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Körperpflege unerwünscht – Erntearbeiter in Norditalien bekommen Wasser nur zum Trinken
„»Arbeit und Wasser« – das fordern seit Tagen afrikanische Erntearbeiter, die in Norditalien Pfirsiche, Kiwi und Pflaumen von den Bäumen holen und jüngst die Straße vor dem Rathaus der Kleinstadt Saluzzo besetzt haben…“ Artikel von Anna Maldini, Rom, im Neues Deutschland vom 12.08.2013 weiterlesen »
„»Arbeit und Wasser« - das fordern seit Tagen afrikanische Erntearbeiter, die in Norditalien Pfirsiche, Kiwi und Pflaumen von den Bäumen holen und jüngst die Straße vor dem Rathaus der Kleinstadt Saluzzo besetzt haben…“ Artikel von Anna Maldini, Rom, im Neues Deutschland vom 12.08.2013  weiterlesen »

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Gesetz über den Öffentlichen Dienst bedroht Gewerkschaftsrechte
protest peru„Der Entwurf zum neuen Gesetz über den Öffentlichen Dienst in Peru enthält schwere Bedrohungen für Menschenrechte, darunter die Arbeits- und Gewerkschaftsrechte von über einer halben Million Peruaner_innen, die im Öffentlichen Dienst arbeiten. Wenn das Gesetz so in Kraft tritt, wird es
  •  das Recht der Gewerkschaften im Öffentlichen Dienst, Löhne zu verhandeln, abschaffen
  • ein bestimmtes Modell der Gewerkschaftsorganisation im ÖD verbindlich vorschreiben
  • Reformen der Beschäftigungsstruktur und der Öffentlichen Dienste ohne weitere legislative Beratung zulassen
  • Beschäftigten in “lebensnotwendigen” Branchen das Recht auf Streik entziehen, ohne zu definieren, welche Branchen als „lebensnotwendig“ gelten
Schreibt an den Präsidenten von Peru, dass Ihr einen solchen Abbau von Gewerkschaftsrechten nicht hinnehmen werdet!“ Siehe dazu die Act-Now! Kampagne bei LabourStart und zum Hintergrund Neues Gesetz für den peruanischen öffentlichen Dienst: Generalstreik? weiterlesen »
protest peru„Der Entwurf zum neuen Gesetz über den Öffentlichen Dienst in Peru enthält schwere Bedrohungen für Menschenrechte, darunter die Arbeits- und Gewerkschaftsrechte von über einer halben Million Peruaner_innen, die im Öffentlichen Dienst arbeiten. Wenn das Gesetz so in Kraft tritt, wird weiterlesen »

„Unter der Führung seines unberechenbaren Chefs ist Ryanair jedes Mittel recht, um Mitwettbewerber abzuhängen. Ein wirtschaftliches Modell, dass uns in den zügellosen Kapitalismus den 19. Jahrhunderts zurückwirft, schimpft der schwedische Journalist Per Sevensson und beklagt den geringen Widerstand gegen diese Geschäftspraktiken…“ Artikel von Per Sevensson in der Sydsvenskan aus Malmö, übersetzt bei Presseurop.eu vom 09.08.2013. Am Ende des Artikels sind weitere Links zu Jyllands-Posten und zur Le Monde zu finden. weiterlesen »
„Unter der Führung seines unberechenbaren Chefs ist Ryanair jedes Mittel recht, um Mitwettbewerber abzuhängen. Ein wirtschaftliches Modell, dass uns in den zügellosen Kapitalismus den 19. Jahrhunderts zurückwirft, schimpft der schwedische Journalist Per Sevensson und beklagt den geringen Widerstand gegen diese Geschäftspraktiken…“ Artikel von Per Sevensson in der Sydsvenskan weiterlesen »

  • In Beton gemeißelt: Wer muckt, fliegt raus – Hungerlöhne in Mindener Betonwerk „Sie liefert Betonfertigteile für Großprojekte, wirbt mit Kompetenz, Qualität und »hochmotiviertem Personal«. Hochwertig bezahlt aber wird bei der Nienburger BKM Bau offenbar nicht: Mit »Hungerlöhnen« sollen die Arbeiter eines polnischen Subunternehmens abgespeist worden sein. Dessen Leitung dementiert energisch…“ Artikel von Olaf Harning im Neues Deutschland vom 12.08.2013
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  • In Beton gemeißelt: Wer muckt, fliegt raus – Hungerlöhne in Mindener Betonwerk „Sie liefert Betonfertigteile für Großprojekte, wirbt mit Kompetenz, Qualität und »hochmotiviertem Personal«. Hochwertig bezahlt aber wird bei der Nienburger BKM Bau offenbar nicht: Mit »Hungerlöhnen« sollen die Arbeiter eines polnischen Subunternehmens abgespeist worden sein. Dessen weiterlesen »

