“ Öffnungszeiten“ – Film mit und über bulgarische ArbeiterInnen

Ein halbes Jahr lang haben vier EthnolgiestudentInnen der LMU München ausgehend von ihrem Engagement in der Initiative für Zivilcourage versucht dem Alltag der bulgarischen ArbeiterInnen näher zu kommen. Sie haben Nächte an der Hackerbrücke verbracht, sind mit BulgarInnen durch die Stadt gezogen; haben sie auf Ämter und zu Bewerbungsgesprächen begleitet; haben Picknicks veranstaltet, bei denen ein Wörterbuch die einzige Kommunikationsgrundlage darstellte; und sie haben BulgarInnen in ihrer Heimat besucht. Viele dieser Stunden haben sie mit zwei Kameras begleitet. Herausgekommen ist ein Film über alltägliche Situtationen in der Abwesenheit von Arbeit, über Wut und Frust, über reale Auswirkung der EU-Poltik auf Bürgerebene, über die Gründe der Migration und über Kommunikation, auch jenseits von Worten…“ Aus den Informationen zum Film über die Lebenswirklichkeiten bulgarischer ArbeiterInnen 2011  in München externer Link bei der Initiative für Zivilcourage c/o Bayerischer Flüchtlingsrat

Siehe den Film der Initiative für Zivilcourage bei vimeo externer Link (32 Min)

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=27526
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