Ein Gespenst bewegt sich durch das Unterholz des bundesdeutschen Medienwalds und hat große Aufmerksamkeit gefunden: Die Bundeskanzlerin hat es gesichtet, und auch die meisten Gewerkschaftsfunktionäre reden darüber. (…) Im Gegensatz zu dieser Realitätsebene Arbeitswelt, ist jedoch das Industrie-4.0-Konzept kaum mehr als ein Propagandacoup des BRD-Wirtschaftsministeriums in Allianz mit Einflussagenturen der IT-Industrie. Gedacht ist es als eine propagandistische Anschubinitiative zur Förderung einer informationstechnologischen »Gründerzeit« in der Bundesrepublik und der EU. Wenn auch unausgesprochen, soll die europäische Position im internationalen Konkurrenzgeflecht der Computer- und Informatikindustrien verbessert werden. Im Endeffekt handelt es sich um eine (zunächst konzeptionelle) Positionierung gegen die Vormachtstellung der USamerikanischen Internetkonzerne, die ja selbst wiederum das industrielle Terrain als Basis für neue Geschäftsstrategien entdeckt haben…“ Artikel von Werner Seppmann, ursprünglich erschienen in Junge Welt vom 9.1.2016 – Beilage faulheit&arbeit, S. 6 f. – wir danken dem Autor! weiterlesen »
"Ein Gespenst bewegt sich durch das Unterholz des bundesdeutschen Medienwalds und hat große Aufmerksamkeit gefunden: Die Bundeskanzlerin hat es gesichtet, und auch die meisten Gewerkschaftsfunktionäre reden darüber. (...) Es geht um das sogenannte Industrie-4.0-Konzept. Eingebunden ist dessen Thematisierung in die allgemeine Diskussion über die Konsequenzen einer zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt weiterlesen »

Mehr als 10 Millionen hilfebedürftig, 6.09 Millionen abhängig von Hartz IV
Um den Jahreswechsel herum wurden Zahlen zur sozialen Mindestsicherung aus 2014 und 2015 veröffentlicht. Z.T. liegen sie für 2015 noch nicht vor, die Übersicht muss daher als vorläufig und ungefähr bezeichnet werden. Insgesamt waren 9.161.590 Menschen davon abhängig, das sind 11,26% der Bevölkerung (eigene Berechnung). Werden die in 2015 neu hinzugekommenen Menschen hinzugerechnet, so sind es jetzt mehr als 10 Millionen. Kaum berechenbar sind die „working poor – arm trotz Arbeit“, sofern sie keine aufstockenden Leistungen beantragen. Arbeitsmarktpolitisch interessant sind die ganz aktuellen Zahlen zu Hartz IV…“ Übersicht von Norbert Hermann vom 11.1.2016 weiterlesen »
"Um den Jahreswechsel herum wurden Zahlen zur sozialen Mindestsicherung aus 2014 und 2015 veröffentlicht. Z.T. liegen sie für 2015 noch nicht vor, die Übersicht muss daher als vorläufig und ungefähr bezeichnet werden. Insgesamt waren 9.161.590 Menschen davon abhängig, das sind 11,26% der Bevölkerung (eigene Berechnung). Werden die in 2015 neu weiterlesen »

[Wörth] Unbekannte sprühen Schriftzüge gegen Leiharbeit auf Brücken
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Unbekannte haben gestern zwei Brücken bei Wörth mit Schriftzügen gegen Leiharbeit bemalt. (…) Die Unbekannten malten auf einer Länge von 15 Metern mit weißer Farbe die Worte „Leiharbeit Verbieten!“ in die Brückenunterführung. (…) Die Schriftzüge richten sich offenbar gegen die Personalpolitik des Daimler-LKW-Werks. Die Werkleitung hatte Ende vergangenen Jahres die Verträge von 350 Leiharbeitern auslaufen lassen. Viele von ihnen hatten über mehrere Jahre im Wörther LKW-Werk gearbeitet. Derzeit sind dort noch rund 450 Leiharbeiter beschäftigt.“ SWR-Meldung vom 11.1.2016 weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Unbekannte haben gestern zwei Brücken bei Wörth mit Schriftzügen gegen Leiharbeit bemalt. (...) Die Unbekannten malten auf einer Länge von 15 Metern mit weißer Farbe die Worte "Leiharbeit Verbieten!" in die Brückenunterführung. (...) Die weiterlesen »