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Umfallen für Charité-Beschäftigte – Unterstützer führen aus Solidarität Flashmob am Alexanderplatz durch
berlin baer charite„Die rund 80 Menschen, die sich am Sonnabend in der Nähe der Weltzeituhr am Alexanderplatz versammelten, waren wegen ihrer blauen Kittel und der Mundschutze nicht zu übersehen. In der Hand hielten sie Schilder mit Aufschriften. »Medizin ohne Pflege – grausamer, schleichender Tod«. Oder: »Mehr Personal im Krankenhaus statt mehr Profit«. Dann erfolgte das Signal zum »Umfallen« und die 80 Personen sanken auf den Boden. Der Flashmob war Teil der derzeit laufenden Unterstützungsaktionen des »Bündnisses für mehr Personal im Krankenhaus«. Der Zusammenschluss will auf den Arbeitsalltag der Beschäftigten in der Charité hinweisen, die wegen des Personalmangelns oft bis zum Umfallen schuften müssten. Worunter nicht nur die Angestellten leiden, sondern auch die Patienten…“ Artikel von Peter Nowak im Neues Deutschland vom 12.08.2013 weiterlesen »
berlin baer charite„Die rund 80 Menschen, die sich am Sonnabend in der Nähe der Weltzeituhr am Alexanderplatz versammelten, waren wegen ihrer blauen Kittel und der Mundschutze nicht zu übersehen. In der Hand hielten sie Schilder mit Aufschriften. »Medizin ohne Pflege - grausamer, weiterlesen »

BMW will Werkverträge reduzieren
„Gewerkschaften kritisieren, dass Werkverträge mittlerweile auch für Kernaufgaben in Unternehmen vergeben werden, um Löhne zu drücken. Der Autokonzern BMW will nun offenbar gegen das Mehrklassensystem in der eigenen Belegschaft vorgehen – und künftig stärker kontrollieren, welche Tätigkeiten an externe Dienstleister vergeben werden…“ Artikel von Katja Riedel in der Süddeutschen Zeitung vom 10.08.2013 weiterlesen »
„Gewerkschaften kritisieren, dass Werkverträge mittlerweile auch für Kernaufgaben in Unternehmen vergeben werden, um Löhne zu drücken. Der Autokonzern BMW will nun offenbar gegen das Mehrklassensystem in der eigenen Belegschaft vorgehen - und künftig stärker kontrollieren, welche Tätigkeiten an externe Dienstleister vergeben werden…“ Artikel von Katja Riedel in der weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 9.8.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 9.8.2013

Man muss wohl die ganze Geschichte vom Kopf auf die Füsse stellen (oder umgekehrt) - jedenfalls gilt es in einem ersten Schritt den kollektiven "Wahn der Eliten" zu erfassen - um das Umfeld zu klären, in dem Mollath`s Aufklärungstat zum paranoiden Wahn "verkommen" weiterlesen »

Kommentar von Svenna Triebler in der Jungle World vom 8. August 2013 weiterlesen »
"Als gegen die Einführung von Hartz IV protestiert wurde, wurde die Frage immerhin noch gelegentlich gestreift, warum zu all den unsinnigen, unbekömmlichen und umweltschädlichen Dingen, die in der Welt ohnehin schon getan werden, unbedingt noch weitere hinzukommen sollen, zum Beispiel, im Jobcenter »Fälle« zu verwalten. Inzwischen hat die Agenda 2010 weiterlesen »

Musikvideo nach dem Comic „Die blutige Geschichte der 10 kleinen Bullen“ aus dem Comic-Album „Die Bullen“ von Werner Schnater, erschienen im Zwerchfellverlag 1992 weiterlesen »
Musikvideo externer Link nach dem Comic "Die blutige Geschichte der 10 kleinen Bullen" aus dem Comic-Album "Die Bullen" von Werner Schnater, erschienen im weiterlesen »

Willkürliche Polizeigewalt trifft immer öfter unbescholtene Bürger. Die Beamten hingegen versuchen sich stets als Ziel von Gewalttätern darzustellen. Artikel von Markus Bernhardt in junge Welt vom 10.08.2013 weiterlesen »
Willkürliche Polizeigewalt trifft immer öfter unbescholtene Bürger. Die Beamten hingegen versuchen sich stets als Ziel von Gewalttätern darzustellen. Artikel von Markus Bernhardt in junge Welt vom 10.08.2013 externer Link

