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Auch in Kolumbien: DHL gewerkschaftsfeindlich
Protest gegen die gewerkschaftsfeindlichkeit von DHL auch in Kolumbien - im Juli 2015DHL gegen Gewerkschaften: Das ist, rund um die Welt, keine Neuheit, sondern eher: Normalzustand. Neu ist, dass nun auch in Kolumbien die beschäftigten sich gegen diese diktatorische Haltung zur Wehr setzen: Die SNTT (Sindicato Nacional de Trabajadores del Transporte) hat in gleich 5 kolumbianischen Städten die Haltung des Unternehmens mit einer Flugblattkampagne öffentlich gemacht und gleichzeitig in einem offenen Brief die Unternehmensleitung aufgefordert, diese antidemokratische Haltung aufzugeben. Der Bericht „Members take to streets to secure DHL workers’ rights“ am 28. Juli 2015 bei der Internationalen Transportarbeiter Föderation ITF hebt hervor, dass die Reaktion des Unternehmens eindeutig war: Überall beriefen sie Versammlungen ein bei denen der Belegschaft „nahe gelegt“ wurde, sich nicht gewerkschaftlich zu organisieren – wie zu erwarten, also kein „Versehen“ sondern reaktionäre Strategie. Die Gewerkschaft hat einen Brief zur Konzernleitung in der BRD geschrieben, worin sie darauf hinweist, dass DHL Kolumbien einheimische Gesetze bricht. Siehe dazu auch weitere Aktivitäten gegen den DHL Kurs gegen Gewerkschaften weiterlesen »
Protest gegen die gewerkschaftsfeindlichkeit von DHL auch in Kolumbien - im Juli 2015DHL gegen Gewerkschaften: Das ist, rund um die Welt, keine Neuheit, sondern eher: Normalzustand. Neu ist, dass nun auch in Kolumbien die beschäftigten sich gegen diese diktatorische Haltung zur Wehr weiterlesen »

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11. Gewerkschaftskongress der Fensuagro – Gewerkschaft der kolumbianischen Landarbeiter und Kleinbauern
Fensuagro Kongress Kolumbien Juni 2015Die Fensuagro – Federación Nacional Sindical Unitaria Agropecuaria de Colombia – die Landarbeitergewerkschaft Kolumbiens, 1976 gegründet, hielt vom 5. bis 8. Juni 2015 ihren 11. Gewerkschaftskongress ab, an dem 400 Delegierte aus den 85 regionalen Einheiten teilnahmen, jeweils die Hälfte Männer und Frauen. Der deutlichste politische Demonstrationsakt des Kongresses war die Wiederwahl von Hubert Ballesteros als stellvertretendem Vorsitzenden – der sitzt seit 2013, seit dem Nationalen Streik der Landbevölkerung, im Gefängnis unter dem „Vorwurf“, der FARC anzugehören. Der Artikel „Colombia’s Fensuagro Union is Revolutionary, Persecuted, and Undaunted“ von W. T. Whitney am 07. Juli 2015 in Counterpunch dokumentiert in Englisch die Abschlusserklärung des Kongresses und einen Brief von Ballesteros an die Delegierten, worin beide Male Frieden, soziale Gerechtigkeit und Ernährungssouveränität als grundlegende Ziele der Gewerkschaft genannt werden. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge weiterlesen »
Fensuagro Kongress Kolumbien Juni 2015Die Fensuagro - Federación Nacional Sindical Unitaria Agropecuaria de Colombia - die Landarbeitergewerkschaft Kolumbiens, 1976 gegründet, hielt vom 5. bis 8. Juni 2015 ihren 11. Gewerkschaftskongress ab, an dem 400 Delegierte aus den 85 regionalen Einheiten teilnahmen, jeweils weiterlesen »

