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Das brasilianische Arbeitsministerium fordert GM auf, die Kündigungen in São José zurück zu nehmen – der Streik geht weiter
Gewerkschaftsdemonstration gegen Entlassungen in Sao Jose am 16. August 2015Am 17. August fand am Landesarbeitsgericht in Campinas die auf Gewerkschaftsanforderung hin obligatorische Schlichtungsverhandlung um die von General Motors vorgenommenen 798 Entlassungen im Werk São José dos Campos statt. Das brasilianische Arbeitsgesetz sieht vor, dass Massenentlassungen nur vorgenommen werden können, wenn die zuständige Gewerkschaft vorher informiert wurde, und Gespräche stattfanden, was beides eindeutig nicht geschah. Das war der Grund, weshalb das Arbeitsministerium nahe legte, die Kündigungen zurück zu nehmen – was das Unternehmen aber rundweg verweigerte. Stattdessen wurden Abfindungen angeboten, was die Gewerkschaft ablehnte. Eine nächste Sitzung des Gerichts findet am Freitag, den 21. August statt, zuvor am Mittwoch den 19. August findet auf Aufforderung der Gewerkschaft eine Anhörung im Lantag des Bundesstaates São Paulo statt. Bei der Gerichtsverhandlung wie auch bei den kommenden Terminen waren jeweils viele KollegInnen, die sich nach wie vor im Streik befinden anwesend, um ihren Willen zum Widerstand gegen die Entlassungen zu zeigen, wird in dem Bericht „Em audiência de conciliação, Ministério Público pede anulação das demissões de metalúrgicos da GM“ am 18. August 2015 bei der CSP Conlutas unterstrichen. Siehe dazu auch einen Bericht über die Protestaktion der Belegschaft vor dem Arbeitsgericht und unseren ersten Beitrag vom 17. August 2015 weiterlesen »
Gewerkschaftsdemonstration gegen Entlassungen in Sao Jose am 16. August 2015Am 17. August fand am Landesarbeitsgericht in Campinas die auf Gewerkschaftsanforderung hin obligatorische Schlichtungsverhandlung um die von General Motors vorgenommenen 798 Entlassungen im Werk São José dos Campos statt. Das brasilianische Arbeitsgesetz sieht weiterlesen »

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USA: Ein Trost? Den Büroangestellten und Managern bei Amazon soll es auch nicht besser gehen
Amazon-ArbeitsroboterJodi Kantor und David Streitfeld, Reporter der New York Times (NYT), haben über 100 aktuelle und frühere Büroangestellte und Manager (Mitglieder des Führungsteams, Personalverantwortliche, Vermarkter, Handelsexperten sowie Ingenieure) aus der Zentrale des US-Konzerns in Seattle befragt und dazu eine Reportage für die New York Times vom 16.8.2015 verfasst: „Inside Amazon: Wrestling Big. Ideas in a Bruising Workplace. The company is conducting an experiment in how far it can push white-collar workers to get them to achieve its ever-expanding ambitions…“ Diese Reportage steß auch in Deutschland auf viel Beachtung, Bestätigung wie Widerspruch – siehe eine Auswahl in unserem Beitrag weiterlesen »
Amazon-ArbeitsroboterJodi Kantor und David Streitfeld, Reporter der New York Times (NYT), haben über 100 aktuelle und frühere Büroangestellte und Manager (Mitglieder des Führungsteams, Personalverantwortliche, Vermarkter, Handelsexperten sowie Ingenieure) aus der Zentrale des US-Konzerns in Seattle befragt und dazu eine Reportage für weiterlesen »

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VW do Brasil will 10% der Belegschaft entlassen – Streik in Taubaté
VW Taubate Streik ab 17. August 2015Das Werk Taubaté von VW beschäftigt rund 5.000 Menschen – 500 sollen jetzt entlassen werden, um, wie es in einer üblich-zynischen Pressemitteilung heißt „die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens zu sichern“. Man bedauere die Entscheidung der betrieblichen Vollversammlung, die Vorschläge des Unternehmens nicht zu akzeptieren und stattdessen den Streik zu beschliessen, der am Nachmittag des 17. August begann und von der Frühschicht aufgenommen wurde und nun das gesamte Werk betrifft. In der Presseerklärung „Taubaté: FEM-CUT/SP manifesta apoio à greve dos trabalhadores na Volkswagen“ vom 18. August 2015 unterstreicht der Landesverband der Metallgewerkschaften der CUT seine Unterstützung für den Streik der Belegschaft in Taubaté und kündigt Verhandlungen für Mittwoch den 19. August an weiterlesen »
VW Taubate Streik ab 17. August 2015Das Werk Taubaté von VW beschäftigt rund 5.000 Menschen - 500 sollen jetzt entlassen werden, um, wie es in einer üblich-zynischen Pressemitteilung heißt "die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens zu sichern". Man bedauere die Entscheidung der betrieblichen Vollversammlung, weiterlesen »

