Aktuelle Beiträge

Rente erst ab 67?! Blödsinn!Bessere Bildung, mehr Geschlechtergerechtigkeit und eine spätere Rente: Die OECD sieht trotz einer robusten Wirtschaft erheblichen Reformbedarf in Deutschland. (…) So rät die OECD etwa zur Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters, das bereits bis 2029 stufenweise auf 67 steigt. Ohne Reformen würden die Rentenausgaben bis 2060 um mindestens 2,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zulegen, „was die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen beeinträchtigen würde“. „Durch eine Koppelung des Rentenalters an die Entwicklung der Lebenserwartung könnte die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen gestärkt werden“, schlägt die OECD vor. Eine Indexierung des gesetzlichen Renteneintrittsalters würde die Nachhaltigkeit der Altersversorgung verbessern, so der Bericht…“ Agenturmeldung vom 05.04.2016 bei der FAZ online und der OECD-Wirtschaftsbericht für Deutschland weiterlesen »
Rente erst ab 67?! Blödsinn! "Bessere Bildung, mehr Geschlechtergerechtigkeit und eine spätere Rente: Die OECD sieht trotz einer robusten Wirtschaft erheblichen Reformbedarf in Deutschland. (...) So rät die OECD etwa zur Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters, das bereits bis 2029 stufenweise auf 67 steigt. weiterlesen »

„Wie funktioniert die Integration von Flüchtlingen in deutsche Unternehmen? Einige Konzerne haben Programme dazu gestartet – mit unterschiedlichen Erfahrungen. (…) Eine erste Bilanz fällt gemischt aus. (…) Die Organisation pro Asyl lobt die Initiativen, begegnet ihnen allerdings auch mit Skepsis. „Das muss man auch im Kontext der Werbeoffensiven sehen, die gestartet wurden“, sagt der stellvertretende Geschäftsführer von Pro Asyl, Bernd Mesovic. „Unterm Strich kommt dabei wenig raus“. Beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) sieht man das anders. Praktika seien ein guter Berufseinstieg, sagt Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach, da so Kontakt zwischen Flüchtlingen und Firmen entstehe. Allerdings dürften die beim Lohn nicht schlechter gestellt werden. Der Bund müsse dazu Mittel bereitstellen – genau wie für andere Gruppen, die Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt hätten…“ Artikel vom 1. April 2016 beim Handelsblatt online weiterlesen »
"Wie funktioniert die Integration von Flüchtlingen in deutsche Unternehmen? Einige Konzerne haben Programme dazu gestartet – mit unterschiedlichen Erfahrungen. (...) Eine erste Bilanz fällt gemischt aus. (...) Die Organisation pro Asyl lobt die Initiativen, begegnet ihnen allerdings auch mit Skepsis. „Das muss man auch im Kontext der Werbeoffensiven sehen, die weiterlesen »

Wie lassen sich Beschäftigte in Callcentern organisieren? Darüber sprach Mark Richter aus Frankfurt am Main mit Nico Hagenberg und Max Neekamp von der Rostocker Ortsgruppe der weltweiten Basisgewerkschaft «Industrial Workers of the World» (IWW). In dem Callcenter, um das es hier geht, arbeiten über tausend Menschen, und es gibt Pläne, Beschäftigte in der gesamten Branche zu organisieren…“ Interview von Mark Richter mit Nico Hagenberg und Max Neekamp in der Soz Nr. 04/2016 weiterlesen »
"Wie lassen sich Beschäftigte in Callcentern organisieren? Darüber sprach Mark Richter aus Frankfurt am Main mit Nico Hagenberg und Max Neekamp von der Rostocker Ortsgruppe der weltweiten Basisgewerkschaft «Industrial Workers of the World» (IWW). In dem Callcenter, um das es hier geht, arbeiten über tausend Menschen, und es gibt Pläne, weiterlesen »