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Kolumbianische Ernährungsgewerkschaft weiter im Kampf gegen Coca Cola
Kolumbianische Ernährungsgewerkschaft weiter im Kampf gegen Coca ColaEine Regierung, die selbst kleine Zusagen zum Schutz von mit dem Tode bedrohten Gewerkschaftern nicht einhält, stattdessen eine Justiz, die Anzeigen gegen Gewerkschaftsfunktionäre von Seiten paramilitärischer Banden verfolgt, und ein Unternehmen, das unberührt von allem seinen besonderen Stil der Ausbeutung fortsetzt – so ist die Situation der Gewerkschaft Sinaltrainal, die neben der eigenen Kraft nur auf die der Solidarität, in Kolumbien wie weltweit, zählen kann – das wird in dem Interview von Eric Cortes mit William Mendoza, Vorsitzender von Sinaltranail, anlässlich des Hungerstreiks der Coca Cola Mitarbeiter am 13. April 2015, Plaza de Bolívar in Bogotá deutlich weiterlesen »
Killercoke Plakat KolumbienEine Regierung, die selbst kleine Zusagen zum Schutz von mit dem Tode bedrohten Gewerkschaftern nicht einhält, stattdessen eine Justiz, die Anzeigen gegen Gewerkschaftsfunktionäre von Seiten paramilitärischer Banden verfolgt, und ein Unternehmen, das unberührt von allem seinen besonderen weiterlesen »

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Der Streik der 300.000 kolumbianischen LehrerInnen ist zu Ende – oder doch nicht?
Polizei schützt Gewerkschaftsvorstand vor MitgliedernNach 14 Tagen Streik mit maximaler Beteiligung gab es in der Nacht zum 8. Mai eine für Viele überraschende Eingung zwischen der Regierung und der Föderation der Lehrergewerkschaften Fecode – überraschend auch für die Streikenden und offensichtlich sehr umstritten. Der Artikel „Corruptos directivos de Fecode vendieron paro de maestros“ von Horacio Duque am 11. Mai 2015 bei kaosenlared ist nicht nur, wie die Überschrift zeigt („Korrupte haben den Streik verkauft“) eine scharfe Polemik gegen diesen Abschluss, sondern berichtet auch ausführlich über zahlreiche Basis-Initiativen, den Abschluss rückgängig zu machen – und die Verhandlungen selbst in die Hand zu nehmen. Siehe dazu auch weitere Beiträge über oppositionelle Aktivitäten nach dem Abschluss weiterlesen »
Polizei schützt Gewerkschaftsvorstand vor Mitgliedern (Kolumbien, 2015)Nach 14 Tagen Streik mit maximaler Beteiligung gab es in der Nacht zum 8. Mai eine für Viele überraschende Eingung zwischen der Regierung und der Föderation der Lehrergewerkschaften Fecode - überraschend auch für die weiterlesen »

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Frieden durch Wachstum? Unternehmen, Staat und Paramilitärs in Kolumbien
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitImmer wieder machen in der Gewerkschafts-Öffentlichkeit Aufrufe die Runde, KollegInnen in Kolumbien beizustehen, die durch rechte Paramilitärs mit dem Tod bedroht werden. In diesem Zusammenhang fallen wiederholt die Namen großer Konzerne wie Nestlé und Coca Cola. Gleichzeitig ist von Friedensverhandlungen in Kolumbien zu hören. Wie geht das alles zusammen? Alke Jenss* erläutert Hintergründe und Zusammenhänge… Artikel von Alke Jenss, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 03-04/2015 weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitImmer wieder machen in der Gewerkschafts-Öffentlichkeit Aufrufe die Runde, KollegInnen in Kolumbien beizustehen, die durch rechte Paramilitärs mit dem Tod bedroht werden. In diesem Zusammenhang fallen wiederholt die Namen großer Konzerne wie Nestlé und Coca Cola. weiterlesen »


