Deutschlands Medienmacher: Unterbezahlt und überarbeitet – aber nicht unglücklich

Wie steht es um die Arbeitsbedingungen in der deutschen Medienbranche? Eine Studie der Gehaltsplattform Skjlls ist der Frage nachgegangen – wir haben mit Gründer Gunnar Stenzel darüber gesprochen.
Die Gehaltsvergleichsplattform Skjlls hat erst vor wenigen Wochen das Licht der Welt erblickt und doch haben sich schon Hunderte Nutzer angemeldet und die Datenbanken mit ihren Informationen gefüttert. Das Tool sammelt über Crowdsourcing Angaben zu Fähigkeiten und Berufserfahrung von Medienschaffenden sowie zu den Gehältern. Über eine sogenannten „Big-Data-Engine“ werden die Daten anonymisiert zusammengeführt. Interessierte finden in Skjlls somit eine spannende Recherche-Plattform, mit der sie ihren Marktwert ermitteln und vergleichen können. Umso mehr Menschen mitmachen, desto präziser werden die Ergebnisse. Jetzt haben die Verantwortlichen eine Studie herausgeben, die die ermittelten Daten präsentiert
…“ Interview von Andreas Weck vom 11.08.2015 bei t3n externer Link. Siehe dazu:

  • Studie „Lust oder Frust in der Medienbranche?“
    Wir haben nachgefragt und 1.089 Festangestellte und Freelancer aus der Medienbranche haben geantwortet. Die mehr als 80.000+ ausgewerteten Einzelantworten zeigen auf 92 Seiten ein detailliertes Bild der Arbeitsbedingungen, der Gehälter und der Gefühlslage verschiedener Berufsgruppen aus der deutschen Medienbranche….“ Auszüge aus der Studie und Download der Vollversion bei der Gehaltsplattform Skjlls externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=85109
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