Zuletzt wurde die asylbezogene Fingerabdruckdatenbank EURODAC für Polizeibehörden geöffnet, nun wird das Schengener Informationssystem erweitert. Dem deutschen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) geht das nicht weit genug: Gegenüber der Europäischen Kommission fordert der Minister die Schaffung einer biometrischen Superdatenbank, die jeder gespeicherten Person einen Fingerabdruck zuordnet. Dies beträfe nicht nur Reisende aus Drittstaaten oder Asylsuchende, sondern die gesamte Bevölkerung der Europäischen Union…“ Pressemitteilung von Andrej Hunko vom 5. April 2016 und weitere Infos weiterlesen »
"Zuletzt wurde die asylbezogene Fingerabdruckdatenbank EURODAC für Polizeibehörden geöffnet, nun wird das Schengener Informationssystem erweitert. Dem deutschen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) geht das nicht weit genug: Gegenüber der Europäischen Kommission fordert der Minister die Schaffung einer biometrischen Superdatenbank, die jeder gespeicherten Person einen Fingerabdruck zuordnet. Dies beträfe nicht nur weiterlesen »

„Kaum Deutschkenntnisse, unsicherer Aufenthaltsstatus: Flüchtlinge scheinen keine idealen Bewerber zu sein. Eine Hamburger Firma bildet dennoch seit Kurzem einen jungen Eritreer aus. Ausgang ungewiss…“ Artikel von Julia Rotenberger vom 3. April 2016 beim Handelsblatt online weiterlesen »
"Kaum Deutschkenntnisse, unsicherer Aufenthaltsstatus: Flüchtlinge scheinen keine idealen Bewerber zu sein. Eine Hamburger Firma bildet dennoch seit Kurzem einen jungen Eritreer aus. Ausgang ungewiss..." Artikel von Julia Rotenberger vom 3. April 2016 beim Handelsblatt online externer Link weiterlesen »

„… Seit langem schmelzen sichere Arbeitsplätze wie Schnee an der Sonne und in den kommenden 20 Jahren wird jeder zweite Job in Europa und den USA verschwinden, weil künstliche Intelligenz und Roboter das viel besser und billiger können. Aber warum macht uns das eigentlich Angst? Es wäre doch vielmehr Freude angesagt. Schließlich träumen Menschen seit Jahrtausenden davon, ihr Leben mit Angenehmerem verbringen zu können als ausgerechnet mit Arbeit…“ Beitrag und Audio vom Vortrag von Lothar Galow-Bergemann vom 24. November 2015 bei emanzipation & frieden weiterlesen »
"... Seit langem schmelzen sichere Arbeitsplätze wie Schnee an der Sonne und in den kommenden 20 Jahren wird jeder zweite Job in Europa und den USA verschwinden, weil künstliche Intelligenz und Roboter das viel besser und billiger können. Aber warum macht uns das eigentlich Angst? Es wäre doch vielmehr Freude weiterlesen »

„Der Wirtschaftsexperte Peter Bofinger wünscht sich eine grundlegende Rentenreform. Im DLF schlug er vor, das gesetzliche System auf alle Erwerbstätigen auszudehnen, also auch auf Selbstständige. Zudem müsse man darüber nachdenken, die staatlichen Subventionen für die private Kapitalbildung in das System fließen zu lassen…“ Peter Bofinger im Gespräch mit Jürgen Zurheide am 2. April 2016 bei Deutschlandfunk Kultur weiterlesen »
"Der Wirtschaftsexperte Peter Bofinger wünscht sich eine grundlegende Rentenreform. Im DLF schlug er vor, das gesetzliche System auf alle Erwerbstätigen auszudehnen, also auch auf Selbstständige. Zudem müsse man darüber nachdenken, die staatlichen Subventionen für die private Kapitalbildung in das System fließen zu lassen..." Peter Bofinger im Gespräch mit weiterlesen »

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Ein deutsches Call Center auf Mallorca: extreme Arbeitsbedingungen, schlechte Bezahlung