gute arbeit fuer uns alle - auch im knastAcht Stunden müssen die Gefangenen täglich arbeiten. Für viele eine willkommene Abwechslung. Doch es gibt auch Kritik. Stundenlohn: 1,35 Euro … Droht in Sachsens Gefängnissen eine Revolte? In den letzten Tagen haben sich dutzende Inhaftierte der Gefangenengewerkschaft/ Bundesorganisation (GG/BO) angeschlossen. Die macht gegen das Sozial- und Lohndumping in den Haftanstalten mobil. (…) Dem geplanten Streik setzt das Ministerium aber schon einmal Grenzen auf. Jörg Herold: „Den Gefangenen ist es untersagt, die Arbeit zur Unzeit niederzulegen.“ Von den derzeit in Sachsen 3437 Inhaftierten gehen 1915 einer Tätigkeit nach. Im Jahr 2014 wurden dadurch für die sächsische Justiz Einnahmen von 6,57 Millionen Euro erzielt.“ Artikel in der Dresdner Morgenpost online vom 16.08.2015 weiterlesen »
"Acht Stunden müssen die Gefangenen täglich arbeiten. Für viele eine willkommene Abwechslung. Doch es gibt auch Kritik. Stundenlohn: 1,35 Euro ... Droht in Sachsens Gefängnissen eine Revolte? In den letzten Tagen haben sich dutzende Inhaftierte der Gefangenengewerkschaft/ Bundesorganisation (GG/BO) angeschlossen. Die macht gegen das Sozial- und Lohndumping in den Haftanstalten weiterlesen »

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Auf Schritt und Tritt. Amazon UK überwacht seine Mitarbeiter per GPS. Viele von ihnen wissen nicht, wie viele Stunden sie in einem Monat eingesetzt werden und wieviel sie demnach verdienen
Amazon kommt wegen seiner schlechten Arbeitsbedingungen kaum noch aus den Schlagzeilen. In immer mehr Ländern wehren sich Beschäftigte des Onlineversandhändlers gegen Ausbeutung und kämpfen für eine tarifvertragliche Mindestabsicherung. Nun steht die Internetgröße auch in Großbritannien unter Beschuss. Der Fernsehsender Channel 4 hat aufgedeckt, dass die Mitarbeiter bei Amazon UK überhaupt keine berufliche Sicherheit haben. Die Anstalt sprach nach eigenen Angaben mit mehreren Dutzend ehemaligen Beschäftigten des Warenhändlers…“ Artikel von Claudia Wrobel in junge Welt vom 18.8.2015 weiterlesen »
"Amazon kommt wegen seiner schlechten Arbeitsbedingungen kaum noch aus den Schlagzeilen. In immer mehr Ländern wehren sich Beschäftigte des Onlineversandhändlers gegen Ausbeutung und kämpfen für eine tarifvertragliche Mindestabsicherung. Nun steht die Internetgröße auch in Großbritannien unter Beschuss. Der Fernsehsender Channel 4 hat aufgedeckt, dass die Mitarbeiter bei Amazon UK überhaupt weiterlesen »

das Oberlandesgericht Hamm (NRW) hat in zwei Beschlüssen vom 02.06.2015 (III – 1 Vollz (Ws) 180/15) und 11.06.2015 (III – 1 Vollz (Ws) 203/15) die Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs 1 und 3 GG) von Gefangenen gestärkt bzw. bestätigt. (…) Ausdrücklich betonte das OLG Hamm, dass die Mitgliedsanträge keine Gegenstände sind, „deren Empfang bzw. Besitz schon aufgrund des Gesetzes verboten wäre“. Sie gefährdeten weder „Sicherheit und Ordnung“ der Anstalt noch das Erreichen des Vollzugsziels. Soweit unterstellt wurde, dass Inhaftierte kein Recht zur Organisierung in einer Gewerkschaft hätten, bezeichnete das OLG Hamm dies als unzutreffend…“ Presse-Mitteilung der Gefangenen-Gewerkschaft/Bundesweite Organisation (GG/BO) vom 17.08.2015 weiterlesen »
"das Oberlandesgericht Hamm (NRW) hat in zwei Beschlüssen vom 02.06.2015 (III – 1 Vollz (Ws) 180/15) und 11.06.2015 (III – 1 Vollz (Ws) 203/15) die Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs 1 und 3 GG) von Gefangenen gestärkt bzw. bestätigt. (...) Ausdrücklich betonte das OLG Hamm, dass die Mitgliedsanträge keine weiterlesen »

