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Alle reden über den „wilden Kapitalismus“ in China. Aber: Was ist mit dem wilden (also: modernen) Kapitalismus in Indien?
Anti-Vedanta Plakat: Eine von vielen Kampagnen in Indien 2015 für bessere LebensbedingungenUmweltverschmutzungen, Proteste gegen Pläne neue Dreckschleudern zu bauen, Landnahme keineswegs nur legaler Art – all das ist ständig Thema, auch in bundesdeutschen Medien. Wenn es um China geht; weitaus weniger, wenn es um Indien geht. Dass es vor über 30 Jahren das Desaster von Dow Chemical gab, scheint ein Überbleibsel vergangener Zeiten zu sein. Ist es aber nicht: Weitaus eher ein Muster des Vorgehens heutiger (keineswegs nur ausländischer) Investoren. Der Artikel „Mathuranpura And The World’s Worst Groundwater Crisis“ von Khabar Lahariya und Saumya Tewari ist zwar bereits vom 10. Juli 2015 in Indiaspend ist aber insofern exemplarisch, als er die Wasserkrise, der die Dorfbevölkerung von Uttar Pradesh ausgesetzt ist, ausführlich schildert – wozu zwei Anmerkungen das Verständnis erleichtern: Zum einen ist das Dorf, von dem berichtet wird, eines, das vor allem von diskriminierten Dalits bewohnt wird, zum anderen wird seit langer Zeit Wasser aus dem Ganges-System entnommen um große (Export) Plantagen zu bewässern. Siehe auch weitere Beiträge über das wenig segensreiche Wirken von Unilever, Vedanta und Co weiterlesen »
Anti-Vedanta Plakat: Eine von vielen Kampagnen in Indien 2015 für bessere LebensbedingungenUmweltverschmutzungen, Proteste gegen Pläne neue Dreckschleudern zu bauen, Landnahme keineswegs nur legaler Art - all das ist ständig Thema, auch in bundesdeutschen Medien. Wenn es um China geht; weitaus weniger, wenn weiterlesen »

Jobcenter kooperieren mit Wohnungseigentümern, vernachlässigen aber ihre Pflicht zur Mietübernahme. Berichte von Betroffenen zeigen, dass hinter skandalösen Wohnungsräumungen System steckt….“ Artikel von Peter Nowak in der Jungle World vom 6. August 2015 weiterlesen »
"Jobcenter kooperieren mit Wohnungseigentümern, vernachlässigen aber ihre Pflicht zur Mietübernahme. Berichte von Betroffenen zeigen, dass hinter skandalösen Wohnungsräumungen System steckt...." Artikel von Peter Nowak in der Jungle World vom 6. August 2015 externer Link

Standort Dresden: Infineon will aktiven Betriebsrat loswerden
Erst sollte der Infineon-Betriebsrat Bernhard Fischer einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Als er sich weigerte, wurde er strafversetzt. Infineon will sich nicht äußern. Die Geschäftsleitung von Infineon Dresden will den Betriebsrat Bernhard Fischer loswerden. Das gab die BR Fraktion Offene Liste/IG Metall in einem Flugblatt bekannt, das Golem.de vorliegt. In einem Personalgespräch sei dem in der Chip-Produktion Arbeitenden ein Aufhebungsvertrag mit einer „freundlichen Abfindung“ angeboten worden…“ Artikel von Achim Sawall vom 21.7.2015 bei golem. Siehe dazu: »Angriffe wie auf mich schüchtern Kollegen ein«. Interview von Steve Hollasky in junge Welt vom 10.08.2015 weiterlesen »
"Erst sollte der Infineon-Betriebsrat Bernhard Fischer einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Als er sich weigerte, wurde er strafversetzt. Infineon will sich nicht äußern. Die Geschäftsleitung von Infineon Dresden will den Betriebsrat Bernhard Fischer loswerden. Das gab die BR Fraktion Offene Liste/IG Metall in einem Flugblatt bekannt, das Golem.de vorliegt. In einem Personalgespräch weiterlesen »

Die On-Demand-Economy hebt die soziale Marktwirtschaft aus den Angeln. Es gibt weder Sozialversicherung noch Feierabend. Es droht ein digitaler Feudalismus…“ Artikel von Philipp Alvares de Souza Soares und Astrid Maier vom 06.08.2015 im Manager Magazin online weiterlesen »
"Die On-Demand-Economy hebt die soziale Marktwirtschaft aus den Angeln. Es gibt weder Sozialversicherung noch Feierabend. Es droht ein digitaler Feudalismus..." Artikel von Philipp Alvares de Souza Soares und Astrid Maier vom 06.08.2015 im Manager Magazin online externer Link weiterlesen »