Dossier

Was früher die Drehbank...CCES24 in Palma de Mallorca Erfahrungsberichte“ ist der Titel eines Diskussionsstrangs bei chefduzen, in dem zahlreiche der mehreren Hundert Beschäftigten dieses Call Centers über ihre Arbeitsbedingungen, Bezahlung und andere betriebliche Lebensbelange diskutieren. Der Diskussionsstrang wurde am 11. September 2013 aufgenommen, der (bisher) letzte Beitrag ist vom 06. Februar 2016. Der „Persönliche Erfahrungsbericht meiner Zeit bei CCES24“ von Christian Vollmer vom 05. Februar 2016 ist eben das – ein persönlicher Erfahrungsbericht der, wie man bei chefduzen leicht nachlesen kann, keineswegs ein Einzelfall ist (und in dem auf Wunsch von LabourNet Germany die Personennamen geändert wurden, die uns im Original vorliegen). Siehe dazu den Erfahrungsbericht samt einiger zusätzlicher grundsätzlicher Informationen von chefduzen zur Situation auf Mallorca und im Betrieb sowie Neu und das Allerletzte: Erst Löschaufforderung der CCES24, nun Abmahnungen mit Aufforderungen zu Gegendarstellung und Unterlassungserklärung weiterlesen »

Dossier

Was früher die Drehbank...CCES24 in Palma de Mallorca Erfahrungsberichte“ ist der Titel eines Diskussionsstrangs bei chefduzen externer Link, in dem zahlreiche der mehreren hundert Beschäftigten dieses Call Centers weiterlesen »

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Die Auswirkungen des Kriegs in Syrien und der türkischen Syrien-Politik auf die Region Hatay
Aktivist*innen des Friedensratschlags Hatay bei der Vorstellung ihres ersten Berichts (15. März 2016/ sendika.org)Hatay ist die südwestlichste Provinz der Türkei, zwischen dem Mittelmeer auf der westlichen Seite und der syrischen Grenze im Süden und Osten. Der Krieg ist damit gleich nebenan, die Auswirkungen sind direkt vor Ort zu greifen. Türkische Friedensaktivist*innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Berichterstattung aus der Region zu objektivieren. Vielfach liest man von der Verquickung der türkischen Politik mit dschihadistischen Umtrieben im Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien. Hier will der Friedensratschlag mit gesicherten Informationen zu einem fundierteren Bild beitragen. Die Aktivist*innen nehmen aber ebenso die Lage der syrischen Flüchtlinge vor Ort sowie die Einschätzungen der lokalen Bevölkerung in den Blick. Inzwischen liegt der erste Bericht vor, der sich auf die Monate Februar und März 2016 bezieht. Wir dokumentieren hier die deutsche Übersetzung. weiterlesen »
Aktivist*innen des Friedensratschlags Hatay bei der Vorstellung ihres ersten Berichts (15. März 2016/ sendika.org)Hatay ist die südlichste Provinz der Türkei, zwischen dem Mittelmeer auf der westlichen Seite und der syrischen Grenze im Süden und Osten. Der Krieg ist damit gleich nebenan, die weiterlesen »

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Frankreichs umkämpfte Arbeitsrechts-„Reform“, Teil 12: Die Bewegung vom 32. März
Frankreich: Die Bewegung "nuit debout" im April 2016Das zarte Pflänzchen der Utopie beginnt auf der Pariser place de la République zu sprießen, Abend für Abend. Noch ist die soziale Bewegung dort eher unstrukturiert, doch sie nimmt allmählich Formen an. Die öffentlichen Vollversammlungen unter freiem Himmel schaffen einen Bezugspunkt, der die periodischen Mobilisierungen zu Straßenprotesten gegen die Regierungspläne für eine regressive Arbeitsrechts-„Reform“  ergänzt und die Termine zwischen ihnen überbrückt. Nicht Alles geht ohne Probleme ab, doch ein Anfang ist gesetzt…“ Artikel von Bernard Schmid vom 4. April 2016 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 4. April 2016

