über die Entscheidungen der Spitze des Betriebsrates, dessen Vorsitzende in trauter Zweisamkeit mit dem Geschäftsführer alle Anträge der Firmenleitung brav absegnete. Der Unmut über diesen Schmusekurs wuchs unter den Beschäftigten enorm und auch bei den Betriebsratsmitgliedern. Unter diesem Druck legten schließlich die Vorsitzende und ihr Stellvertreter mit sofortiger Wirkung ihre Ämter nieder…“ Artikel von Rote Fahne News vom 20.03.2015 weiterlesen »
Ausgehend von einem selbständigen Streik im Oktober 2014 bei der Firma "Frischpack", dem "Abpackspezialist für Käse in Oberbayern" mit seinen 350 Beschäftigten, gärt es unter der Belegschaft weiterhin. Grund sind allgemein schlechte Arbeits- und Lohnbedingungen, der Einsatz von immer mehr Leiharbeitern und "Werkslöhnern", ständige Samstagsarbeit und steigende Arbeitshetze. Zudem herrscht weiterlesen »

Wie Statewatch am 21. März berichtete, sind im April konzertierte Kontrollen an den EU-Außengrenzen geplant: Ausreisende Nicht-EU-Bürger*innen sollen verstärkt darauf kontrolliert werden, ob sie tatsächlich bis zur Ausreise über gültige Aufenthaltspapiere verfügt hatten. Die Kontrollen zielen demnach insbesondere auf abgelaufene Studenten- und Touristen-Visa (sog. „Overstayers“). Verdächtig macht sich, wer die EU über ein anderes Land verlässt, als er (oder sie) eingereist ist. Die zwischenstaatliche Polizeiaktion soll laut Statewatch voraussichtlich in der Zeit vom 1. bis 14. April 2015 stattfinden (eventuell auch erst vom 18. bis 30. April). Zuletzt hatte es mit „Mos Maiorum“ im Oktober 2014 eine innereuropäische Polizeiaktion gegen undokumentiereten Aufenthalt gegeben. weiterlesen »
Wie Statewatch am 21. März 2015 berichtete externer Link, sind im April konzertierte Kontrollen an den EU-Außengrenzen geplant: Ausreisende Nicht-EU-Bürger*innen sollen verstärkt darauf kontrolliert werden, ob sie tatsächlich bis zur Ausreise über gültige Aufenthaltspapiere verfügt hatten. Die Kontrollen weiterlesen »

»
Spanien »
» »
Würdemärsche in Spanien: Neuauflage am Jahrestag 21. März

Dossier

marcha_madrid2015Die Würdemärsche 2014 waren ein Ereignis, das die politische Landschaft Spaniens verändert hat: Mobilisiert von oftmals kleineren Initiativen, gewerkschaftsoppositionellen oder gewerkschaftsalternativen Strömungen und Gruppierungen, ohne Aufruf grosser Gewerkschaften oder linker Parteien kamen Millionen Menschen zusammen um ihre Abscheu gegen die Politik der Austeritätsdiktatoren zu bekunden – sicher auch eine ernsthafte Geburtsstunde der Massenwirksamkeit etwa von Podemos. Nun soll dies in diesem Jahr wiederholt werden – ob dies gelingt, wird man sehen müssen, jedenfalls ist der Aufruf „El 21 de Marzo las Marchas de la Dignidad vuelven a Madrid para exigir Pan, Trabajo, Techo y Dignidad“ vom 15. Januar 2015 auf der Mobilisierungsseite der Märsche  mit denselben Forderungen wie im letzten Jahr, nach Brot, Arbeit, Wohnung und Würde. Siehe dazu neu: Würdemärsche in Spanien: Erneute Massenmobilisierung weiterlesen »

Dossier

demoblich wuerdemarsch 2014Die Würdemärsche 2014 waren ein Ereignis, das die politische Landschaft Spaniens verändert hat: Mobilisiert von oftmals kleineren Initiativen, gewerkschaftsoppositionellen oder gewerkschaftsalternativen Strömungen und Gruppierungen, ohne Aufruf grosser Gewerkschaften oder linker Parteien kamen Millionen Menschen zusammen um weiterlesen »

PERIPHERIE 137: KlassenfragenIn fünf Fragen und Antworten befasse ich mich mit der gegenwärtigen Krise der hegemonialen, Europa-basierten und auf den Westen fi xierten internationalen Gewerkschaftsorganisationen, den Auswirkungen von Globalisierung, Neo-Liberalisierung, Informalisierung und Informatisierung auf den gewerkschaftlichen Internationalismus sowie den Erfahrungen und Chancen von informellen/alternativen Formen des gewerkschaftlichen Internationalismus und der Bedeutung der gewerkschaftlichen Solidarität mit Palästina…“ Artikel von Peter Waterman aus PERIPHERIE 137: Klassenfragen – wir danken dem Dampfboot-Verlag! Siehe zu PERIPHERIE 137: Klassenfragen vom März 2015 (140 Seiten – 15,00 € – ISBN: 978-3-89691-839-0) Inhaltsverzeichnis des Heftes und Bestellung beim Dampfboot-Verlag weiterlesen »
PERIPHERIE 137: Klassenfragen"In fünf Fragen und Antworten befasse ich mich mit der gegenwärtigen Krise der hegemonialen, Europa-basierten und auf den Westen fi xierten internationalen Gewerkschaftsorganisationen, den Auswirkungen von Globalisierung, Neo-Liberalisierung, Informalisierung und Informatisierung auf den gewerkschaftlichen Internationalismus sowie den Erfahrungen und weiterlesen »

