[Buch „Migrantische Kämpfe gegen Ausbeutung und Rassismus“] Selbstbewusst durch Solidarität

Buch „Migrantische Kämpfe gegen Ausbeutung und Rassismus“ in Die BuchmachereiVor über fünf Jahrzehnten traten in der damaligen Bundesrepublik mehrere Hunderttausende Beschäftigte in „wilde“ Streiks – unter ihnen viele Migrant:innen. Die politische Rechte tobte, die konservativen Medien hetzten, der Rassismus war allgegenwärtig. Und doch veränderten die Kämpfe die Gesellschaft. Wie das geschah und was die Auseinandersetzungen bewirkten, ist jetzt in einem Buch nachzulesen. (…) Die Streiks 1973 haben die Arbeitswelt und die Gewerkschaften verändert. Eine Missachtung der ausländischen Belegschaft kann sich heute kein Betriebsratsgremium und keine Gewerkschaftsspitze mehr leisten. Von der Vergangenheit lernen – das ist angesichts von Neoliberalismus, Privatisierung, Prekarisierung, Erosion der Tarifbindung und dem grassierenden Rassismus wichtiger denn je. Die Auseinandersetzungen damals haben gezeigt, dass der Kampf gewonnen werden kann. Das Buch „Migrantische Kämpfe gegen Ausbeutung und Rassismus“ gehört auf alle Lektürelisten der gewerkschaftlichen Weiterbildung.“ Umfangreiche Besprechung von Pit Wuhrer vom 12. Dezember 2025 in seemoz externer Link des Buchs in Die Buchmacherei externer Link „Der Streik hat mir geholfen, als junger Mensch Kraft aufzubauen – Migrantische Kämpfe gegen Ausbeutung und Rassismus“

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