Der Deutsche Gewerkschaftsbund wirbt für Korrekturen am Mindestlohn. »Die Ausnahmen für Langzeitarbeitslose sollten abgeschafft werden«, sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Er halte es auch nach wie vor für »abstrus«, dass Jugendliche unter 18 Jahren nicht den Mindestlohn erhalten. Die Erleichterung der Aufzeichnungspflicht in bestimmten Branchen, gekoppelt an zwölf Monate Beschäftigung, nannte Hoffmann vertretbar. Eine weitere Lockerung der Dokumentationspflichten, wie sie die CSU fordert, lehnte er dagegen ab…“ Meldung vom 08.08.2015 in Neues Deutschland online weiterlesen »
"Der Deutsche Gewerkschaftsbund wirbt für Korrekturen am Mindestlohn. »Die Ausnahmen für Langzeitarbeitslose sollten abgeschafft werden«, sagte DGB-Chef Reiner Hoffmann der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Er halte es auch nach wie vor für »abstrus«, dass Jugendliche unter 18 Jahren nicht den Mindestlohn erhalten. Die Erleichterung der Aufzeichnungspflicht in bestimmten Branchen, gekoppelt weiterlesen »

Immer wieder bezweifeln Chefs, dass krankgeschriebene Beschäftigte arbeitsunfähig sind und lassen sie ausspionieren. Ob ein Verdacht die Observation durch einen Detektiv begründet, erläutert Tjark Menssen…“ Rechts-Info vom 07.08.2015 von und bei der IG Metall weiterlesen »
"Immer wieder bezweifeln Chefs, dass krankgeschriebene Beschäftigte arbeitsunfähig sind und lassen sie ausspionieren. Ob ein Verdacht die Observation durch einen Detektiv begründet, erläutert Tjark Menssen..." Rechts-Info vom 07.08.2015 von und bei der IG Metall externer Link

Auf der UN-Generalversammlung im September sollen klare Grundsätze zur „Bewältigung von Staatsschuldenkrisen“ verabschiedet werden…“ Artikel von Ralf Streck in telepolis vom 08.08.2015

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Auf der UN-Generalversammlung im September sollen klare Grundsätze zur "Bewältigung von Staatsschuldenkrisen" verabschiedet werden Es ist angesichts der Schuldenkrise in Griechenland mehr als erstaunlich, dass im deutschsprachigen Raum die Tatsache praktisch unbeachtet blieb, dass ein Komitee der Vereinten Nationen (UN) kürzlich auf Anstoß von Argentinien einstimmig Grundsätze zum Umgang weiterlesen »


Während die meisten deutschen VW-Arbeiter in die sommerlichen Betriebsferien gehen, stellen Vorstand, IG Metall und Betriebsrat die Weichen für den Umbau des größten Industriekonzerns in Europa und zweitgrößten Autokonzerns der Welt mit 600.000 Beschäftigten. Ziel ist es, die Renditen auf Kosten der Beschäftigten zu erhöhen. Die wichtigsten Akteure dabei sind neben dem Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn der ehemalige IG-Metall-Chef und jetzige Aufsichtsratsvorsitzende Berthold Huber sowie der VW-Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh…“ Artikel von Dietmar Henning vom 8. August 2015 beim Internationalen Komitee der Vierten Internationale weiterlesen »
"Während die meisten deutschen VW-Arbeiter in die sommerlichen Betriebsferien gehen, stellen Vorstand, IG Metall und Betriebsrat die Weichen für den Umbau des größten Industriekonzerns in Europa und zweitgrößten Autokonzerns der Welt mit 600.000 Beschäftigten. Ziel ist es, die Renditen auf Kosten der Beschäftigten zu erhöhen. Die wichtigsten Akteure dabei sind weiterlesen »

Artikel von Paul Steinhardt und Heiner Flassbeck vom 31. Juli 2015 bei flassbeck-economics weiterlesen »
"Die Behauptung, dass es zwischen den Hilfspaketen für Griechenland und dem deutschen Steuerzahler einen engen Zusammenhang gibt, scheint so offensichtlich richtig zu sein, dass sich niemand bemüßigt fühlt, diesen Zusammenhang zu erläutern. Allen scheint klar, dass Angela Merkel verantwortungslos mit deutschen Steuergeldern umgeht. Man macht dabei geltend, dass es bei weiterlesen »

