Aktuelle Beiträge

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Donnerstag (25. Juni 2015) entschieden, dass Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags nach dem Informationsfreiheitsgesetz herausgegeben werden müssen. Es hob damit zwei gegenteilige Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg auf. Konkret wurde in einem Verfahren Zugang zu den wissenschaftlichen Ausarbeitungen begehrt, die der frühere Abgeordnete Karl-Theodor zu Guttenberg anfertigen ließ und später in seiner Dissertation verwendet hatte. In dem zweiten Verfahren ging es um ein Gutachten über die Erforschung von unidentifizierten Flugobjekten und außerirdischen Lebensformen, das ein CDU-Abgeordneter angefordert hatte…“ Beitrag von Tim Gerber bei heise online vom 25. Juni 2015 weiterlesen »
"Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Donnerstag (25. Juni 2015) entschieden, dass Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags nach dem Informationsfreiheitsgesetz herausgegeben werden müssen. Es hob damit zwei gegenteilige Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg auf. Konkret wurde in einem Verfahren Zugang zu den wissenschaftlichen Ausarbeitungen begehrt, die der frühere Abgeordnete Karl-Theodor weiterlesen »

Gewerkschaftsfeinde und Betriebsratsfresser störenDas Kölner Solidaritätskomitee der aktion./.arbeitsunrecht hatte sich darauf vorbereitet, den Seminarteilnehmern vor Beginn um 8:30 Uhr Abmahnungen zu erteilen und Hotelgäste sowie Beschäftigte vor kriminellen Unternehmertätigkeiten und deren Vorbereitung zu warnen. (…) Kühnreichs Geschäfte laufen offenbar nicht mehr ganz so geschmiert wie gewohnt. Sein Seminar „Kündigungen rechtssicher gestalten – Arbeitsrechtliches Know-How für besondere Fälle“, das am 25. und 26.06.2015 im Kölner Ameron Hotel Regent stattfinden sollte, wurde abgesagt. Ob die Seminar-Absage mangels Buchungen erfolgte, oder um Protesten präventiv auszuweichen, ist unklar. Möglicherweise sinkt der Stern der Kanzlei Buse Heberer Fromm auch aufgrund negativer Berichterstattung langsam…“ Artikel von Jessica Reisner vom 25. Juni 2015 bei Arbeitsunrecht weiterlesen »
Gewerkschaftsfeinde und Betriebsratsfresser stören"Das Kölner Solidaritätskomitee der aktion./.arbeitsunrecht hatte sich darauf vorbereitet, den Seminarteilnehmern vor Beginn um 8:30 Uhr Abmahnungen zu erteilen und Hotelgäste sowie Beschäftigte vor kriminellen Unternehmertätigkeiten und deren Vorbereitung zu warnen. (...) Kühnreichs Geschäfte laufen offenbar nicht mehr ganz weiterlesen »

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Die Hälfte aller brasilianischen Bundesuniversitäten werden von DozentInnen bestreikt
Am 19. Juni 2015 beschlossen die DozentInnen auch in Rio den Streik Seit dem 28. Mai dauert eine neue Streikbewegung im brasilianischen Bildungswesen nun schon an – und rund die Hälfte aller 63 Bundesunis (daneben gibt es noch Landesunis, die Päpstlichen Universitäten und Privatunis) wird inzwischen bestreikt. Bei allen konkreten Unterschieden ist der gemeinsame Nenner der verschiedenen Streiks im Bildungswesen in diesem Jahr die Kürzungspolitik in diesem Bereich, die Bundesregierung wie Landesregierungen systematisch betreiben. Nach der gerade eben passierten Niederlage der streikenden LehrerInnen vor allem im Bundesstaat Sao Paulo und unter der Bedingung einer politischen Offensive der Rechten ist dieser neue Streik schwierig – aber diese Situation ist auch einer der Gründe dafür, dass die streikenden DozentInnen die gemeinsame Aktion mit anderen Bundesbediensteten suchen – und finden. Der Bericht „Professores de metade das universidades federais estão em greve“ von Yara Aquino am 19. Juni 2015 in der Rede Brasil Atual wurde eben verfasst, als die 31. Universität den Streik beschloss – alle diese Streikbeschlüsse folgten dem bis dahin letzten, ergebnislosen Treffen mit dem Ministerium für Erziehung und Kultur am 22. Mai. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Hintergrundbeiträge weiterlesen »
Am 19. Juni 2015 beschlossen die DozentInnen auch in Rio den Streik Seit dem 28. Mai dauert eine neue Streikbewegung im brasilianischen Bildungswesen nun schon an - und rund die Hälfte aller 63 Bundesunis (daneben gibt es noch Landesunis, die Päpstlichen Universitäten weiterlesen »