Roboter sollen Sozialstaat finanzieren. Arbeit 4.0 – Debatte um die „Maschinensteuer“ gegen negative Folgen der Automatisierung
Wenn Roboter bis 2030 das Gros der Arbeit erledigen, warum sollen dann weiterhin nur die Bürger mit ihren Steuern und Sozialabgaben den Sozialstaat finanzieren? Ökonomen wie Paul Krugman oder Martin Ford („Rise of the Robots“) warnen davor, dass die Produktivitätsgewinne durch Automatisierung nur an jene gehen, „denen die Roboter gehören“, und sich die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnet. In den USA beispielsweise sinkt das mittlere Einkommen (Median) seit Jahrzehnten, Arbeit ist für viele nicht (mehr) existenzsichernd. Andererseits treiben US-Technologieriesen wie Apple, Google oder Amazon die Digitalisierung global voran, sind aber zugleich für ihre kreative Steuervermeidung bekannt. Es besteht daher die Gefahr, dass von den weltweit vernetzten Menschen und Maschinen nur wenige global agierende Konzerne und ihre Aktionäre profitieren. In vielen Ländern wird daher der Ruf nach Maschinensteuern oder Wertschöpfungsabgaben zur Finanzierung des Sozialstaates laut…“ Kommentar von Anita Staudacher vom 12.01.2016 bei österreichischen Kurier online weiterlesen »
"Wenn Roboter bis 2030 das Gros der Arbeit erledigen, warum sollen dann weiterhin nur die Bürger mit ihren Steuern und Sozialabgaben den Sozialstaat finanzieren? Ökonomen wie Paul Krugman oder Martin Ford ("Rise of the Robots") warnen davor, dass die Produktivitätsgewinne durch Automatisierung nur an jene gehen, "denen die Roboter gehören", weiterlesen »

„“Fast jedes fünfte Kind in Deutschland (19 Prozent) lebt in einem Haushalt, der von Einkommensarmut betroffen ist. Im Verlauf der letzten Jahre stagnierte die Kinderarmut auf diesem hohen Niveau, sie ist allerdings im Vergleich zum Höchststand Mitte der 2000er Jahre gesunken. Höhe und Entwicklungstendenzen der Kinderarmut unterscheiden sich regional stark. (…) Das zeigen die neuesten verfügbaren Daten aus dem Mikrozensus, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung für alle Bundesländer und detailliert für insgesamt 39 Regionen der Bundesrepublik ausgewertet hat. Vor dem Hintergrund der starken Zuwanderung könnte die Kinderarmut in den kommenden Jahren spürbar steigen, erwartet WSI-Sozialexperte Dr. Eric Seils. Entscheidender Faktor, um Kinderarmut zu verhindern, seien Berufstätigkeit und existenzsichernde Einkommen der Eltern…“ Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 11.01.2016 und die Auswertung weiterlesen »
""Fast jedes fünfte Kind in Deutschland (19 Prozent) lebt in einem Haushalt, der von Einkommensarmut betroffen ist. Im Verlauf der letzten Jahre stagnierte die Kinderarmut auf diesem hohen Niveau, sie ist allerdings im Vergleich zum Höchststand Mitte der 2000er Jahre gesunken. Höhe und Entwicklungstendenzen der Kinderarmut unterscheiden sich regional stark. weiterlesen »

