Aktuelle Beiträge

»
Neuseeland »
»
McDonalds in Neuseeland: Kündigung wegen Schwulsein angedroht
Gibts noch: Bei McDonalds. Nur, dass man da heute nicht mehr alleine da steht – gewerkschaftlicher Proteste führte zur Versetzung – des Filialleiters weiterlesen »
Gibts noch: Bei McDonalds. Nur, dass man da heute nicht mehr alleine da steht - gewerkschaftlicher Proteste führte zur Versetzung - des Filialleiters. Der Bericht „McDonald's worker told 'don't act gay" externer Link von weiterlesen »

»
Mauretanien »
»
Am 1. Mai in Nouakchott: Tausende gegen Zeitarbeit
Mehrere Tausend Teilnehmer an der grössten von einer ganzen Reihe Maidemonstrationen im Lande hatten ins Zentrum ihrer Forderungen den Widerstand gegen Zeitarbeit und Leiharbeit gestellt. weiterlesen »
Mehrere Tausend Teilnehmer an der grössten von einer ganzen Reihe Maidemonstrationen im Lande hatten ins Zentrum ihrer Forderungen den Widerstand gegen Zeitarbeit und Leiharbeit gestellt. Der Bericht „Les travailleurs célèbrent le 1er mai 2013externer Linkweiterlesen »

»
Kongo (Demokratische Republik) »
»
Keine blutigen Mobiltelefone mehr?
Spezialmetalle aus Ostkongo sind für digitale Produkte weltweit wichtig – die Geschäfte in dieser von Warlords geprägten Region (was keineswegs bedeutet, die Gegend sei international „vergessen“ oder so etwas ähnliches) sind oft genug blutig. Andrerseits: Für viele Menschen ist der „autonome Bergbau“ eine wichtige Art, sich und ihren Familien den Lebensunterhalt zu sichern, und ein Boykott etwa würde sie hart treffen weiterlesen »
Spezialmetalle aus Ostkongo sind für digitale Produkte weltweit wichtig - die Geschäfte in dieser von Warlords geprägten Region (was keineswegs bedeutet, die Gegend sei international „vergessen“ oder so etwas ähnliches) sind oft genug blutig. Andrerseits: Für viele Menschen ist der „autonome Bergbau“ eine wichtige Art, sich und ihren Familien den weiterlesen »

»
Guatemala
Ausnahmezustand wegen Widerstandes gegen Bergbauprojekt
Am 2. Mai hat die Regierung des früheren Generals Otto Pérez Molina den Ausnahmezustand über fünf Gemeinden der beiden Departemente Santa Rosa und Jalapa verhängt. 3500 Soldaten und zusätzliche Polizeieinheiten wurden im Verlauf des Tages in den Südosten Guatemalas verlegt. Bereits am ersten Tag des im Moment auf 30 Tage befristeten Ausnahmezustandes verhafteten die Sicherheitskräfte 16 Personen. Diese waren angeblich an gewaltsamen Protesten in der vergangenen Woche beteiligt gewesen weiterlesen »
Am 2. Mai hat die Regierung des früheren Generals Otto Pérez Molina den Ausnahmezustand über fünf Gemeinden der beiden Departemente Santa Rosa und Jalapa verhängt. 3500 Soldaten und zusätzliche Polizeieinheiten wurden im Verlauf des Tages in den Südosten Guatemalas verlegt. Bereits am ersten Tag des im Moment auf 30 Tage weiterlesen »

»
Mexiko »
»
LehrerInnen im Widerstand: Brennende Parteibüros
Der Gouverneur des Bundesstaates Guerrero gab kund, er habe sich niemals vorstellen können, dass „sie“ etwas so Brutales tun könnten: Die streikenden LehrerInnen haben im Bundesstaat diverse Parteibüros heimgesucht. Insbesondere das Bündnis der Lehrer-Gewerkschaftsopposition mit der selbst organisierten Gemeinschaftspolizei ist den Herrschenden ein Dorn im Auge. weiterlesen »
Der Gouverneur des Bundesstaates Guerrero gab kund, er habe sich niemals vorstellen können, dass „sie“ etwas so Brutales tun könnten: Die streikenden LehrerInnen haben im Bundesstaat diverse Parteibüros heimgesucht. Insbesondere das Bündnis der Lehrer-Gewerkschaftsopposition mit der selbst organisierten Gemeinschaftspolizei ist den Herrschenden ein Dorn im Auge. Auch in zwei weiteren weiterlesen »

