Befreiung feiern statt Militär verherrlichen! Mit dem „nationalen Veteranentag“ soll die „Zeitenwende“ sichtbar gefeiert werden – ohne uns!
„Mit den Stimmen der „Ampel“ und der CDU hat der Bundestag nun einen „nationalen Veteranentag“ beschlossen, mit dem der besondere Einsatz des Personals in Uniform gewürdigt werden soll: Künftig soll jedes Jahr am oder um den 15. Juni in der Nähe des Reichstags mit einem „Volksfest“ das Militär gefeiert werden. Geht’s noch geschmackloser? Seit Jahren wirbt die Bundeswehr mit dem Slogan „Mach, was wirklich zählt“ und verklärt damit auf Plakatflächen aller Größen die Ausbildung zum Töten und Sterben zur Sinnstiftung. Wer in Uniform öffentliche Verkehrsmittel nutzt, zahlt nichts – das „Grünzeug“ soll Teil unseres Alltags werden. Der kriegstüchtige Verteidigungsminister pfeift auf das Primat der Politik, indem er sich bei jedem seiner Truppen-Besuche selbst in Uniformteile hüllt. Schulen und Ausbildungsmessen werden zum Rekrutierungsfeld für Minderjährige … Trotzdem bleibt der Zustrom zur Truppe erfreulich unterhalb der Zielmarke, so dass mit unschöner Regelmäßigkeit mit der Wiedereinsetzung der Wehrpflicht, diesmal für alle Geschlechter, gewinkt wird. Jetzt also der „Tag der Veteranen“… Endziel „Heldengedenktag“? Wir setzen dagegen: Der 8. Mai muss Feiertag werden…“ Statement vom 29. April 2024 von VVN-BDA
und dazu:
- „Dankeschön für Ihren lebensgefährlichen Gehorsam“: Erster Veteranentag am 15. Juni 2025 und erste Proteste: Wir feiern eure Kriege nicht!
- Gegen jeden Krieg – Gegen jedes Militär! Disarm Patriarchy
15. Juni ab 13 Uhr Protestkundgebung gegen den Veteranentag – Ebertstraße Ecke Doretheenstr. / Scheidemannstr. am Reichstag
- „Veteranentag? Wir feiern eure Kriege nicht!“
„… Wir haben wesentlich mehr gemein mit den Menschen, auf die wir schießen sollen als mit jenen, die uns in die Schützengräben schicken. Schließen wir uns zusammen! Ob Streiks in den Schulen, den Häfen oder der Fabrik. Was uns eine Perspektive gibt, ist internationale Solidarität! Blockieren, desertieren, sabotieren. Nutzen wir diese Zeit der rasanten Umbrüche für den Aufbau einer solidarischen Gesellschaft!
Wir werden mit unserer Demonstration bis zum Reichstag ziehen und dort eine Abschlusskundgebung mit einem Konzert von Lena Stoehrfaktor veranstalten. Damit werden wir vor Ort beim Veteranentag ein deutliches Zeichen gegen Militarisierung und Aufrüstung setzen! Stoppen wir gemeinsam die Kriegsmobilisierungen! Kommt mit uns auf die Straße gegen den Veteranentag! Für eine lebenswerte Zukunft!“ Aufruf des Bündnisses https://noveteranentag.noblogs.org/zu Demo gegen den Veteranentag am Sonntag, 15. Juni 2025, 14 Uhr , S+U Friedrichstr.