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Carlos Pedraza ermordet: Kolumbianische Paramilitärs nach wie vor mörderisch aktiv
Carlos Pedraza ermordet: Kolumbianische Paramilitärs nach wie vor mörderisch aktivSoeben erreichte uns die Nachricht der Ermordung unseres Freundes und Genossen Carlos Pedraza. Wut vermischt sich mit Schmerz und Unsicherheit: Warum tränkt die Oligarchie mit ihren Todesschwadronen das Land mit Blut und Trauer? Warum setzt sich die Gewalt trotz der Verhandlungen über den Frieden fort? Vor ein paar Tagen erst verurteile der /Congreso de los Pueblos/ erneute Drohungen, Beschuldigungen und Verfolgungen gegen alternative Medien, Sozial- und Gewerkschaftsaktivist*innen sowie Bäuer*innen; heute müssen wir erleben, dass diese Bedrohungen Realität werden. Während die Santos-Regierung und ihre Beamten die Lage beschönigen, befindet sie sich in offensichtlicher Komplizenschaft mit den Todesschwadronen. Heute verlor dieses Land einen seiner besten Söhne“ – so beginnt die Mitteilung des Congreso de los pueblos aus Kolumbien „Der Congreso de los Pueblos zeigt öffentlich den Mord an unserem Freund und Genossen CARLOS ALBERTO PEDRAZA SALCEDO an“ (in der deutschen Übersetzung von pcil vom 24. Januar 2015) in dem neben dem Bericht über den neuerlichen Mord zentral auch die Frage nach dem Verhältnis zwischen Friedensverhandlungen mit der Regierung und fortgesetzter Aktivitäten der Mordbanden erhoben wird weiterlesen »
Carlos Pedraza ermordet: Kolumbianische Paramilitärs nach wie vor mörderisch aktivSoeben erreichte uns die Nachricht der Ermordung unseres Freundes und Genossen Carlos Pedraza. Wut vermischt sich mit Schmerz und Unsicherheit: Warum tränkt die Oligarchie mit ihren Todesschwadronen das Land mit Blut und weiterlesen »

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Kolumbien: Freiheit für den Gewerkschafter Huber Ballesteros
Gewerkschafter Kolumbien: Huber BallesterosHuber Ballesteros ist einer der bekanntesten Gewerkschafter und Menschenrechtsaktivisten in Kolumbien. Am 25. August 2013 wurde er festgenommen. Der Vorwurf: „Rebellion“ und „Finanzierung von Terrorismus“. Bis heute hat er keinen Prozess bekommen…“ Online-Protestaktion bei Labourstart zum Tag der Menschenrechte 2014 weiterlesen »
Gewerkschafter Kolumbien: Huber Ballesteros"Huber Ballesteros ist einer der bekanntesten Gewerkschafter und Menschenrechtsaktivisten in Kolumbien. Am 25. August 2013 wurde er festgenommen. Der Vorwurf: "Rebellion" und "Finanzierung von Terrorismus". Bis heute hat er keinen Prozess bekommen. Huber ist Präsident von FENSUAGRO, der weiterlesen »

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CUT Kolumbien: Der 4. Kongress fordert die Fortsetzung und Ausweitung der Friedensverhandlungen
Bereits vom 23. bis 26. September 2014 fand in Santa Marta der 4. Gewerkschaftskongress des Gewerkschaftsbundes CUT Kolumbien statt, der in seinen Resolutionen unter anderem die Fortsetzung der Friedensgespräche mit der FARC und ihre Ausweitung auf ELN und EPL, zwei weitere Guerillaorganisationen in Kolumbien forderte. Die Delegierten sahen diese Gespräche auch im Zusammenhang mit der nach wie vor verfolgten Gewerkschaftsarbeit im Lande… weiterlesen »
Der 4. Kongress der CUTBereits vom 23. bis 26. September 2014 fand in Santa Marta der 4. Gewerkschaftskongress des Gewerkschaftsbundes CUT Kolumbien statt, der in seinen Resolutionen unter anderem die Fortsetzung der Friedensgespräche mit der FARC und ihre Ausweitung auf ELN und weiterlesen »

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Schon wieder Welle von Morddrohungen in ganz Kolumbien
dangerIn einem Öffentlichen Brief der Mordbande Aguilas Negras – in dem ausserdem „der beste kolumbianische Präsident bisher“ verteidigt wird, der Herr Uribe – werden exakt 100 Personen namentlich aufgeführt, deren „Beseitigung“ angekündigt wird: Neben Menschenrechtsaktivisten „natürlich“ auch Gewerkschafter dabei. Die Meldung Amenazados 100 demócratas y defensores de los derechos humanos vom 22. Oktober 2014 bei der Fundación Arco Iris, worin auch der Drohbrief dokumentiert ist weiterlesen »
dangerIn einem Öffentlichen Brief der Mordbande Aguilas Negras – in dem ausserdem „der beste kolumbianische Präsident bisher“ verteidigt wird, der Herr Uribe – werden exakt 100 Personen namentlich aufgeführt, deren „Beseitigung“ angekündigt wird: Neben Menschenrechtsaktivisten „natürlich“ auch Gewerkschafter dabei. Die Meldung weiterlesen »