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Krise der brasilianischen Autoindustrie: GM will entlassen, Gewerkschaft mobilisiert mit Streik und Straßenblockade
Autobahnblockade im brasilianischen Sao Jose am 14. August 2015: GM Belegschaft im Streik gegen Entlassungen600 Kollegen sind bei General Motors in Sao Jose dos Campos (im Bundesstaat Sao Paulo) innerhalb weniger Tage überraschend entlassen worden. Das Unternehmen bezog sich dabei unter anderem auf den Rückgang der Verkaufszahlen – der laut Unternehmerverband im Jahr 2015 knapp 18% beträgt – wie dies auch schon andere Unternehmen, wie VW und Daimler Benz getan hatten (insgesamt wurden 2015 über 7.000 KollegInnen in der brasilianischen Autoindustrie entlassen, im selben Zeitraum wurden 27 Milliarden Reais an Gewinnen der Autofirmen ins Ausland transferiert). Obwohl die Entlassungen sozusagen individuell und heimlich vor sich gehen sollten, wurde es im Werk natürlich schnell bekannt und am Montag, den 10. August rief die Metallgewerkschaft von SJC zum Streik, dessen bisheriger Höhepunkt am Freitag die stundenlange Besetzung der nahe vorbei führenden Autobahn Via Dutra durch etwa 2.000 GewerkschafterInnen war… Siehe dazu auch einen weiteren Bericht sowie eine Muster-Solidaritätserklärung weiterlesen »
Autobahnblockade im brasilianischen Sao Jose am 14. August 2015: GM Belegschaft im Streik gegen Entlassungen600 Kollegen sind bei General Motors in Sao Jose dos Campos (im Bundesstaat Sao Paulo) innerhalb weniger Tage überraschend entlassen worden. Das Unternehmen bezog sich dabei unter anderem weiterlesen »

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Explosion (auch) bei chinesischem Autozulieferer für deutsche Konzerne – die Zahl der Todesopfer wächst
Die Explosion in Tianjin am 13. August 2015 hat auch über 1.000 neue Autos zerstört - der belieferten deustchen MarkenDie Zahl der Toten sei bei inzwischen 50 Opfern angekommen, wird in dem Bericht „Anzahl der Todesopfer bei der Explosion in Tianjin klettert auf 50“ am 13. August 2015 in den German China News vermeldet und hinzugefügt „Selbst aus einer weiten Entfernung konnte man gegen 3 Uhr morgens am Donnerstag immer noch kleinere Feuer und Explosionen wahrnehmen„. (In einer kurzen Eil-mail von LabourNet China vom 13. August 2015 wird darauf hingewiesen, dass das wichtigste Unternehmen in dem Hafen-Logistikbereich der Stadt Tianjin die Firmen CITIC Dicastal, Mercedes-Benz, Volkswagen, Audi, Mazda, Ford und Honda beliefert). Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Die Explosion in Tianjin am 13. August 2015 hat auch über 1.000 neue Autos zerstört - der belieferten deustchen MarkenDie Zahl der Toten sei bei inzwischen 50 Opfern angekommen, wird in dem Bericht "Anzahl der Todesopfer bei der Explosion in Tianjin weiterlesen »

„Lidl lohnt sich“ – auch für Mitarbeiter?
„“Lidl lohnt sich“ – auch für die Mitarbeiter? Der Neckarsulmer Discountriese wirbt jetzt sogar damit, ein guter Arbeitgeber zu sein. SWR-Recherchen haben etwas anderes ergeben…“ Video des Beitrags in der „Landesschau aktuell Baden-Württemberg“ vom 11.08.2015 beim SWR und weitere Infos weiterlesen »
""Lidl lohnt sich" - auch für die Mitarbeiter? Der Neckarsulmer Discountriese wirbt jetzt sogar damit, ein guter Arbeitgeber zu sein. SWR-Recherchen haben etwas anderes ergeben..." Video des Beitrags in der "Landesschau aktuell Baden-Württemberg" vom 11.08.2015 beim SWR externer Linkweiterlesen »