- Berliner Bündnis kündigt Protest gegen „Veteranentag“ an
„Ein Bündnis aus linken, antimilitaristischen und antirassistischen Gruppen ruft für den 15. Juni zu einer Demo in Berlin gegen den erstmals geplanten „Nationalen Veteranentag“ auf. (…) Unter dem Motto „Veteranentag? Wir feiern eure Kriege nicht!“ soll der Protestzug um 14 Uhr am S-Bahnhof Friedrichstraße starten und in Richtung Reichstagsgebäude ziehen, wo erstmals ein sogenanntes „Veteranendorf“ mit über 4.000 erwarteten Gästen errichtet werden soll. Nach Angaben der Veranstaltenden richtet sich der Protest gegen die „Verherrlichung der Bundeswehr“, gegen deutsche Rüstungsexporte sowie gegen eine zunehmende Aufrüstungspolitik der Bundesregierung. Insbesondere kritisiert das Bündnis die Inszenierung des Veteranentags als familienfreundliches Event mit Werbecharakter für das Militär. „Mit Hilfe eines familien- und volksfestartigen Charakters sollen uns Krieg und Militär schmackhaft gemacht werden, denn Waffen allein reichen nicht aus. Zur Kriegsführung braucht es auch williges Kanonenfutter“, erklärte Franziska Weber, Sprecherin des Demo-Bündnisses, in einer Mitteilung am Freitag. Die Demonstrierenden kritisieren darüber hinaus, dass der Aufbau einer sogenannten Veteranenkultur grundlegende Missstände in der Bundeswehr überdecke – darunter faschistische Netzwerke, sexualisierte Gewalt und psychische Traumatisierungen nach Auslandseinsätzen. Auch internationale Rüstungsexporte und militärische Kooperationen seien Teil des Protests. „Die Kriege, für die wir ertüchtigt werden sollen, dienen nicht der Verteidigung von Menschenrechten. Es geht um Machtinteressen und Zugang zu Absatzmärkten, Rohstoffen und billigen Arbeitskräften“, sagt Johannes M. von Rheinmetall Entwaffnen Berlin. Der Protest richtet sich auch gegen deutsche Rüstungsexporte, mit denen die Bundesregierung den Genozid an den Palästinenser:innen und die Bombardierung kurdischer Gebiete durch die Türkei unterstützt oder Kriege in anderen Ländern wie etwa in der Ukraine weiter befeuert…“ Demo-Aufruf vom 6. Juni 2025 von und bei den ANF News
- Hamburg: Protest gegen »Veteranentag« will am Rathausmarkt Zeichen für Friedenstüchtigkeit setzen
Interview von Martin Dolzer in der jungen Welt vom 10.06.2025(„»Tschentscher verrät seinen Eid als Arzt«“) mit Holger Griebner, Mitglied des Hamburger »Forums für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung« sowie aktiv im »Arbeitskreis Frieden« der Gewerkschaft Verdi in Hamburg
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- Hamburg: Versammlung: Sonntag, 15.6., 12 Uhr, Hamburg, Jungfernstieg/Alsterarkaden
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- Aufruf zum Adbusting der DFG-VK-Jugend
„… Das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk (in der DFG-VK (AKN/DFG-VK) rufen dazu auf, mit Adbustings gegen den sogenannten „Veteranentag“ der Bundeswehr zu protestieren. Die Aktivist*innen wollen den Tag damit enttarnen. Sie wollen zeigen, was er ist: Ein Tag der Nazi-Prepper. Deshalb stellen sie gefälschte Poster im Bundeswehr-Design zu Verfügung und rufen dazu auf, diese unerlaubt in Werbevitrinen zu platzieren. Die Poster gibt es hier: https://jugend.dfg-vk.de/aktionsmaterialien/...“ in der Meldung von Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) am 06.06.2025 auf indymedia
„Veteranentag: Die Bundis ärgern sich jetzt schon…“
- Gegen jeden Krieg – Gegen jedes Militär! Disarm Patriarchy
- Volksfest für die Kriegstüchtigkeit . Mit Bratwurst und Kinderprogramm will die Regierung am ersten »Veteranentag« die Bevölkerung fürs Militärische gewinnen.
„… »Kriegstüchtigkeit« bezieht sich im Jargon von Militär und Politik längst nicht mehr nur auf ein schlagkräftiges Militär. Vielmehr bezeichnet sie einen Zustand, in dem sich die gesamte Gesellschaft hinter den Kriegszielen vereint und jede*r einen Teil dazu beiträgt, sie umzusetzen. Der schon 2024 von der Ampelregierung beschlossene Veteranentag, der ab diesem Jahr nun jeden 15. Juni stattfinden wird, ist ein Beispiel für eine Maßnahme zur Herstellung dieser mentalen Seite der Kriegstüchtigkeit. (…) Bereits im Vorfeld der Feierlichkeiten wurde vielerorts Protest angekündigt. So ruft ein breites Bündnis linker Gruppen aus Berlin unter dem Motto »Veteranentag? Wir feiern eure Kriege nicht!« zu Protesten gegen das zentrale Event auf. Auch gegen das Gelöbnis in Vechta wird mit dem Aufruf »Verweigerungstag statt Veteranentag« der Interventionistischen Linken und anderen Gruppen der Umgebung nicht ohne Widerspruch hingenommen. Ob der Bundeswehr angesichts dessen eine reibungslose Selbstinszenierung gelingt, bleibt abzuwarten…“ Gastbeitrag von Jonas Uphoff vom 12.06.2025 im ND online - Was, bitte schön, kratzt uns Anarchist*innen dieser Veteranentag? Na, so einiges!
„Wir glauben, dass die Bedeutung des kommenden nationalen Veteranentags in seiner Tragweite noch nicht in den Köpfen angekommen ist, weil nicht zuletzt auch vielen Anarchist*innen die Auseinandersetzung mit dem „Soldatischen“ und den „Veteranen“ verloren gegangen ist.