Frankreich 2016: Loi travail: non, merci!Das zarte Pflänzchen der Utopie beginnt auf der Pariser place de la République zu sprießen, Abend für Abend. Noch ist die soziale Bewegung dort eher unstrukturiert, doch sie nimmt allmählich weiterlesen »


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Appell: „ZÜGE DER HOFFNUNG“ für Flüchtlinge in Griechenland
Hotspot Griechenland - Wie weiter mit Europa? (Hellas-Soli Bochum, März 2016)Sofortiger Einsatz der freien Eisenbahn-Kapazitäten der Deutschen Bahn AG auf der Verbindung Athen – Thessaloniki – Berlin: „… In dieser Situation rufen wir die Bundesregierung dazu auf, die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge mit Zügen der Hoffnung nach Deutschland reisen zu lassen. Die Deutsche Bahn AG verfügt über mindestens zwei Dutzend Liegewagen, die seit Einstellung der Autoreisezüge im Jahr 2014 ungenutzt sind...“ Appell von Eisenbahnern, Bahnexperten und Aktivits*innen vom 1. April 2016 mit der bitte um Unterstützungsunterschriften… weiterlesen »
Hotspot Griechenland - Wie weiter mit Europa? (Hellas-Soli Bochum, März 2016) Sofortiger Einsatz der freien Eisenbahn-Kapazitäten der Deutschen Bahn AG auf der Verbindung Athen – Thessaloniki – Berlin: "Die Lage für die mehr als 50.000 Flüchtlinge, die in Griechenland gestrandet sind – weiterlesen »

lunapark21 - zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie. Heft 33: Wletwirtschaft - schwere Last an dünnem Seil, Frühjahr 2016

… Um Menschen eine Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, sind vor allem zwei Voraussetzungen notwendig: Das erste ist eine menschenwürdige Unterkunft und das zweite ist eine Integration in den existenzsichernd bezahlten Arbeitsmarkt. Nur wenn Menschen ein Dach über dem Kopf haben, können sie auch festen Boden unter die Füße bekommen und nur, wenn sie eine Arbeit im ersten Arbeitsmarkt finden, können sie auch wirtschaftlich unabhängig und selbständig werden. Das trifft auf Frauen und Männer, auf Migrantinnen und Geflüchtete zu. Als Selbstverständlichkeit wird das weder in den politischen Debatten gesehen, noch durch gesetzliche Regelungen unterstützt…“ Artikel von Gisela Notz in lunapark21 – zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie, Heft 33, Frühjahr 2016. Wir danken! weiterlesen »

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Freiheit für Andrés Bolado – eine kleine Stadt in Spanien nahezu komplett auf den Beinen
Spanien: Soliplakat für Andres Bodalo (SAT) vom März 2016In Jodar (bei Jaén), woher Andrés Bodalo kommt, demonstrierten am Wochenende über 2.000 Menschen für seine Freiheit (der ganze Kreis hat insgesamt rund 12.000 EinwohnerInnen)  – er war ja, wie auch LabourNet Germany berichtete, nach dem Urteil am 30. März von der Polizei festgenommen worden, um dreieinhalb Jahre Gefängnis wegen sozialen Protestes anzutreten. In dem Bericht bei kaosenlared wird – neben den Abschlussreden von Vertretern seiner andalusischen Arbeitergewerkschaft SAT – auch darauf verwiesen, dass die geschlossene Familie an der Spitze des Demonstrationszuges ging. Siehe auch zwei weitere aktuelle Berichte zur Solidaritätskampagne weiterlesen »
Spanien: Soliplakat für Andres Bodalo (SAT) vom März 2016In Jodar (bei Jaén), woher Andrés Bodalo kommt, demonstrierten am Wochenende über 2.000 Menschen für seine Freiheit (der ganze Kreis hat insgesamt rund 12.000 EinwohnerInnen)  – er war ja, wie auch LabourNet Germany berichtete, weiterlesen »

