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Die Suche ergab 850 Treffer für: Dramatischer Anstieg von Fehlzeiten

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Die Volltextsuche im LabourNet Archiv (bis Ende 2012) ist erreichbar auf archiv.labournet.de/suchen.html

„Trotz der europäischen Schuldenkrise ist der deutsche Arbeitsmarkt bis zuletzt stabil geblieben. Die Erwerbstätigkeit legt immer noch zu und der Anstieg der Arbeitslosigkeit hält sich in engen Grenzen. Mit der deutlich verbesserten Arbeitsmarktlage hat auch die Zahl der Personen abgenommen, die Leistungen der Grundsicherung beziehen. Trotzdem gibt es viele Menschen,…
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"Trotz der europäischen Schuldenkrise ist der deutsche Arbeitsmarkt bis zuletzt stabil geblieben. Die Erwerbstätigkeit legt immer noch zu und der Anstieg der Arbeitslosigkeit hält sich in engen Grenzen. Mit der deutlich verbesserten Arbeitsmarktlage hat auch die Zahl der Personen abgenommen, die Leistungen der Grundsicherung beziehen. Trotzdem gibt es viele Menschen, weiterlesen »

…erreichte zum ersten Male in Deutschland die Millionengrenze. Da die Löhne und mit ihnen die Inflation nicht sofort auf den Anstieg der Arbeitslosigkeit reagierten, war eine neue, bis dahin unbekannte Konstellation der Weltwirtschaft geboren: die Stagflation. Und Flassbeck`s weiter: Seit der zweiten Ölpreisexplosion vollzog die Bundesbank einen klaren geldpolitischen Regimewechsel…
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Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 18.7.2013

"Wer von Inflationskämpfen nicht reden will, sollte auch von Schuldenschnitten und einer neuen Politik der Gerechtigkeit schweigen."

Wer zu diesen "Ereignissen" auch Zeitgenosse war, könnte sich - ob als Historiker oder nicht - auch immer wieder für diesen Streit um die weiterlesen »

„Die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro ist nicht nur sozial, sondern auch für die Wirtschaft gut. Das ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung in Hannover hat nachgerechnet und kommt bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro in Deutschland auf einen Anstieg der Kaufkraft von mehr als 19,1 Milliarden…
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„Die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro ist nicht nur sozial, sondern auch für die Wirtschaft gut. Das ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung in Hannover hat nachgerechnet und kommt bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro in Deutschland auf einen Anstieg der Kaufkraft von mehr als 19,1 Milliarden weiterlesen »

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China
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Werkverträge: China oder Deutschland ?
…neuen Regelung, dass Werkvertragsarbeitnehmer keine Arbeit mehr finden könnten und es noch mehr Arbeitsstreitigkeiten geben könnte. Allgemein bekannt ist, dass es nach dem Inkrafttreten des Arbeitsvertragsgesetzes im Jahre 2008 zu einem enormen Anstieg von Arbeitsrechtsstreitigkeiten vor den sog. Schiedskommissionen der Arbeitsverwaltung kam. Ob die jetzige Gesetzesänderung noch einmal zu einem…
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Artikel von Dr. Rolf Geffken und Can Cui, M. A., Juli 2013

„Deutschland hat das beste Arbeitsrecht der Welt“. Das verkündete mal der Bundesarbeitsminister Norbert Blüm als er noch nicht als Kabarettist auftrat. Heute würde er wohl weder als Minister noch als Spassmacher diesen Satz von sich geben: Zu offensichtlich weiterlesen »

Metall-Tarifrunde 2013
…gefordert hatte. Einen nennenswerten Anstieg der Binnennachfrage und eine nachhaltig spürbare Verbesserung für die Beschäftigten werden derartige Tarifabschlüsse leider nicht bewirken. Unter dem Gesichtspunkt der Meinungsmache ist aber ein anderer Aspekt interessant. Bereitwillig wird in den Medien der Ausspruch von Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger zitiert, dass man “ohne verstaubte Rituale” ausgekommen…
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Dossier

Metall-Tarifrunde 2013Die Tarifrunde ist eröffnet: Am 19. März beginnen die ersten Verhandlungen in den Tarifgebieten Bayern und Mitte (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland). Die Entgelttarifverträge enden am 30. April 2013. Siehe dazu "Metall-Tarifrunde 2013: Forderungen aus den Betrieben", den Abschluß und weiterlesen »