In der Produktion sind Computer längst auf dem Vormarsch: Bevor sie entlassen werden, erklären Kassierinnen im Selbstbedienungsladen den Konsumenten noch schnell, wie sie die Preise ihrer Einkäufe selber in den Automaten scannen können. In den Büros programmieren und bedienen Angestellte immer bessere Computer, bevor diese ihre Arbeit übernehmen. 98 Prozent aller Arbeitskräfte im Detailhandel, 96 Prozent der kaufmännischen Angestellten oder der Metzger lassen sich durch Digitalisierung ersetzen, prophezeit eine Studie der Universität von Oxford. Die «NZZ am Sonntag», welche diese Ergebnisse veröffentlichte, folgert daraus: «Uns braucht es bald nur noch als Konsumenten».…“ Artikel von Hanspeter Guggenbühl vom 06.1.2016 beim Infosperber und der angesprochene Beitrag weiterlesen »
"In der Produktion sind Computer längst auf dem Vormarsch: Bevor sie entlassen werden, erklären Kassierinnen im Selbstbedienungsladen den Konsumenten noch schnell, wie sie die Preise ihrer Einkäufe selber in den Automaten scannen können. In den Büros programmieren und bedienen Angestellte immer bessere Computer, bevor diese ihre Arbeit übernehmen. 98 Prozent weiterlesen »

Die Tarifabschlüsse 2015 sahen in den meisten Branchen für dieses Jahr Tarifsteigerungen zwischen 2,0 und 3,5 Prozent vor, mit einem Schwerpunkt zwischen 2,5 und 3,0 Prozent. In den länger laufenden Abschlüssen, die auch Anhebungen für 2016 vorsehen, bewegen sich die Steigerungsraten für das kommende Jahr überwiegend zwischen 1,5 und knapp 3,0 Prozent. Dazu einige Beispiele…“ HBS-Pressemitteilung vom 16.12.2015 und neu dazu: „Reale Tarifsteigerungen von 2,4 Prozent“ weiterlesen »
"Die Tarifabschlüsse 2015 sahen in den meisten Branchen für dieses Jahr Tarifsteigerungen zwischen 2,0 und 3,5 Prozent vor, mit einem Schwerpunkt zwischen 2,5 und 3,0 Prozent. In den länger laufenden Abschlüssen, die auch Anhebungen für 2016 vorsehen, bewegen sich die Steigerungsraten für das kommende Jahr überwiegend zwischen 1,5 und knapp weiterlesen »

Klage gegen Mindestlohn in der Weiterbildung abgewiesen. Bildungsgewerkschaft und ver.di begrüßen LAG-Urteil
„Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßen die Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, das einen Antrag von zwanzig Weiterbildungsunternehmen abgewiesen hat, die den Branchenmindestlohn für pädagogisches Personal in der Weiterbildung nicht bezahlen wollten. „Der Beschluss des LAG Berlin schafft für das pädagogische Personal in der Aus- und Weiterbildung Rechtssicherheit. Das ist ein guter Tag für die Beschäftigten“, sagte Ute Kittel, ver.di-Bundesvorstandsmitglied für den Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung. Andreas Gehrke, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der GEW, betonte: „Damit kann dem pädagogischen Personal in der Weiterbildung mit Rückforderungen nicht mehr in die Tasche gegriffen werden.“ In der Branche arbeiten rund 20.000 Beschäftigte…“ Pressemitteilung der GEW vom 08.01.2016 weiterlesen »
"Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßen die Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, das einen Antrag von zwanzig Weiterbildungsunternehmen abgewiesen hat, die den Branchenmindestlohn für pädagogisches Personal in der Weiterbildung nicht bezahlen wollten. "Der Beschluss des LAG Berlin schafft für das pädagogische Personal in der Aus- weiterlesen »