Antifa heißt Kämpfen für eine bessere Welt. Gegen den Aufmarsch der Geschichtsvergessenen: 8. August 2015, 16 Uhr, Washingtonplatz (Berliner Hauptbahnhof)Auf Facebook hat die Gruppe „Ost-West Patrioten“ für Samstag zu einer rassistischen Demonstration aufgerufen. Sie soll um 16 Uhr am Hauptbahnhof beginnen. Aus dem antifaschistischen Spektrum werden Proteste angekündigt. Die Demonstration der “Ost-West Patrioten” steht bei Facebook unter dem Titel “Masseneinwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen stoppen” und soll um 16 Uhr auf dem Washingtonplatz am Berliner Hauptbahnhof starten. Das “Antirassistische Infoportal Berlin-Brandenburg” ruft auf Facebook dazu auf, sich dem Aufmarsch “entgegen zu stellen” und gibt als Treffpunkt für Gegenprotest ebenfalls den Washingtonplatz am Hauptbahnhof an. Auch die Gegenveranstaltung zur rassistischen Demonstration soll um 16 Uhr beginnen.“ Info bei Berlin gegen Nazis (ohne Datum) weiterlesen »
Antifa heißt Kämpfen für eine bessere Welt. Gegen den Aufmarsch der Geschichtsvergessenen: 8. August 2015, 16 Uhr, Washingtonplatz (Berliner Hauptbahnhof)"Auf Facebook hat die Gruppe "Ost-West Patrioten" für Samstag zu einer rassistischen Demonstration aufgerufen. Sie soll um 16 Uhr am Hauptbahnhof beginnen. Aus weiterlesen »

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Die Fanclubs der großen Istanbuler Clubs gegen den Krieg – Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes in Diyarbakir ebenfalls
Istanbuler Fußballfans gegen Krieg am 28. Juli 2015Am 28. Juli trafen sich in Istanbul die Fanclubs Carsi (Besiktas), UltrAslan (Galatasaray) und auch eine Gruppe von Fans von Fenerbaçe, um gemeinsam zu erklären, dass sie gegen jeden Krieg sind. Unter dem Motto „das Leben als Sponsor“ und mit dem schlichten Wort „Frieden“ auf dem Rücken der Trikots verbreiteten sie anschliessend gemeinsam ihre Erklärung, wird in dem kurzen Bericht „Déclaration des supporters de foot de Carsi, d’Ultraslan, et de Fenerbahçe“ am 31. Juli 2015 bei Marseille-Infos hervorgehoben. Siehe auch den Bericht über die Protestaktion der E-Werk-Beschäftigten in Diyarbakir und einen Beitrag über Kriegsflüchtlinge in der Türkei weiterlesen »
Istanbuler Fußballfans gegen Krieg am 28. Juli 2015Am 28. Juli trafen sich in Istanbul die Fanclubs Carsi (Besiktas), UltrAslan (Galatasaray) und auch eine Gruppe von Fans von Fenerbaçe, um gemeinsam zu erklären, dass sie gegen jeden Krieg sind. Unter dem Motto "das weiterlesen »

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Alte Schule in Paris besetzt, Notstandsregime am Kanal
Ehemalige Schule in Paris von MigrantInnen besetzt am 01. August 2015Etwa 200 MigrantInnen und ihre Unterstützungsgruppen haben seit einer Woche eine leerstehende ehemalige Schule im 19. Pariser Bezirk besetzt – abermals fordern sie vernünftige Unterkünfte, eine Auseinandersetzung, die bereits seit rund 2 Monaten in Paris stattfindet. Währenddessen sammeln sich nach wie vor in Calais Menschen, die ihre Flucht nach Großbritannien fortsetzen wollen, wovon sie mit allen Mitteln abgehalten werden sollen. Der Besetzungsbericht „En direct de la Maison Des Réfugiés / Lycée Guillaume Bude“ ist am 02. August 2015 bei Paris-Luttes erschienen und berichtet eben über die beiden ersten Tage der Besetzung, sowie einiges zur Vorgeschichte. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
De Calais à Vintimille : ouvrez les frontièresEtwa 200 MigrantInnen und ihre Unterstützungsgruppen haben seit einer Woche eine leerstehende ehemalige Schule im 19. Pariser Bezirk besetzt - abermals fordern sie vernünftige Unterkünfte, eine Auseinandersetzung, die bereits seit rund 2 Monaten in Paris weiterlesen »

