Die Zwei-Klassen-Gesellschaft: DGB-Analyse zur sozialen Spaltung in der Weiterbildung

Beim Zugang zur Weiterbildung gibt es eine Zwei-Klassen-Gesellschaft in Deutschland. Es gilt das Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben. Mangelnde Transparenz, fehlende Beratung und eine unklare Finanzierung erschweren benachteiligten Menschen die Weiterbildung. Eine neue Regierung muss dieses Thema endlich anpacken, fordert der DGB in seiner aktuellen Studie…“ DGB-Analyse zur sozialen Spaltung in der Weiterbildung vom 07.10.2013 externer Link . Siehe dazu auch:

  • Lernen in der Arbeitszeit – nur für die weiter oben auf der Leiter? Weiterbildung: Der DGB moniert eine „soziale Spaltung“
    Lebenslanges Lernen, beruflich wie privat, ist eins der Ideale in den westlichen Ländern, die allgemein akzeptiert werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung der Weiterbildung aus? Der allgemeine Eindruck ist, dass angesichts wachsender Anforderungen in den Berufen mit der Schnelligkeit, mit der Wissensstoff auf allen Gebieten zunimmt bzw. sich verändert, kaum Schritt zu halten ist. Weil sich der Zeitaufwand, der fürs Lernen benötigt wird, mit dem reibt, was am Arbeitsplatz erledigt werden muss…“ Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 07.10.2013 externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=45816
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