»Smarte neue Welt«. Die Roboter kommen, die Arbeit geht? (LuXemburg 3/2015)Mit Schlagworten wie »Industrie 4.0«,»Arbeit 4.0« oder »neues Maschinenzeitalter« werden derzeit Umbrüche in der Produktion verhandelt. (…)  LuXemburg 3/2015 fragt nach den strategischen Herausforderungen linker Politik: Wie hängt der digitale Wandel mit dem Umbau der Demokratie zusammen? Was bedeutet er für die Neuzusammensetzung der Arbeit? Welche Potenziale der Vergesellschaftung stecken in den neuen Technologien, und wie können diese von links ›gehoben‹ werden? Gibt es neue Hebel für soziale Gerechtigkeit, Gleichheit – für soziale, politische, kulturelle Teilhabe? Oder gelten am Ende doch alte Antworten auf neue Fragen?“ Editorial und Inhaltsverzeichnis und alle Beiträge vom Dezember 2015 bei der Zeitschrift Luxemburg und hieraus unsere Empfehlungen weiterlesen »
»Smarte neue Welt«. Die Roboter kommen, die Arbeit geht? (LuXemburg 3/2015)"Mit Schlagworten wie »Industrie 4.0«,»Arbeit 4.0« oder »neues Maschinenzeitalter« werden derzeit Umbrüche in der Produktion verhandelt. (...) Von links stellen sich zwei zentrale Fragen: die nach der Verfügung über all diese Daten, weiterlesen »

Forum Wissenschaft 4/2015 (Vierteljahreszeitschrift des BdWi, Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler)Heutzutage heißt es »sozial schwach«, wenn von den früher als »asozial« bezeichneten Menschen die Rede ist. Das klingt irgendwie netter, aber reicht das schon aus? Ist der neu gewählte Begriff tatsächlich angemessener, humaner und hilfreicher als der alte? Im vorliegenden Beitrag von Magda von Garrel soll versucht werden, dieser Frage – auch auf der Grundlage eigener Beobachtungen und Erfahrungen – genauer nachzugehen…“ Artikel von Magda von Garrel, erschienen in Forum Wissenschaft 4/2015 (Vierteljahreszeitschrift des BdWi, Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler) – wir danken der Redaktion! weiterlesen »
Forum Wissenschaft 4/2015 (Vierteljahreszeitschrift des BdWi, Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler)"Heutzutage heißt es »sozial schwach«, wenn von den früher als »asozial« bezeichneten Menschen die Rede ist. Das klingt irgendwie netter, aber reicht das schon aus? Ist der neu gewählte Begriff tatsächlich angemessener, humaner weiterlesen »

Europa in der Krise – und Europa „bewegt“ sich klar bei zunehmender gegenseitiger – jetzt auch politischer – Positionierung des Südens gegen den Norden. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 7.1.2016 weiterlesen »

Europa in der Krise - und Europa "bewegt" sich klar bei zunehmender gegenseitiger - jetzt auch politischer - Positionierung des Südens gegen den Norden. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 7.1.2016

Die deutsche Kanzlerin wird versuchen mit neuen Bundes"genossen" ihre alte neoliberale Dogmatik - zum relativen Vorteil von Deutschland - weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegt„Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2015 im vierten Jahr in Folge deutlich gestiegen. 832 € brutto im Monat verdienten die Auszubildenden durchschnittlich in Westdeutschland. Das bedeutet ein Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. In Ostdeutschland erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen um 4,3 % auf durchschnittlich 769 € im Monat. Der Abstand zum westlichen Tarifniveau hat sich im Osten dadurch aber nicht verändert: Es wurden wie im Vorjahr 92 % der westlichen Vergütungshöhe erreicht. Für das gesamte Bundesgebiet lag der tarifliche Vergütungsdurchschnitt 2015 bei 826 € pro Monat (+ 3,9 %). Zu diesen Ergebnissen kommt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in einer Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2015…“ Pressemitteilung des Bundesinstituts für Ausbildung vom 07.01.2016 und die Stellungnahme des DGB vom 07.01.2016: „Azubis nicht als billige Arbeitskräfte missbrauchen“ weiterlesen »
„Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2015 im vierten Jahr in Folge deutlich gestiegen. 832 € brutto im Monat verdienten die Auszubildenden durchschnittlich in Westdeutschland. Das bedeutet ein Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. In Ostdeutschland erhöhten sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen um 4,3 % auf durchschnittlich 769 € im Monat. Der weiterlesen »