Weitere Streiks: Verdi bleibt bei Amazon hart
„… Konkret drohte die Gewerkschaft am Donnerstag am Amazon-Standort Pforzheim mit Streik. „Da Amazon die Aufnahme von Tarifverhandlungen verweigert, wird es unweigerlich auch in Pforzheim zu Arbeitskampfmaßnahmen kommen“, sagte der Leiter des Fachbereichs Handel bei Verdi in Baden-Württemberg, Bernhard Franke…„ dpa-Meldung vom 13.08.2015 bei heise online weiterlesen »
„… Konkret drohte die Gewerkschaft am Donnerstag am Amazon-Standort Pforzheim mit Streik. "Da Amazon die Aufnahme von Tarifverhandlungen verweigert, wird es unweigerlich auch in Pforzheim zu Arbeitskampfmaßnahmen kommen", sagte der Leiter des Fachbereichs Handel bei Verdi in Baden-Württemberg, Bernhard Franke…„ dpa-Meldung vom 13.08.2015 bei heise online weiterlesen »

[Catering-Unternehmen Medirest] Hässliche Geheimnisse über die Arbeit in einer Flüchtlingsheim-Kantine
Flüchtlingsindustrie - Grafik von TS fürs LabourNet Germany„… Wie am Fließband werden die Asylsuchenden abgefertigt, für irgendwelche Nachfragen oder Sonstiges bleibt keine Zeit. Essen auf die Theke, weitergehen, wer nicht aufpasst oder zu langsam ist, wird unsanft weitergescheucht. „Verpiss dich, geh weiter!“, heißt es dann nicht selten. So kommt es nicht selten zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen dem Personal und den Flüchtlingen, obwohl und gerade weil sie sich kaum miteinander verständigen können. Fremdsprachenkenntnisse können nämlich nur die wenigsten Mitarbeiter vorweisen, und einen Dolmetscher sucht man hier vergeblich. Nicht einmal Zettel in verschiedenen Sprachen hängen aus, die die Regeln der Essensausgabe erklären würden. Konflikte sind hier vorprogrammiert. Die Firma „Medirest“, die vom Deutschen Staat für die Verpflegung der Flüchtlinge bezahlt wird, gehört zu einem der größten Catering-Unternehmen der Welt. Auf ihrer Website heißt es unter anderem: „Jeden Tag aufs Neue leisten wir einen positiven Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlergehen unserer Kunden, Mitarbeiter und der Gesellschaft allgemein.“ Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Die in der Erstaufnahmeeinrichtung tätigen Angestellten der Firma sind hauptsächlich Menschen mit sehr geringen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Alkoholprobleme sind keine Seltenheit, am Wochenende steht manchmal schon morgens eine Wodka-Flasche in der Umkleidekabine. Auch die politische Gesinnung spielt keine Rolle bei der Jobvergabe, viele der Angestellte haben eindeutig eine rechte Einstellung, mehr als die Hälfte kann man zumindest als „Pegida-Sympathisanten“ bezeichnen. (…) Die Arbeitsbedingungen sind absolut miserabel, es ist ein Knochenjob mit einer Bezahlung knapp über dem Mindestlohn. Auf die benötigte Arbeitskleidung, die nicht nur für die Hygiene und Sicherheit der Mitarbeiter unabdingbar wäre, müssen diese nach Jobantritt oft wochenlang warten. Ich habe meine in meiner gesamten Zeit dort nie bekommen…“ Anonymisierter Bericht vom 10.08.2015 in der Huffington Post weiterlesen »
Flüchtlingsindustrie - Grafik von TS fürs LabourNet Germany"... Wie am Fließband werden die Asylsuchenden abgefertigt, für irgendwelche Nachfragen oder Sonstiges bleibt keine Zeit. Essen auf die Theke, weitergehen, wer nicht aufpasst oder zu langsam ist, wird unsanft weitergescheucht. „Verpiss dich, geh weiter!", heißt weiterlesen »