»
Venezuela »
»
»
Venezuela »
»
Grosse Demonstrationen am 1. Mai – und ein neues Arbeitsgesetz: Kein Outsourcing
Die Opposition Venezuelas, die sich – mit Rückenwind aus nördlicher Richtung – weigert, das Wahlergebnis anzuerkennen rief ebenfalls zu Maidemonstrationen auf. Und es wurden Demonstrationen einer überraschenden “Wandlung”: Dem Herrn Capriles ging die Erhöhung des Mindestlohns (in zwei Stufen von der Regierung angekündigt) zu langsam, er möchte das auf einmal haben (wohl nicht für sich, wird wohl kaum den Mindestlohn haben) und sogar der Vorsitzende des Lieblings-Gewerkschaftsbundes CTV tat, was dieser Verein jahrzehntelang nicht getan hatte – eine stärkere Erhöhung fordern. Auf der Maidemonstration der PSUV (Regierungspartei) wurde neben dem Mindestlohn auch das nach 10 Jahren Debatte in der Gewerkschaftsbewegung nun verabschiedete neue Arbeitsgesetz vorgestellt weiterlesen »
Die Opposition Venezuelas, die sich - mit Rückenwind aus nördlicher Richtung - weigert, das Wahlergebnis anzuerkennen rief ebenfalls zu Maidemonstrationen auf. Und es wurden Demonstrationen einer überraschenden “Wandlung”: Dem Herrn Capriles ging die Erhöhung des Mindestlohns (in zwei Stufen von der Regierung angekündigt) zu langsam, er möchte das auf einmal weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Indigene und Anwohner besetzen eine Baustelle des Megaprojekts Belo Monte
Nach den Streiks ist vor der Besetzung – das Großprojekt Belo Monte, ein Staudamm, mit dem etwa 520 Quadratkilometer Land unter Wasser gesetzt werden soll und das zur „Umsiedlung“ von rund 50.000 Menschen führt, hat kontinuierliche Probleme. Nach den jüngsten Streiks der Bauarbeiter jetzt die Besetzung der zentralen Baustelle am Xingú weiterlesen »
Nach den Streiks ist vor der Besetzung - das Großprojekt Belo Monte, ein Staudamm, mit dem etwa 520 Quadratkilometer Land unter Wasser gesetzt werden soll und das zur „Umsiedlung“ von rund 50.000 Menschen führt, hat kontinuierliche Probleme. Nach den jüngsten Streiks der Bauarbeiter jetzt die Besetzung der zentralen Baustelle am weiterlesen »

»
Türkei »
»
Der 1. Mai in der Türkei – viel mehr als die Polizeiüberfälle in Istanbul
“Allerdings bestanden die Mai-Feiern in Istanbul nicht ausschließlich aus den Auseinandersetzungen und dem „Konflikt“ um den Taksim-Platz. In den Industriegebieten wie Tuzla und Esenyurt fanden zahlreiche Mai-Aktionen statt, bei denen die Arbeiter aus den Betrieben ihren Forderungen Nachdruck verliehen. Damit zeigten sie, dass der Tag der Arbeit nicht ausschließlich aus der Debatte um den Austragungsort bestehen darf…“ weiterlesen »
“Allerdings bestanden die Mai-Feiern in Istanbul nicht ausschließlich aus den Auseinandersetzungen und dem „Konflikt“ um den Taksim-Platz. In den Industriegebieten wie Tuzla und Esenyurt fanden zahlreiche Mai-Aktionen statt, bei denen die Arbeiter aus den Betrieben ihren Forderungen Nachdruck verliehen. Damit zeigten sie, dass der Tag der Arbeit nicht ausschließlich aus weiterlesen »

»
Jordanien »
»
Linke Maidemonstration: Anderswo wären es vielleicht wenig, aber in Amman…
…2.000 Teilnehmer an der linken Maidemonstration in der jordanischen Hauptstadt, vor allem gestellt durch einen großen Block der KP Jordaniens, das hat dem König und seinen Lautsprechern gar nicht gefallen weiterlesen »
...2.000 Teilnehmer an der linken Maidemonstration in der jordanischen Hauptstadt, vor allem gestellt durch einen großen Block der KP Jordaniens, das hat dem König und seinen Lautsprechern gar nicht gefallen. Der Fotobericht „Forte mobilisation à Amman pour le 1er Maiweiterlesen »