Mehr Zeit zum Leben, Lieben, Lachen – so begründete die IG Metall ihren Kampf für die 35-Stunden-Woche. Warum wir jetzt eine neue Debatte um die Arbeitszeitkultur brauchen, erklärt IG Metall-Tarifpolitiker Stefan Schaumburg. Interview mit Stefan Schaumburg vom 23.06.2015 bei der IG Metall weiterlesen »
Mehr Zeit zum Leben, Lieben, Lachen - so begründete die IG Metall ihren Kampf für die 35-Stunden-Woche. Warum wir jetzt eine neue Debatte um die Arbeitszeitkultur brauchen, erklärt IG Metall-Tarifpolitiker Stefan Schaumburg. Interview mit Stefan Schaumburg vom 23.06.2015 bei der IG Metall weiterlesen »

Haben Arbeitgeber einen Monopolanspruch auf die Lebenszeit der Beschäftigten? Nein, sagt der Wissenschaftler Ulrich Mückenberger, in seinem Beitrag für die Metallzeitung: Der Arbeitgeber muss das kostbare Gut Zeit mit Familie, Partnern, Ehrenamt, Nachbarschaft, Politik, Vereinen und Kultur teilen…“ Artikel vom 24.06.2015 bei der IG Metall weiterlesen »
"Haben Arbeitgeber einen Monopolanspruch auf die Lebenszeit der Beschäftigten? Nein, sagt der Wissenschaftler Ulrich Mückenberger, in seinem Beitrag für die Metallzeitung: Der Arbeitgeber muss das kostbare Gut Zeit mit Familie, Partnern, Ehrenamt, Nachbarschaft, Politik, Vereinen und Kultur teilen..." Artikel vom 24.06.2015 bei der IG Metall weiterlesen »

Hohe Beschäftigung und stabiles Wachstum: Deutschland geht es wirtschaftlich gut. Dazu beigetragen hat auch die Lohnzurückhaltung im vergangenen Jahrzehnt. Nun findet eine Trendumkehr statt: Die Löhne steigen. Doch die unterschiedlichen Einkommenszuwächse der Berufsbranchen erhöhen die soziale Ungleichheit…“ Pressemitteilung vom 24.06.2015 weiterlesen »
"Hohe Beschäftigung und stabiles Wachstum: Deutschland geht es wirtschaftlich gut. Dazu beigetragen hat auch die Lohnzurückhaltung im vergangenen Jahrzehnt. Nun findet eine Trendumkehr statt: Die Löhne steigen. Doch die unterschiedlichen Einkommenszuwächse der Berufsbranchen erhöhen die soziale Ungleichheit..." Pressemitteilung vom 24.06.2015 externer <a href=weiterlesen »

Im Jahr 2014 wünschten sich rund 3 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren mehr Arbeit, während knapp 1 Million Erwerbstätige lieber weniger arbeiten würden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wollten damit deutlich mehr Erwerbstätige länger als kürzer arbeiten. Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung möchten Unterbeschäftigte ihre Wochenarbeitszeit dabei durchschnittlich um 11,3 Stunden erhöhen, Überbeschäftigte um durchschnittlich 11,1 Stunden reduzieren…“ Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 24.06.2015 weiterlesen »
"Im Jahr 2014 wünschten sich rund 3 Millionen Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren mehr Arbeit, während knapp 1 Million Erwerbstätige lieber weniger arbeiten würden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wollten damit deutlich mehr Erwerbstätige länger als kürzer arbeiten. Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung möchten Unterbeschäftigte ihre Wochenarbeitszeit weiterlesen »