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Solidarität mit Menschenrechtsanwälten in Kolumbien – eine Karawane
„Vom 23. bis 31. August besuchte die IV. Internationale Karawane der Juristen (IV Caravana Internacional de Juristas) Kolumbien. Die Karawane bestand aus 70 Rechtsanwält_innen, Richter_innen und Jurist_innen aus 12 verschiedenen Ländern. Sie ist in sieben verschiedene Regionen in Kolumbien gereist, um sich mit Rechtsanwält_innen, Menschenrechtsverteidiger_innen, Richtern_innen und verschiedenen staatlichen Institutionen zu Treffen.  Anliegen der Delegation ist es, auf die schwierige Lage von Rechtsanwält_innen und Menschenrechtsverteidiger_innen in Kolumbien aufmerksam zu machen. Sie werden aufgrund ihrer Berufsausübung stigmatisiert, mit dem Tode bedroht oder sogar ermordet. Zwischen 1991 und 2012 sind in Kolumbien über 400 Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen ermordet worden. Rechtsanwältin Katharina Gamm nahm als Repräsentantin des RAV und der Rechtsanwaltskammer Berlin an der der Karawane in der Regionalgruppe Medellin teil“ – so beginnt die Pressemitteilung Internationale Karawane der Juristen in Kolumbien – Mehr als 400 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte ermordet des RAV vom 01. September 2014 weiterlesen »
„Vom 23. bis 31. August besuchte die IV. Internationale Karawane der Juristen (IV Caravana Internacional de Juristas) Kolumbien. Die Karawane bestand aus 70 Rechtsanwält_innen, Richter_innen und Jurist_innen aus 12 verschiedenen Ländern. Sie ist in sieben verschiedene Regionen in Kolumbien gereist, um sich mit Rechtsanwält_innen, Menschenrechtsverteidiger_innen, Richtern_innen und verschiedenen staatlichen Institutionen weiterlesen »

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Nach Santos Wiederwahl: Erneute Welle sozialer Proteste
Erneute Welle sozialer Proteste in KolumbienKonnten die Agrarproteste und der Streik in diesem Jahr von Ende April und Anfang Mai noch einmal schnell beendet werden, auch weil Santos seine Kräfte mit den sozialen Bewegungen im Wahlkampf vereinen wollte, zeigte sich schon kurze Zeit später wieder die alte Sorge, dass Santos seine Versprechen nicht einhalten würde. Neben den Anklagen der Anführer aus den Agrarprotesten zu den Brechen der Versprechungen demonstrieren nun zusätzlich die Einwohner und Bauern aus verschiedenen Regionen Kolumbiens, um auf die soziale und politische Situation aufmerksam zu machen. Zivile Streiks gibt es derzeit in Putumayo, Nariño und Cauca im Südwesten des Landes sowie im Norden des Landes La Guajira und Urabá“ – aus dem Beitrag Zivilstreiks und Proteste in Kolumbien am 19. August 2014 beim Kolumbien – Info und weitere Infos weiterlesen »
Erneute Welle sozialer Proteste in KolumbienKonnten die Agrarproteste und der Streik in diesem Jahr von Ende April und Anfang Mai noch einmal schnell beendet werden, auch weil Santos seine Kräfte mit den sozialen Bewegungen im Wahlkampf vereinen wollte, zeigte sich schon weiterlesen »