»
Japan »
»
Doro-Chiba und KCTU: Gegen Kriegspläne
Mehrere Konflikte in Ostasien, speziell in Korea spitzen sich in letzter Zeit wieder zu, und die konservative japanische Regierung strebt weiter eine Verfassungsänderung an, um endlich ungebremst aufrüsten zu können weiterlesen »
Mehrere Konflikte in Ostasien, speziell in Korea spitzen sich in letzter Zeit wieder zu, und die konservative japanische Regierung strebt weiter eine Verfassungsänderung an, um endlich ungebremst aufrüsten zu können. In dieser Situation hat die alternative japanische Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba am 1. Mai 2013 die Erklärung „Stop the weiterlesen »

»
Iran »
»
Maidemonstrationen in 14 Städten
Trotz allgegenwärtiger Repressionsmaßnahmen haben unabhängige GewerkschafterInnen in mindestens 14 Städten des Iran Maidemonstrationen und kleine Kundgebungen organisiert weiterlesen »
Trotz allgegenwärtiger Repressionsmaßnahmen haben unabhängige GewerkschafterInnen in mindestens 14 Städten des Iran Maidemonstrationen und kleine Kundgebungen organisiert und durchgeführt, darunter etwa auch an einem Busbahnhof in Teheran. Einen knappen Überblick bietet “The International Workers´ Day 2013 in Iran at a glanceweiterlesen »

»
Bangladesch »
»
Eine Fratze, die täglich hässlicher wird – trotz aller Kosmetik: Schon über 700 Todesopfer
Die Versuche, das Gesicht zu wahren, ohne Gewinnverluste verbuchen zu müssen – das ist die auffälligste Reaktion der verschiedenen Unternehmen der Textilkette, während die Zahl der Todesopfer weiter steigt: Dienstagabend waren bereits 705 Opfer des Fabrikeinsturzes geborgen weiterlesen »
Die Versuche, das Gesicht zu wahren, ohne Gewinnverluste verbuchen zu müssen - das ist die auffälligste Reaktion der verschiedenen Unternehmen der Textilkette, während die Zahl der Todesopfer weiter steigt: Dienstagabend waren bereits 705 Opfer des Fabrikeinsturzes geborgen. Irgendwie verhindern, dass sie ein Abkommen eingehen müssen, mit dem den Beschäftigten in weiterlesen »

Statt des notwendigen Wettbewerbs der oppositionellen Parteien um eine den zukünftigen Anforderungen entsprechende Steuererhöhung gibt es harte Kritik. Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 4.5.2013 weiterlesen »

Statt des notwendigen Wettbewerbs der oppositionellen Parteien um eine den zukünftigen Anforderungen entsprechende Steuererhöhung gibt es harte Kritik

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 4.5.2013 (mehr …)


Nachdem das Prinzip der V-Männer/Leute immer stärker in die Kritik gerät, denkt der Verfassungsschutz über verdeckte Ermittler als Ersatz nach. Die Idee ist gefährlich. Artikel von Twister (Bettina Hammer) vom 07.05.2013 bei telepolis weiterlesen »
Nachdem das Prinzip der V-Männer/Leute immer stärker in die Kritik gerät, denkt der Verfassungsschutz über verdeckte Ermittler als Ersatz nach. Die Idee ist gefährlich. Artikel von Twister (Bettina Hammer) vom 07.05.2013 bei telepolis externer Link

Euromayday-Ruhr 2013: »Kommt nach vorne!« Politische Tanzparade quer durch Dortmund!Euromayday Ruhr 2013 – Rückblick und Zusammenfassung „Kommt nach vorne!“ – unter diesem Motto fand am Samstag, den 04. Mai, der Euromayday Ruhr 2013 statt. Etwa 700 Teilnehmer_innen waren dem Aufruf gefolgt und haben auf der bunten Parade ihrem Frust Luft gemacht und Forderungen nach einem besseren Leben auf die Straße gebracht. Gemeint sind mit dem Motto all diejenigen, die sich in unsicheren Lebens- und Arbeitsbedingungen befinden, die oft Unsichtbaren unserer Gesellschaft…“ Pressemitteilung des Organisationsteams des Euromayday Ruhr 2013 vom 06.05.2013 und Pressemitteilung der Polizei Dortmund vom 6.5.2013 weiterlesen »
Euromayday-Ruhr 2013: »Kommt nach vorne!« Politische Tanzparade quer durch Dortmund!Samstag, 4.5. | Euromayday-Ruhr 2013: »Kommt nach vorne!« Politische Tanzparade quer durch Dortmund!Euromayday Ruhr 2013 Das diesjährige Motto des Euromayday »Kommt nach vorne!« ist eine Anspielung weiterlesen »

nach oben