Wer atypisch beschäftigt ist, muss mit zahlreichen Nachteilen leben. Menschen in Leiharbeit, Teilzeitarbeit, mit befristeten oder Minijobs verdienen meist nicht nur weniger als die sogenannten Normalarbeitnehmer. Das Arbeiten jenseits der „Norm“ wirkt sich auch auf das Privatleben aus, wie Prof. Dr. Irene Gerlach, Dr. Regina Ahrens, Inga Laß und Henning Heddendorp vom Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (FFP) in Münster herausgefunden haben. Die damit verbundenen Risiken tragen vor allem Frauen, zeigt ihre von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie. Im Kern der Untersuchung geht es darum, welchen Einfluss atypische Beschäftigungsverhältnisse auf Partnerschaft und Familie, soziale Netzwerke oder die gesellschaftliche Teilhabe haben. Die Datenbasis für die Analyse bildet das Sozio-oekonomische Panel (SOEP)…“ HBS-Pressemitteilung vom 25.06.2015 und die Studie weiterlesen »
"Wer atypisch beschäftigt ist, muss mit zahlreichen Nachteilen leben. Menschen in Leiharbeit, Teilzeitarbeit, mit befristeten oder Minijobs verdienen meist nicht nur weniger als die sogenannten Normalarbeitnehmer. Das Arbeiten jenseits der „Norm“ wirkt sich auch auf das Privatleben aus, wie Prof. Dr. Irene Gerlach, Dr. Regina Ahrens, Inga Laß und Henning weiterlesen »

Muss ich Überstunden machen? Gibt es einen Anspruch auf Überstundenzuschläge? Was, wenn der Arbeitgeber die Mehrarbeit nicht ausbezahlt? Gewerkschaftsjurist Dr. Till Bender beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Überstunden – und erklärt, was Beschäftigte beachten müssen…“ Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Überstunden vom 23.06.2015 bei der IG Metall weiterlesen »
"Muss ich Überstunden machen? Gibt es einen Anspruch auf Überstundenzuschläge? Was, wenn der Arbeitgeber die Mehrarbeit nicht ausbezahlt? Gewerkschaftsjurist Dr. Till Bender beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Überstunden - und erklärt, was Beschäftigte beachten müssen..." Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Überstunden vom 23.06.2015 bei weiterlesen »

Flexible Arbeitszeiten sind eine feine Sache. Aber sie darf sich nicht nur einseitig an den betrieblichen Erfordernissen orientieren. Flexibilität ist keine Einbahnstraße. Deshalb fordert die IG Metall, dass die Beschäftigten selbstbestimmter über ihre Zeit verfügen können…“ IG Metall-Meldung vom 24.06.2015 weiterlesen »
"Flexible Arbeitszeiten sind eine feine Sache. Aber sie darf sich nicht nur einseitig an den betrieblichen Erfordernissen orientieren. Flexibilität ist keine Einbahnstraße. Deshalb fordert die IG Metall, dass die Beschäftigten selbstbestimmter über ihre Zeit verfügen können..." IG Metall-Meldung vom 24.06.2015 externer <a href=weiterlesen »

Mit Jürgen Habermas wird am 23. Juni 2015 in der Süddeutschen Zeitung doch aktuell gegen die Griechenlandpolitik der EU (Feuilleton) unter der Überschrift „Sand im Getriebe“ ein klarer Angriff auf die aktuelle Griechenlandpolitik von Europa gestartet…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 25.6.2015 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 25.6.2015

Mit Jürgen Habermas wird am 23. Juni 2015 in der Süddeutschen Zeitung doch aktuell gegen die Griechenlandpolitik der EU (Feuilleton) unter der Überschrift "Sand im Getriebe" ein klarer Angriff auf die aktuelle Griechenlandpolitik von Europa gestartet. (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/europa-sand-im-getriebe-1.2532119 weiterlesen »

Cloudworking am Beispiel der Strategie „Generation Open“ von IBM
Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr zur Aufrechterhaltung der Kundenbeziehungen und für Steuerung und Management des Unternehmens zuständig sein, die Mitarbeiterinnen nur mehr für Projekte über Plattformen im Internet weltweit angeheuert werden. Eine neue Studie beleuchtet die Strategie, mit der sich IBM dieser „Vision“ annähert und zeigt welche Fragen sie für die Zukunft der Arbeit aufwirft…“ Artikel von Eva Angerler vom 24. Juni 2015 im blog.arbeit-wirtschaft.at weiterlesen »
"Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr weiterlesen »