Bei »Körperverletzung im Amt« durch Polizisten drücken deutsche Richter gerne ein Auge zu. Ein Gespräch mit Sven Richwin, Rechtsanwalt in Berlin und Mitglied im Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein e. V. Interview von Claudia Wrobel in junge Welt vom 09.08.2013 weiterlesen »
Bei »Körperverletzung im Amt« durch Polizisten drücken deutsche Richter gerne ein Auge zu. Ein Gespräch mit Sven Richwin, Rechtsanwalt in Berlin und Mitglied im Republikanischen Anwältinnen- und Anwälteverein e. V. Interview von Claudia Wrobel in junge Welt vom 09.08.2013 weiterlesen »

In Charlottenburg und Neukölln fehlen die Mitarbeiter neun Wochen im Schnitt, denn viele Beschäftigte leiden an Burnout, das nicht wie ein Schnupfen nach ein paar Tagen wieder vorbei ist. 200 Stellen sind stadtweit gar nicht besetzt. Artikel von Sigrid Kneist im Tagesspiegel online vom 08.08.2013 weiterlesen »
In Charlottenburg und Neukölln fehlen die Mitarbeiter neun Wochen im Schnitt, denn viele Beschäftigte leiden an Burnout, das nicht wie ein Schnupfen nach ein paar Tagen wieder vorbei ist. 200 Stellen sind stadtweit gar nicht besetzt. Artikel von Sigrid Kneist im Tagesspiegel online vom 08.08.2013 weiterlesen »

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Camerons Laster: Die Tories spielen falsch – mit der Karte der Fremdenfeindlichkeit
go home or face arrest„Nein, der Premier ist kein fauler oder gefräßiger Lüstling. Zumindest weiß bisher keiner davon. Hier geht es um zwei von den Konservativen gemietete Lkw, die durch die Straßen Nord-Londons mit einem bedrohlichen Plakat kurven: »Illegal in Großbritannien? Geh› nach Hause oder rechne mit Verhaftung!« Handschellen unterstreichen die fremdenfeindliche Botschaft. Parallel werden Fahrgäste in Vorortbahnhöfen peinlich befragt, sofern die Pendler Nicht-Weiße sind. Auch und gerade, wenn sie in London geboren und britische Staatsbürger sind…“ Artikel von Ian King, London, im Neues Deutschland vom 08.08.2013. Siehe dazu: Angstkampagne gegen Einwanderer weiterlesen »
go home or face arrest„Nein, der Premier ist kein fauler oder gefräßiger Lüstling. Zumindest weiß bisher keiner davon. Hier geht es um zwei von den Konservativen gemietete Lkw, die durch die Straßen Nord-Londons mit einem bedrohlichen Plakat kurven: »Illegal in Großbritannien? Geh› weiterlesen »

„Es gibt ja Leute, die nehmen vor einem persönlichen Gespräch die Batterie aus dem Handy. Ich habe das auch schon gemacht, allerdings nur bei einigen, ganz wenigen Besprechungen. Dabei ging es um Verfahren, in denen die Beweise gegen meine Mandanten in einem umgekehrten Verhältnis zu den meist öffentlichkeitswirksam erhobenen Vorwürfen standen. Dabei habe ich gedacht: Wie paranoid bist du denn? Wohl weniger, als ich vermutete. Denn zumindest das FBI hört mittlerweile problemlos über das Handymikrofon zu, wenn Menschen sich von Angesicht zu Angesicht unterhalten.Das belegen laut dem Wall Street Journal diverse Unterlagen aus Gerichtsverfahren…“  Der Rechtsanwalt Udo Vetter auf seinem law blog vom 06.08.2013. Der Artikel aus dem WSJ ist dort verlinkt. weiterlesen »
„Es gibt ja Leute, die nehmen vor einem persönlichen Gespräch die Batterie aus dem Handy. Ich habe das auch schon gemacht, allerdings nur bei einigen, ganz wenigen Besprechungen. Dabei ging es um Verfahren, in denen die Beweise gegen meine Mandanten in einem umgekehrten Verhältnis zu den meist öffentlichkeitswirksam erhobenen Vorwürfen weiterlesen »

Egal, ob Mittelmeer oder Osteuropa: An den Außengrenzen der Union herrschen Horrorzustände für Zufluchtsuchende. Deutschland schickt Betroffene dennoch in großer Zahl dorthin – und bürdet den überforderten Grenzstaaten so noch größere Lasten auf…“ Artikel von Ursula Rüssmann in der FR online vom 08. August 2013 weiterlesen »
"Egal, ob Mittelmeer oder Osteuropa: An den Außengrenzen der Union herrschen Horrorzustände für Zufluchtsuchende. Deutschland schickt Betroffene dennoch in großer Zahl dorthin – und bürdet den überforderten Grenzstaaten so noch größere Lasten auf…" Artikel von Ursula Rüssmann in der FR online vom 08. August 2013 weiterlesen »

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