no lager - no isolation - für BewegungsfreiheitDie Refugees Initiative Schwäbisch-Gmünd hat sich wegen anstehender Erzwingungshaft zur Erpressung der Zahlung von Bußgeldern wegen Verstoßes gegen die Residenzpflicht am 24. Februar 2015 mit einem offenen Brief an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann gewandt (dokumentiert bei der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und Migranten). Dazu neu: Refugee Tour: Solidarität mit dem Flüchtlingswiderstand in Schwäbisch Gmünd – Wuppertal 23.03., Hamburg und Erfurt 24.03., Kiel 25.03., Bremen 26.03., Konstanz 01.04., Schwäbisch Gmünd 06.03.15, Lutherstadt Wittenberg 16.04.2015. Siehe dazu die Meldung bei The Voice Refugee Forum Germany vom 19. März 2015 weiterlesen »
no lager - no isolation - für BewegungsfreiheitDie Refugees Initiative Schwäbisch-Gmünd hat sich wegen anstehender Erzwingungshaft zur Erpressung der Zahlung von Bußgeldern wegen Verstoßes gegen die Residenzpflicht am 24. Februar 2015 mit einem offenen Brief an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann gewandt (weiterlesen »

35, 38 oder 40 Stunden stehen im Vertrag. Doch viele Menschen arbeiten wesentlich länger – unbezahlt. ZEIT ONLINE hat seine Leser gefragt. 22.000 haben geantwortet. 5.418 Euro! Eine solche Summe wäre ein tolles Urlaubsgeld. Selbst wenn man hiervon Steuern und Sozialabgaben abziehen würde, bliebe genug für eine längere Reise, einen Gebrauchtwagen oder ein teures Möbelstück übrig. Doch anstatt sich mit dem Geld eine ruhige Zeit zu machen, schenken viele Arbeitnehmer das Geld lieber ihren Chefs. Weil sie mehr schuften, als sie eigentlich müssten…“ Artikel von Karsten Polke-Majewski und Sascha Venohr in der Zeit online vom 20. März 2015 – Siehe auch im LabourNet: Arbeitszeit: Jeder sechste Arbeitnehmer macht Überstunden ohne Ausgleich weiterlesen »
"35, 38 oder 40 Stunden stehen im Vertrag. Doch viele Menschen arbeiten wesentlich länger – unbezahlt. ZEIT ONLINE hat seine Leser gefragt. 22.000 haben geantwortet. 5.418 Euro! Eine solche Summe wäre ein tolles Urlaubsgeld. Selbst wenn man hiervon Steuern und Sozialabgaben abziehen würde, bliebe genug für eine längere Reise, einen weiterlesen »

Strajks sind etwas Wunderbares – je weiter weg, umso wunderbarer. Hongkong, Bangladesch, Soma oder China: Spitzenmäßig! Bloß nicht bei uns! Ein Streik ist schlimmer als ein Abendessen beim Griechen in diesen Tagen oder der erfundene Stinkefinger von Varoufakis…“ Kolumne von Peter Grohmann vom 18.03.2015 in der KONTEXT Ausgabe 207 weiterlesen »
"Strajks sind etwas Wunderbares – je weiter weg, umso wunderbarer. Hongkong, Bangladesch, Soma oder China: Spitzenmäßig! Bloß nicht bei uns! Ein Streik ist schlimmer als ein Abendessen beim Griechen in diesen Tagen oder der erfundene Stinkefinger von Varoufakis..." Kolumne von Peter Grohmann vom 18.03.2015 in der KONTEXT Ausgabe weiterlesen »

Die Herausgeberin des eben erschienen Buches “Crowdwork – zurück in die Zukunft“, Christiane Benner, erzählt im Interview über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen eines neuen Phänomen digitaler Arbeitsweise, bei der Unternehmen Aufträge mittels webbasierten Plattformen an eine große Menge von Menschen ausschreiben. Wie wirkt diese neue Form der Arbeitsorganisation auf Arbeitsbedingungen, Vergütung und Mitbestimmungsrechte der Beschäftigten? Und wie kann gewerkschaftliche Organisation im rein virtuellen Raum statt finden? Ein lesenswertes Gespräch über die Zukunft der Arbeitswelt…“ Interview mit Christiane Benner von Sylvia Kuba vom 19. März 2015 im Blog arbeit-wirtschaft des ÖGB weiterlesen »
"Die Herausgeberin des eben erschienen Buches “Crowdwork – zurück in die Zukunft“, Christiane Benner, erzählt im Interview über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen eines neuen Phänomen digitaler Arbeitsweise, bei der Unternehmen Aufträge mittels webbasierten Plattformen an eine große Menge von Menschen ausschreiben. Wie wirkt diese neue Form der Arbeitsorganisation auf Arbeitsbedingungen, weiterlesen »

nach oben