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Es gibt noch Tiere in der Mongolei. Trotz Areva
Tiere sterben jung in der Mongolei - dank Areva im Mai 2015Es ist etwas faul in Dornogobi. Die Nomaden der mongolischen Wüstenprovinz klagen über mysteriöse Krankheiten in ihren Viehbeständen, über verseuchtes Wasser und giftigen Staub. Ein Atomkonzern, der in der Gegend den Uranabbau probt, möchte damit nichts zu tun haben“ – aus dem Artikel “ Das Schweigen der Lämmer“ am 16. Juni 2015 bei JIB Collective, worin das wenig segensreiche Wirken des Areva-Konzerns in der Mongolei Thema ist und auch, dass etwa Tierärzte von der mongolischen Regierung schon mal entlassen werden, wenn sie ihre Arbeit tun. weiterlesen »
Tiere sterben jung in der Mongolei - dank Areva im Mai 2015"Es ist etwas faul in Dornogobi. Die Nomaden der mongolischen Wüstenprovinz klagen über mysteriöse Krankheiten in ihren Viehbeständen, über verseuchtes Wasser und giftigen Staub. Ein Atomkonzern, der in der Gegend den Uranabbau weiterlesen »

Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“Die Aufklärung der Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds dauert an. Und die Berichte über das massive Versagen der Ermittlungsbehörden nimmt kein Ende. Die Medienöffentlichkeit scheint gesättigt von solchen Meldungen, denn so blieb eine brisante Ernenntnis von Anfang Juni nur eine Randnotiz. Nach dem Brand des Wohnmobils vom 4. November 2011, in dem die Leichen der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden, sind offenbar massiv Spuren manipuliert worden. Das legen die Aussagen von Feuerwehrleuten nahe, die Anfang Juni im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss befragt wurden. Außerdem sei die Feuerwehr von der Polizei daran gehindert worden, das Fahrzeug vollständig zu löschen. Das sind nur einige der Erkenntnisse über eine manipulierte Spuren am Tatort Wohnwagen, von denen die Feuerwehrleute berichteten. Einer der wenigen, der davon berichtet hat, ist der Journalist Andreas Förster. Er hat die Sitzung des thüringer NSU-Untersuchungsauschusses beobachtet und für die Berliner Zeitung berichtet. Wir haben uns mit Andreas Förster über die neuen erschreckenden Erkenntnisse unterhalten…“ Info und Audio-Beitrag von Radio Corax vom 22. Juni 2015, dokumentiert beim Audio-Portal Freier Radios weiterlesen »
Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“"Die Aufklärung der Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds dauert an. Und die Berichte über das massive Versagen der Ermittlungsbehörden nimmt kein Ende. Die Medienöffentlichkeit scheint gesättigt von solchen Meldungen, denn so blieb eine brisante Ernenntnis von weiterlesen »

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„Wir sind alle prekär“ – nicht nur in den USA
Demo US Mindestlohn Juni 2015Tessa Echeverria und Andrew Sernatinger vom Black Sheep Radio im Gespräch mit Charles Post über die Entwicklung der Prekarität im heutigen Kapitalismus, und die Veränderungen, die dies vor allem in der Politik und Aktion linker Gruppierungen haben müsste – und auch der Gewerkschaften, das ist der Beitrag „U.S. history: Precarity and the working class – We’re All Precarious Now“ am 22. Juni 2015 bei Europe Solidaire. Worin auch ganz praktische Fragen diskutiert werden, etwa über die traditionellen Schwierigkeiten der Organisierung bei Walmart, dem grössten Privatunternehmen der USA, die trotz aller Fortschritte etwa mit der Mindestlohnkampagne immer noch bestehen – und welchen Unterschied es gemacht hat, dass eine unabhängige Gewerkschaft wie die UE ihre erfolgreicheren Organisationskampagnen schwerpunktmäßig nicht in den Verkaufsstätten sondern in den Verteilzentren durchgeführt hat. weiterlesen »
Demo US Mindestlohn Juni 2015Tessa Echeverria und Andrew Sernatinger vom Black Sheep Radio im Gespräch mit Charles Post über die Entwicklung der Prekarität im heutigen Kapitalismus, und die Veränderungen, die dies vor allem in der Politik und Aktion linker Gruppierungen haben müsste weiterlesen »

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