„Die Jobcenter in der Bundesrepublik Deutschland stellten 2012 insgesamt 1,025 Millionen Sanktionen neu fest, nahezu 300.000 mehr als 2009 bzw. nahezu 100.000 mehr als 2011. Jede siebte dieser 1,025 Millionen Sanktionen wurde von einem Berliner Jobcenter festgestellt. Zum Anstieg der Sanktionen seit 2009 (dem Amtsantritt der Bundesarbeitsministerin Ursula von der…
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"Die Jobcenter in der Bundesrepublik Deutschland stellten 2012 insgesamt 1,025 Millionen Sanktionen neu fest, nahezu 300.000 mehr als 2009 bzw. nahezu 100.000 mehr als 2011. Jede siebte dieser 1,025 Millionen Sanktionen wurde von einem Berliner Jobcenter festgestellt. Zum Anstieg der Sanktionen seit 2009 (dem Amtsantritt der Bundesarbeitsministerin Ursula von der weiterlesen »

„Als Reaktion auf eine Grippe- und Erkältungswelle hat eine Firma aus Lippstadt Ärzte aufgefordert, ihre Arbeitnehmer nur teilweise krank zu schreiben. Im Bangen um die Produktion wolle man erkrankten Mitarbeitern „Schonarbeitsplätze“ anbieten. Die Brief-Aktion sorgt jetzt für reichlich Ärger…“ Artikel von Rudi Pistilli in DerWesten online vom 05.04.2013…
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"Als Reaktion auf eine Grippe- und Erkältungswelle hat eine Firma aus Lippstadt Ärzte aufgefordert, ihre Arbeitnehmer nur teilweise krank zu schreiben. Im Bangen um die Produktion wolle man erkrankten Mitarbeitern "Schonarbeitsplätze" anbieten. Die Brief-Aktion sorgt jetzt für reichlich Ärger…" Artikel von Rudi Pistilli in DerWesten online vom 05.04.2013 weiterlesen »

Mitarbeiter, die bereits viele Jahre im Unternehmen sind, genießen auch dann Schutz vor einer Kündigung, wenn sie häufig wegen Krankheit fehlen. Die Richter kippten damit die Entlassung einer Briefsortiererin, die über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren hinweg überdurchschnittlich häufig gefehlt hatte.(Urt. v. 27.03.2013, Az. 7 Ca 5063/12). Artikel auf Legal…
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Mitarbeiter, die bereits viele Jahre im Unternehmen sind, genießen auch dann Schutz vor einer Kündigung, wenn sie häufig wegen Krankheit fehlen. Die Richter kippten damit die Entlassung einer Briefsortiererin, die über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren hinweg überdurchschnittlich häufig gefehlt hatte.(Urt. v. 27.03.2013, Az. 7 Ca 5063/12). Artikel weiterlesen »

…»relativ konstantes« Armutsrisiko interpretiert. Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, des Mikrozensus und des Statistischen Bundesamtes im Rahmen der EU-SILC-Untersuchungen (Studies on Income and Living Conditions in Europe) dokumentieren dagegen für den Zeitraum der vermuteten Trendwende einen weiteren Anstieg. Auch bei den Aussagen zum Niedriglohn zeigt sich interessierte Willkür: Es werden…
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Artikel von Wolfgang Völker*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 3/2013

Wie arm darf es in einem reichen Land zugehen, ohne dass es zu peinlich wird und ggf. nach gesellschaftlichen Ursachen und politischen Verantwortlichkeiten gefragt wird? Die Beantwortung dieser Frage löst Kontroversen aus, manchmal selbst weiterlesen »

…geschuldet. In den nächsten zweieinhalb Jahren konnte die NSDAP ihre Wahlerfolge auf Ebene der Reichstagswahlen – teilweise parallel mit dem Anstieg der Massenerwerbslosigkeit – auf bis zu 37 Prozent steigern. Ab Sommer 1932 zeichneten sich jedoch auch Grenzen für diesen Aufstieg ab. Bei den Reichstagswahlen im Juli 1932 erreichte die…
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Quelle: Zeitung gegen den Krieg – ZgK 35 - Ostermärsche 2013

In den aktuellen Rückblicken auf 1933 wird die Durchsetzung des  faschistischen Regimes als „Machtergreifung“ dargestellt und weitgehend mit einer Verblendung der Wählerinnen und Wähler und teilweise noch mit einer gewissen Naivität der bürgerlichen Politiker „erklärt“. In jedem Fall weiterlesen »