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Panama
Ein globaler Konzern: Besondere Kennung aggressiv antigewerkschaftlich. DHL jetzt auch in Panama in der Kritik
Protest vor DHL in Panama City am 7. August 2015Am vergangenen Freitag organisierte die Gewerkschaft Sindicato Nacional de Trabajadores de la Industria de la Aviación Civil y Similares (Sielas) vor den Büros der DHL in Panama Stadt eine Protestaktion. DHL hatte Anfang des Jahres laufende Tarifverhandlungen abgebrochen und vor Gericht geklagt, die Gewerkschaft sei faktisch branchenfremd (Luftfahrt) – dem wurde stattgegeben. Die Gewerkschaft hat nun ihrerseits öffentlich und vor Gericht zwei Dinge in einer Kampagne deutlich gemacht: Zum einen sei DHL natürlich in Lufttransport tätig, und prinzipiell entscheide nicht das Unternehmen, ob und wo sich Beschäftigte organisieren. Zum Protest der rund 250 Beschäftigten von DHL in Panama Stadt kamen auch Gewerkschafter aus Argentinien, Chile, Kolumbien und Venezuela, die vor ähnlichen Problemen stehen, wie aus dem Bericht „Panama protests demand respect at DHL“ am 11. August 2015 bei der ITF hervorgeht, dem internationalen Transportarbeiterverband, dem auch Sielas angehört weiterlesen »
Protest vor DHL in Panama City am 7. August 2015Am vergangenen Freitag organisierte die Gewerkschaft Sindicato Nacional de Trabajadores de la Industria de la Aviación Civil y Similares (Sielas) vor den Büros der DHL in Panama Stadt eine Protestaktion. DHL hatte Anfang weiterlesen »

Fussball und ProfiteNoch immer sprechen wir in Deutschland von Fußballvereinen, obwohl wir es längst mit AGs und GmbHs zu tun haben. Mit Spiel und Spielspaß hat das Ganze immer weniger gemein. Und um die Fans geht es den meisten Klubs auch gar nicht mehr. Über die „Gentrifizierung“ des Fußballs sprach Jens Wernicke mit NachDenkSeiten-Redakteur Jens Berger…“ Interview von 10. August 2015 bei den Nachdenkseiten und eines beim SR als Audio weiterlesen »
Fussball und Profite"Noch immer sprechen wir in Deutschland von Fußballvereinen, obwohl wir es längst mit AGs und GmbHs zu tun haben. Mit Spiel und Spielspaß hat das Ganze immer weniger gemein. Und um die Fans geht es den meisten Klubs auch gar nicht mehr. weiterlesen »

Wie steht es um die Arbeitsbedingungen in der deutschen Medienbranche? Eine Studie der Gehaltsplattform Skjlls ist der Frage nachgegangen – wir haben mit Gründer Gunnar Stenzel darüber gesprochen…“ Interview von Andreas Weck vom 11.08.2015 bei t3n und die Studie weiterlesen »
"Wie steht es um die Arbeitsbedingungen in der deutschen Medienbranche? Eine Studie der Gehaltsplattform Skjlls ist der Frage nachgegangen – wir haben mit Gründer Gunnar Stenzel darüber gesprochen. Die Gehaltsvergleichsplattform Skjlls hat erst vor wenigen Wochen das Licht der Welt erblickt und doch haben sich schon Hunderte Nutzer angemeldet und weiterlesen »

Weitere Einschüchterungen befürchtet. dju-Umfrage: Journalistinnen und Journalisten erwarten mehr Druck auf Medien und Whistleblower
Informantenschutz (Whistleblowerschutz)Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen Verantwortliche des Blogs www.netzpolitik.org wegen des Verdachts auf Landesverrat verurteilt und parallel dazu eine Kurzumfrage unter den dju-Mitgliedern gestartet. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr als 90 Prozent der Beteiligten weitere Einschüchterungsversuche von Seiten staatlicher Institutionen gegen Journalistinnen und Journalisten befürchten. Fast genauso viele (86 Prozent) erwarten, dass der Druck auf Informanten in Behörden und Unternehmen steigen wird und die Arbeit der investigativ recherchierenden Kolleginnen und Kollegen damit schwerer…“ dju-Pressemeldung vom 07.08.2015, siehe zum Hintergrund unser Dossier Netzpolitik.org unter Beschuss: „Verdacht des Landesverrats“, Generalbundesanwalt ermittelt weiterlesen »
Informantenschutz (Whistleblowerschutz)"Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen Verantwortliche des Blogs www.netzpolitik.org wegen des Verdachts auf Landesverrat verurteilt und parallel dazu eine Kurzumfrage unter den dju-Mitgliedern gestartet. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr weiterlesen »

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