Ein radikaler Antimilitarismus, der sich jedem Militär verweigert und zur weltweiten Desertion, Kriegsdienstverweigerung und Sabotage ermuntert, hatte es auch schon vorher schwer. Wird der Kampf gegen Militär obendrein noch gekoppelt mit dem notwendigen Kampf gegen das Patriarchat, dünnt sich das Feld derer nochmal aus, die in antimilitaristische Aktion treten wollen.
Die Bundeswehr hat es da einfacher. Im Veteranenbüro koordinieren zehn abkommandierte Soldaten täglich die 60 Veranstaltungen, die bundesweit zum Veteranentag am 15. Juni 2025 in Planung sind. Sie koordinieren mit der Politik, den Reservisten- und Veteranenverbänden den Versuch, eine Veteranenkultur salonfähig zu machen. (…) Wir wollen die Chance nutzen, um den Veteranentag schon im Ansatz seiner Entwicklung zu einem „Rohrkrepierer“ werden zu lassen. Dass ein Veteranentag, der zum politischen Reinfall wird, weit größere Konsequenzen hat, als uns beim ersten Nachdenken darüber bewusst ist, darüber wollen wir schreiben. (…) Der Hauptfeind steht in jedem Land, unterhält Militär und Milizen, trägt gerne Uniformen und folgt Befehlsketten. Befehl und Gehorsam und eine ausgeprägte Hierarchie garantieren militärische Operationen im großen Stil. Militär in jedem Land ist geeignet, die eigene Bevölkerung in Schach zu halten und im Bedarfsfall niederzuschlagen. Sowie den äußeren Feind niederzuringen, wenn dies ökonomischen, religiösen und/oder ideologischen Interessen dient. (…) Für uns ist deshalb die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen gegen den Veteranentag eine Chance, zu tragfähigen Bündnissen zu kommen, um mit klaren Positionen zu handeln, wenn die nächste Militarisierungswelle hereinbricht…“ Beitrag von Provisorischer anarchistischer Antikriegsrat Berlin in der Graswurzelrevolution 499 vom Mai 2025 - Erster Veteranentag: Dankeschön für Ihren lebensgefährlichen Gehorsam – Am 15. Juni wird erstmals ein Veteranentag begangen.(Teil 1)
„… Alle Fraktionen des Deutschen Bundestags mit Ausnahme von der Linken stimmten Ende April vergangenen Jahres für die Einrichtung eines regelmäßigen Veteranentages. Dass der Beschluss mit Stimmen der AfD zustande kam, war entgegen sonstiger Gepflogenheiten der politischen Konkurrenz buchstäblich keine Rede wert. Schließlich ging es um eine überragende nationale Notwendigkeit – der sich die AfD natürlich nicht verschloss. Die anderen Parteien sahen deshalb darin auch keinen Skandal, von dem sie hätten profitieren können. Einzig Die Linke versagte sich dieser Phalanx. Sie stimmte dagegen. (…) Der erste deutsche Veteranentag am 15. Juni reiht sich ein in eine tatsächlich „atmosphärische Veränderung“, wie es Dietmar Bartsch formulierte. Man kann es auch deutlicher benennen: Von der „Zeitenwende“ des Olaf Scholz bis zur „Kriegstüchtigkeit“ von Boris Pistorius zieht sich bis heute ein roter Faden – der Aufrüstung und Propaganda für eine kriegsbereite deutsche Gesellschaft. Und die größten Medien machen dabei fleißig mit. Der Feind steht im Osten. Nach der Ukraine will Russland angeblich den Rest Europas angreifen. Belege dafür geschweige denn Gründe, warum ein solcher Krieg in russischem Interesse liegt? Fehlanzeige. Es genügt, dass sogenannte Militärexperten und die maßgeblichen Politiker das einfach behaupten. (…) Die deutsche Regierung erweist sich mittlerweile als Scharfmacher. Sie will den Ukraine-Krieg weiter schüren, entgegen den Bestrebungen der USA, ihn zu beenden. (…) Aber wenn schon nicht Frieden das absolute Ziel ist, dann muss man doch wenigstens die Freiheit verteidigen? Auch dafür gehen die Veteranen am 15. Juni auf die Straße, zeigen ihre Verwundungen her, erzählen dramatische Erlebnisse mit ihrer Anwendung von Gewalt, und wie die Gegenseite Gewalt gegen sie anwendete. Wie sie dabei notgedrungen aufeinander in den Einheiten angewiesen waren. (…) Im einen Fall ging es um einen Zustand, wie ihn sich die deutsche Herrschaft vorstellte: gegen die als Feind ausgemachten Serben, für ein zerschlagenes Jugoslawien. Im anderen um eine Invasion ohne Kriegserklärung, um bei der Strafaktion der USA nach den Anschlägen vom 11. September 2001 mitzumischen. „Frieden und Freiheit“ kehrten in beiden Fällen zwar nicht ein, darum ging es ja auch nicht im Sinne von gewaltlosem Zusammenleben und selbstbestimmter, auskömmlicher Existenz. Aber die beiden Veteranen sind stolz auf ihre Leistung und bedauern ihre Verletzungen nicht. (…) Da wird man doch wohl ein wenig Respekt und Dankbarkeit erwarten können! So die Haltung der Veteranen – und der Regierenden. Daher der Veteranentag, der sich damit geschmeidig in die allgemeine mentale Kriegsvorbereitung einfügt.“ Beitrag von Björn Hendrig vom 6. Juni 2025 bei Telepolis, siehe dazu noch:
- Erster Veteranentag: Wie Krieg gefeiert wird (Teil 2 und Schluß)
„… Nach der Begrüßungsansprache von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) zum Veteranentag in Berlin um 13.15 Uhr bestreitet die Band das musikalische Intermezzo um militärisch exakt 13.29 Uhr. Es folgt eine Andacht um 14.25 Uhr, begleitet von den „Detonators“. Die Gruppe besteht nicht aus ehemaligen Sprengstoffexperten, wie der Name nahelegen könnte. Obwohl das zum Veteranentag auch gut passte. (…) Vielmehr sind es Mitglieder der Bundeswehr und Polizei sowie zivile Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet. Die „Detonators“ wurden 1999 während des Bundeswehreinsatzes im Kosovo (KFOR) als Lagerband gegründet, um die dort eingesetzten Soldaten musikalisch zu betreuen. (…) Um 14.42 Uhr sieht das Programm die Präsentation der „Fahrradtour der Tapferkeit“ vor. Kriegsopfer haben die Zähne zusammengebissen und sind quer durch Deutschland in die Hauptstadt geradelt (…) Um – jawohl – Punkt 16.01 Uhr lassen sich Mitglieder des Bundestages darüber in einer Podiumsdiskussion aus, wie sehr sie es schätzen, wenn Menschen auf ihren Befehl zur Waffe greifen und trotz schwerer Verletzungen und traumatischer Erfahrungen keine Sekunde ihres Einsatzes bereuen. Hochmodern geht es weiter mit einer Schalte per Streaming zur taufrischen Bundeswehr-Einheit in Litauen. Die da ja nur wacht, weil sicher „der Russe“ bald dieses kleine Land überfallen wird. Und dann muss natürlich sofort zurückgeschossen werden können, vielleicht um exakt 5.45 Uhr, wie schon einmal. (…) Den Höhepunkt bildet natürlich um genau 18.47 Uhr das Grußwort und die Verleihung von Veteranenabzeichen durch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). (…) Was also treibt aktive und ehemalige Soldaten um, trotz aller schlimmen Erlebnisse und drohender Lebensgefahr stolz auf ihren Befehlsgehorsam zu sein und damit weiterzumachen? (…) Den Regierenden geht es um die Behauptung ihres Staates gegen Widerstände anderer Staaten. Die Nation verteidigt tatsächlich – nämlich ihre Interessen im Verhältnis zu den anderen Nationen in der Welt. Es geht um machtvollen Einfluss und damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Erfolg. (…) Soldaten und Zivilisten haben mit Leib und Leben für die Behauptung ihrer Herrschaft zu kämpfen. Und das wird ihnen auch nicht in einer demokratischen Abstimmung zur Wahl gestellt. Sondern das ist eine Pflicht in Form von Gestellungsbefehlen. Und der Rest hinter der Front erlebt Elend und Zerstörung. (…) Das tun Soldaten mit der festen Überzeugung, ihre Lieben, Freunde, vielleicht auch noch die Nachbarn und vor allem die Demokratie gegen einen Aggressor zu verteidigen. Dass jeder Staat seinen Bürgern einbläut, man müsse sich lediglich verteidigen, und es ginge um das Wohl des Volks, macht ihn ebenfalls nicht irre. Auch nicht, dass ständig überall Kriege zwischen den lediglich sich Verteidigenden stattfinden. (…) Dass dabei der Schutz seinesgleichen und seiner Lieben zuschanden wird, es gar nicht das Ziel seines Auftraggebers ist, kommt ihm nicht in den Sinn. So schießt er mit bestem Gewissen, weil er ja nur sein Land verteidigt. Und dafür möchte er schon eine Anerkennung bekommen. Die bekommt er ab jetzt regelmäßig. Der Veteranentag soll nun jedes Jahr stattfinden. Und wem das Warten zu lang wird: Am 28. Juni gibt es wieder den „Tag der Bundeswehr“. Da kann man von einer Gewaltsause gleich in die nächste rutschen.“ Beitrag von Björn Hendrig vom 9. Juni 2025 bei Telepolis
- Erster Veteranentag: Wie Krieg gefeiert wird (Teil 2 und Schluß)