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Auch griechische Fluglotsen streiken gegen Privatisierung
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015Reisende nach Griechenland müssen am Mittwoch mit Problemen im Flugverkehr rechnen. Aus Protest gegen die Kürzungspolitik der Regierung in Athen wollen die griechischen Fluglotsen die Arbeit für vier Stunden niederlegen…“ – aus dem Tagesbericht „Fluglotsen in Griechenland legen die Arbeit nieder“ am 05. August 2015 in neues deutschland, worin auch noch der Wunschkatalog der Investoren berichtet wird: „Die Gläubiger fordern von Athen außerdem, Steuererleichterungen für Bauern abzuschaffen, ein höheres Renteneintrittsalter einzuführen, Streiks durch neue Gesetze einzuschränken und den Arbeitsmarkt zu liberalisieren. Eine Einigung auf die meisten dieser Themen ist Voraussetzung für ein drittes Kreditpaket in Höhe von bis zu 86 Milliarden Euro„. Siehe dazu auch einen weiteren Bericht zum Streik der Lotsen weiterlesen »
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015"Reisende nach Griechenland müssen am Mittwoch mit Problemen im Flugverkehr rechnen. Aus Protest gegen die Kürzungspolitik der Regierung in Athen wollen die griechischen Fluglotsen die Arbeit für vier Stunden niederlegen. Zwischen 14.00 Uhr und weiterlesen »

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Syriza: Wer ist das?
Referendumsdemonstration in Athen - nahezu 100 Prozent SyrizawählerInnenDabei ist bemerkenswert wie sich die Wählerstruktur verändert hat (siehe Tab. 2). Während Studierende konstant überdurchschnittlich SYRIZA wählen und bei den Altergruppen die 45-bis-55jährigen und die Jugendlichen weiterhin stärker als der Rest vertreten sind, hat sich bereits bei den Wahlen 2012 in einigen anderen Kategorien ein enormer Wandel vollzogen. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst und Privatsektor lagen im Juni 2012 bereits 6 bzw. 7 über dem Durchschnitt. 2015 waren es dann 8 und 3 Prozent. Die Zustimmung der Erwerbslosen für SYRIZA stieg auf 22 Prozent im Mai 2012, auf 37 Prozent im Juni und schließlich 44 Prozent 2015“ – aus der Analyse „Wieviel Rückhalt hat SYRIZA? Betrachtungen über die soziale Basis der griechischen Linken“ von Nico Biever im Juli 2015 bei academia.edu, wo genau die Fragestellung im Titel ausführlich und interessant beantwortet wird, ausgesprochen lesenswert, auch wenn etwa die Zuordnung der PASOK zur Linken eher Stirnrunzeln hervorruft. Siehe dazu auch weitere Beiträge zum Verhältnis Syrizas, interne Debatten und Bewegungen weiterlesen »
Referendumsdemonstration in Athen - nahezu 100 Prozent SyrizawählerInnen"Dabei ist bemerkenswert wie sich die Wählerstruktur verändert hat (siehe Tab. 2). Während Studierende konstant überdurchschnittlich SYRIZA wählen und bei den Altergruppen die 45-bis-55jährigen und die Jugendlichen weiterhin stärker als der Rest vertreten sind, hat weiterlesen »

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Die Kita-Frauen von Delhi beenden 4 Wochen Streik erfolgreich!
Streikversammlung_kitadelhi„Anganwadi workers movement forces the Kejriwal Government to accept all demands“ heisst die Pressemitteilung der neugegründeten Gewerkschaft Delhi State Aanganwadi Workers and Helpers Union vom 01. August 2015 (hier bei den Australia Asia Workers Links), die vor allem hervorhebt, dass alle Forderungen nach 23 Streiktagen von der Delhier Regionalregierung erfüllt worden seien: In erster Linie die Nachzahlung monatelang ausstehender Honorare und die Eingliederung der Frauen in die Sozialversicherung, sowie eine Lohn (offiziell: Honorar)erhöhung für alle Kategorien der in Anganwadi arbeitenden Frauen. Die Regionalregierung war gezwungen zu reagieren, als am Platz des Hungerstreiks weit über 3.000 Frauen waren – was zunächst mit wenigen Hundert begonnen hatte, wurde so zu einer massiven Bewegung, die auch immer mehr öffentliche Unterstützung erhielt. Sowohl parteinahe GewerkschafterInnen als auch (Kita betreibende) AktivistInnen von NGO, die auf den Platz kamen, um die Frauen aufzufordern, den Streik zu beenden, ernteten nur jeweils Pfeifkonzerte, wird in der Pressemitteilung berichtet, die mit der Ankündigung schliesst, dies sei nur der Auftakt eines Kampfes gewesen, jetzt gehe es darum, normale Arbeitsverhältnisse für alle zu erkämpfen, anstatt des Status als Honorarkräfte. Siehe dazu auch unsere beiden vorhergehenden Beiträge im LabourNet Germany weiterlesen »
Streikversammlung_kitadelhi"Anganwadi workers movement forces the Kejriwal Government to accept all demands" heisst die Pressemitteilung der neugegründeten Gewerkschaft Delhi State Aanganwadi Workers and Helpers Union vom 01. August 2015 externer Link weiterlesen »

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