„Nicht nur die Flüchtlingskrise lässt in diesen Tagen nationale Egoismen hervorbrechen. Ökonomen sagen ein Lahmen der Weltwirtschaft voraus. Und dass uns ein neues Zeitalter bevorsteht. (…) Überall haben die Globalisierungsgegner politischen Aufwind. Bei der im Herbst anstehenden US-Präsidentenwahl steht mit Donald Trump ein konservativer Nationalist an der Spitze des (republikanischen) Kandidatenfelds. Erst wollte er Latinos ausweisen, danach Muslime. Beide bewertet er als Gefahr für die ökonomische Prosperität Amerikas. Abschottung und Isolationismus gelten als Medizin zur Stärkung der USA. (…) Wesensgleiche Nationalisierungsbewegungen finden sich in Europa….“ Artikel von Thomas Straubhaar in der WELT online vom 05.01.2016 weiterlesen »
„Nicht nur die Flüchtlingskrise lässt in diesen Tagen nationale Egoismen hervorbrechen. Ökonomen sagen ein Lahmen der Weltwirtschaft voraus. Und dass uns ein neues Zeitalter bevorsteht. (...) Überall haben die Globalisierungsgegner politischen Aufwind. Bei der im Herbst anstehenden US-Präsidentenwahl steht mit Donald Trump ein konservativer Nationalist an der Spitze des (republikanischen) weiterlesen »

„Der südbadische Verdi-Chef Reiner Geis fordert im großen BZ-Interview eine höhere Bezahlung von Erzieherinnen. Den Mindestlohn wertet der Gewerkschafter als Erfolg…“ Interview von Bernd Kramer vom 06. Januar 2016 in der Badischen Zeitung online weiterlesen »
„Der südbadische Verdi-Chef Reiner Geis fordert im großen BZ-Interview eine höhere Bezahlung von Erzieherinnen. Den Mindestlohn wertet der Gewerkschafter als Erfolg...“ Interview von Bernd Kramer vom 06. Januar 2016 in der Badischen Zeitung online externer Link weiterlesen »

„Europa für alle!“: Treffen zu den Kämpfen EU-interner Migration am 15./16. Januar 2016 in Berlin
Europa für alle - Kämpfe gegen rassistische und ausbeuterische Verhältnisse der innereuropäischen (Arbeits-)MigrationWir möchten euch herzlich einladen zum 3. überregionalen Treffen des Netzwerkes „Europa für alle!“ (Arbeitstitel) am 15. &16. Januar 2016 in Berlin. Ziel ist die die Vernetzung und translokale Organisierung von antirassistischen Kämpfen gegen Ausgrenzung, Prekarisierung und Ausbeutung von EU-internen Migrant*innen. An den letzten Treffen haben über 10 Gruppen mit verschiedenen Schwerpunkten wie Arbeitskämpfe, Hartz IV, Wohnen, polizeiliche Repression und Antiziganismus teilgenommen (…) Bei dem 3. überregionalen Arbeitstreffen sollen Kämpfe gegen Überausbeutung, prekäre Wohnverhältnisse und Obdachlosigkeit und die Rolle linker Bewegungen bei diesen im Fokus stehen. Dabei geht es auch um Verbindungen zwischen sozialen und Arbeitskämpfen und um Möglichkeiten, die Spaltungen zwischen Arbeits- und Fluchtmigration, zwischen guten und schlechten Migrant*innen, wahren und falschen Geflüchteten zu durchbrechen. Wir wollen Erfahrungen und Ideen austauschen, um auch über den lokalen Level hinaus handlungsfähig zu werden…“ Einladung auf dem Europa-für-alle-Blog vom 17. Dezember 2015 weiterlesen »
Europa für alle - Kämpfe gegen rassistische und ausbeuterische Verhältnisse der innereuropäischen (Arbeits-)Migration"Wir möchten euch herzlich einladen zum 3. überregionalen Treffen des Netzwerkes „Europa für alle!“ (Arbeitstitel) am 15. &16. Januar 2016 in Berlin. Ziel ist die die Vernetzung und translokale Organisierung von weiterlesen »

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