Kriminalbeamte: Vorratsdatenspeicherung im Lichte des NSA-Skandals

André Schulz, der Bundesvorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter, sieht im NSA-Skandal eine gefährliche Dimension. Wenn die Aussagen von Edward Snowden zutreffen, wären die Bürgerrechte das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden. Dennoch hält Schulz in seinem Kommentar an der Vorratsdatenspeicherung und Quellen-TKÜ fest. Anders als die illegalen Aktionen von NSA und GHCQ seien dies rechtmäßig abgesicherte Maßnahmen, die zum „kriminalpolizeilichen Handwerkszeug des 21. Jahrhunderts“ gehören…“ Artikel von Detlef Borchers vom 23.08.2013 bei heise externer Link

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