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Kohlekonzerne – Auftraggeber für Paramilitärs…
Tausende Gewerkschafter wurden in Kolumbien ermordet. Eine niederländische Nichtregierungsorganisation hat nachgewiesen, dass Kohlekonzerne die Paramilitärs mit Geld versorgten“ – so beginnt der Artikel Konzerne bezahlten Paramilitärs von  Knut Henkel am 07. August 2014 in neues deutschland (hier dokumentiert bei der AG Friedensforschung), worin über die Studie einer niederländischen NGO berichtet wird, in der die Zahlungen an die Mordkommandos bewiesen werden weiterlesen »
Tausende Gewerkschafter wurden in Kolumbien ermordet. Eine niederländische Nichtregierungsorganisation hat nachgewiesen, dass Kohlekonzerne die Paramilitärs mit Geld versorgten“ – so beginnt der Artikel Konzerne bezahlten Paramilitärs externer Link von  Knut Henkel am 07. August 2014 in weiterlesen »

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Paramilitärs schießen für Bergbau-Unternehmen – mit deutschen Waffen?
Studie "The Dark Side of Coal" (Die dunkle Seite der Kohle)Die Kohleunternehmen Drummond und Prodeco in Kolumbien sollen Paramilitärs bezahlt und Informationen mit ihnen ausgetauscht haben, um gegen Gewerkschafter und Bergbaugegner vorzugehen. Dies geht aus der Studie „The Dark Side of Coal“ (Die dunkle Seite der Kohle) hervor, die die niederländische Friedensorganisation PAX am Montag der Ministerin für Entwicklungszusammenarbeit, Lilianne Ploumen, vorgelegt hat“ – so beginnt der Artikel Paramilitärs dienen Bergbaukonzernen in Kolumbien von Eva Haule am 02. Juli 2014 bei amerika21.de und Hintergründe weiterlesen »
Studie "The Dark Side of Coal" (Die dunkle Seite der Kohle)Die Kohleunternehmen Drummond und Prodeco in Kolumbien sollen Paramilitärs bezahlt und Informationen mit ihnen ausgetauscht haben, um gegen Gewerkschafter und Bergbaugegner vorzugehen. Dies geht aus der Studie "The Dark Side of Coal" weiterlesen »

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Schon wieder ein Attentat!
Alvaro Vega, Vorstandsmitglied der CUT (Kolumbien)Dem Kollegen Alvaro Vega, Vorstandsmitglied der CUT, dem größten kolumbianischen Gewerkschaftsdachverband, wurde gestern, am 26.Juni in Cali auf offener Straße eine unbekannte chemische Substanz ins Gesicht geworfen. Er wurde zur Zeit der Nachricht im Krankenhaus behandelt. Siehe dazu die Meldung des CUT-Vorstandes vom 26 de junio de 2014 weiterlesen »
Alvaro Vega, Vorstandsmitglied der CUT (Kolumbien)Dem Kollegen Alvaro Vega, Vorstandsmitglied der CUT, dem größten kolumbianischen Gewerkschaftsdachverband, wurde gestern, am 26.Juni in Cali auf offener Straße eine unbekannte chemische Substanz ins Gesicht geworfen. Er wurde zur Zeit der Nachricht im Krankenhaus behandelt. weiterlesen »

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Friedenswahl?
Der amtierende Präsident Santos hat die Wahl in Kolumbien knapp gewonnen – gegen den Kandidaten seines Vorgängers Uribe, in einer Wahl, die zumindest Santos als Plebiszit für seine Verhandlungen mit der FARC (und, angekündigt, nun auch mit der ELN) darstellte, weswegen er auch viele Stimmen aus der kolumbianischen Linken erhielt. Beide Guerillaorganisationen betonten, es könne nur Frieden geben, wenn der Wille dazu da sei – und die sozialen Bedingungen dafür gestärkt würden, etwa eben durch eine Landreform. Der Artikel „Habemus Presidente“: mandato por la paz con injusticia social von José Antonio Gutiérrez D. am 17. Juni 2014 bei rebelion.org sieht die soziale Dimension der Sache skeptisch, wie schon der Titel zeigt – Friedensmandat, mit sozialer Ungerechtigkeit weiterlesen »
Der amtierende Präsident Santos hat die Wahl in Kolumbien knapp gewonnen – gegen den Kandidaten seines Vorgängers Uribe, in einer Wahl, die zumindest Santos als Plebiszit für seine Verhandlungen mit der FARC (und, angekündigt, nun auch mit der ELN) darstellte, weswegen er auch viele Stimmen aus der kolumbianischen Linken erhielt. weiterlesen »

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