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Italienische Metallgewerkschaft FIOM: Keine Solidarität mit streikenden Mitgliedern bei FIAT – weil sie mit anderen Gewerkschaften zusammen ein Komitee gebildet hatten…
FIOM Basis ist auch im Italien von 2016 kämpferisch...nur die Basis?Die Auseinandersetzung ist leicht zu verstehen: In mehreren süditalienischen FIAT Werken (heißt jetzt offiziell FCA, nicht Augsburg, sondern eben Fiat Chrysler Autos, gab es ja nördlich auch schon mal) wehrten sich die Belegschaften gegen wachsende Arbeitsbelastung. Zwangsüberstunden am Samstag waren zugleich Höhepunkt, wie auch der berühmte Tropfen zu viel im Fass. Die (größte italienische) Metallgewerkschaft FIOM (im Gewerkschaftsbund CGIL) rief zunächst zum Streik dagegen auf, setzte dies aber abschließend aus unbekannten Gründen wieder ab. Unter vielen anderen waren auch 16 RSA (betrieblich-gewerkschaftliche Interessensvertretung) Aktive der FIOM, die stattdessen, unter anderem mit von der FIOM wenig geliebten Basisgewerkschaftern, ein übergewerkschaftliches Komitee bildeten, das weiterhin, teilweise erfolgreich, versuchte einen Streik gegen die Zwangsüberstunden zu organisieren. Jetzt haben FIOM und CGIL mitteilen lassen, dass dieses Vorgehen nicht mit der Mitgliedschaft „kompatibel“ sei und sie die gewerkschaftlichen RSA-Funktionen nicht mehr wahrnehmen könnten. Was zu einer Zeit geschieht, da die FIAT Unternehmensleitung ohnehin einen stramm antigewerkschaftlichen Kurs fährt… Siehe dazu den kurzen Bericht und Solidaritätsaufruf „So we demand that the FIOM and the CGIL take a step back and open up to a discussion with these delegates and workers“ und einige Stellungnahmen seit dem 07. März 2016 weiterlesen »
FIOM Basis ist auch im Italien von 2016 kämpferisch...nur die Basis?Die Auseinandersetzung ist leicht zu verstehen: In mehreren süditalienischen FIAT Werken (heißt jetzt offiziell FCA, nicht Augsburg, sondern eben Fiat Chrysler Autos, gab es ja nördlich auch schon mal) wehrten sich die weiterlesen »

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Philippinische Polizei erschießt Bauern: Weil sie einen Sack Reis wollten…
Plakat des Gewerkschaftsbundes KMU zur Verantwortung der regierung der Philippinen am Bauernmod am 1.4.2016Kidapawan ist eine Stadt in der Provinz Nord-Cotabato – eine Gegend, die besonders in den letzten Jahren unter Naturgewalten zu leiden hatte – jetzt ist es Trockenheit. Die Gouverneurin versprach notleidenden Familien einen Sack Reis – den sie nicht zu sehen bekamen, weswegen sie sich zum Protest auf einer Straße versammelten, die somit blockiert war. Mit einer Methodistenkirche als Zentrum der Organisierung. Der massive Polizeieinsatz, den es statt der versprochenen Nahrung gab, stieß seinerseits auf massiven Widerstand – bis die Polizei das Feuer eröffnete und (mindestens) drei Menschen tötete, Schwerverletzte gibt es auch noch… Siehe dazu auch vier weitere aktuelle Beiträge, darunter sowohl gewerkschaftliche Stellungnahmen, als auch ein Dokumentationsvideo weiterlesen »
Plakat des Gewerkschaftsbundes KMU zur Verantwortung der regierung der Philippinen am Bauernmod am 1.4.2016Kidapawan ist eine Stadt in der Provinz Nord-Cotabato – eine Gegend, die besonders in den letzten Jahren unter Naturgewalten zu leiden hatte – jetzt ist es Trockenheit. Die Gouverneurin weiterlesen »

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