„Die Gelsenkirchener Arbeitnehmer waren im Jahr 2012 durchschnittlich 23,5 Tage im Jahr krankgeschrieben und liegen damit an der Spitze aller deutschen Großstädte. Das ergab eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), die gravierende Unterschiede bei den Fehlzeiten der Arbeitnehmer in den 50 größten deutschen Städten zeigte. Die geringsten Fehltage…
(Suchbegriffe gefunden: 1 im Text, 1 im Titel. Gewichtung der Relevanz: 442.71)
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"Die Gelsenkirchener Arbeitnehmer waren im Jahr 2012 durchschnittlich 23,5 Tage im Jahr krankgeschrieben und liegen damit an der Spitze aller deutschen Großstädte. Das ergab eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), die gravierende Unterschiede bei den Fehlzeiten der Arbeitnehmer in den 50 größten deutschen Städten zeigte. Die geringsten Fehltage weiterlesen »

Anstieg der Verschuldung (vgl. „Thank you Germany – 166,9 billion more debt for us in 2012 (www.wirtschaftundgesellschaft.de:80/2013/02/08/thank-you-germany-1669-billion-more-debts-for-us-in-2012/ ) Und trotz dieser noch „relativ“ günstigen Situation für Deutschland hinterließ auch die Sparpolitik in Deutschland ihre Spuren – so meint der DGB mahnen zu müssen (www.nachdenkseiten.de/?p=16214#h05 ) Nur die große Befürchtung einer…
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Deutschland bleibt "scheinheilig" bei der "Zähmung" - und reüssiert doch als Schutzherrin der Finanzmärkte - aber ein paar Placebos für den Wähler dürfen es schon noch sein

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 28.2.2013 Beginnen wir einfach mit einer kleinen aktuellen Vorbemerkung zur "FTS", die doch der Kanzlerin eine Herzensangelegenheit weiterlesen »

„Auch 2012 haben Fehlzeiten aufgrund psychischer Diagnosen weiter zugenommen. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) ist der bundesweite Krankenstand 2012 insgesamt nur geringfügig um 1,4 Prozent gestiegen und liegt bei 3,88 Prozent. Bei den psychisch bedingten Arbeitsunfähigkeiten ist der Anstieg mit 5,7 Prozent jedoch deutlich höher als in allen anderen…
(Suchbegriffe gefunden: 2 im Text, 0 im Titel. Gewichtung der Relevanz: 218.59)
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"Auch 2012 haben Fehlzeiten aufgrund psychischer Diagnosen weiter zugenommen. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) ist der bundesweite Krankenstand 2012 insgesamt nur geringfügig um 1,4 Prozent gestiegen und liegt bei 3,88 Prozent. Bei den psychisch bedingten Arbeitsunfähigkeiten ist der Anstieg mit  5,7 Prozent jedoch deutlich höher als in allen anderen weiterlesen »

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Frankreich
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Laut Umfrage: „32 Prozent teilen die Ideen des FN“
…noch respektive 45 Prozent (für eine strukturelle Diskriminierung durch „nationale Bevorzugung/Inländervorzug“ bei Arbeitsplätzen und Kindergeld) respektive 48 Prozent (beim Kindergeld) gewesen. In der Zusammenfassung lässt sich feststellen, dass der FN u.a. von einem allgemeinen Anstieg rassistischer Stimmungen mit profitiert; er jedoch bislang nur eine Minderheit (die hinter der Zustimmung zu…
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Artikel von Bernard Schmid vom 22.2.2013

Alljährlich seit nunmehr dreißig Jahren – also seit 1983, dem Jahr der ersten rechtsextremen Wahlerfolge bei den Kommunalwahlen (im März 83 in Paris und im September 83 in Dreux) -  erhebt das Meinungsforschungsinstitut TNS Sofres Daten zur Sichtweise der Franzosen auf den Front National. weiterlesen »

…schwach entwickelten. So verstärkten die Hartz-Reformen den Druck auf die Verdienste. Der Niedriglohnsektor wuchs. Immerhin wird der Rückstand kleiner: 2009 hatten die realen Bruttolöhne sogar um 4,6 Prozent niedriger gelegen als 2000…“ Böckler Impuls Ausgabe 02/2013 . Siehe dazu auch: Reallöhne lagen 2012 noch niedriger als 2000 Der Anstieg der…
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"Die Löhne sind zuletzt stärker gestiegen. Trotzdem liegen sie real immer noch unter dem Niveau der Jahrtausendwende. Und deutlich zurück hinter den Gewinn- und Vermögenseinkommen. Real, also nach Abzug der Preissteigerung, sind die durchschnittlichen Bruttolöhne je Beschäftigtem in Deutschland zwischen 2000 und 2012 um rund 1,8 Prozent gesunken. Das zeigen weiterlesen »

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