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Polizeiüberfall auf Demonstration in Washington – keine Polizeiaktivität gegen Rassistenmob in New Orleans. Noch Fragen?
„Die von der Polizei eingekesselte Menge hatte sich geweigert, die Treppenstufen des Kapitols zu räumen. Sie wollte eine Woche vor dem Sitz des Kongresses ausharren, um die Parlamentarier aufzufordern, der »Campaign Finance Reform«, einer Reform der finanziellen Einflussnahme auf politische Kampagnen, zuzustimmen. Die Polizei beendete die Aktion und führte die Demonstranten mit Handschellen gefesselt in rund zehn Bussen ab. Polizeisprecher räumten vor der Presse ein, sie seien »an die Grenzen ihrer Kapazitäten gelangt«, um die Festgenommenen unterzubringen“ – aus dem Artikel „Kein Frühling in Washington“ von Jürgen Heiser am 13. April 2016 in der jungen Welt
, worin es auch noch heißt: „Die Demonstranten skandierten »Ein Mensch, eine Stimme« und »Geld raus aus der Politik«. Der Protest richtete sich exemplarisch gegen die Milliardäre David und Charles Koch, die laut ABC News 900 Millionen US-Dollar in die aktuell laufende Kampagne für die US-Präsidentschaftswahlen fließen lassen wollen, um dadurch ihnen genehme Kandidaten zu fördern“. Siehe dazu weitere aktuelle Beiträge zu Polizeistaats-Einsätzen in Washington und anderswo:
- „’Just the Beginning‘ as 400 Arrested on Capitol Steps Protesting Big Money in Politics“ von Lauren McCauley am 12. April 2016 in Common Dreams
ist ein Beitrag, in dem auch die Kräfte und Gruppierungen, die diese Bewegung tragen, ausführlich dargestellt werden – und zu Wort kommen. So gibt es vor den Aktionen etwa Selbstverpflichtungen zum zivilen Ungehorsam – was konkret bedeutet die Bereitschaft, ins Gefängnis zu gehen
- „#DemocracySpring“ ist ein Twitterkanal
von und über diese(r) Bewegung der seit Anfang April 2016 eingerichtet ist, wie immer geeignet für aktuelle Informationen und auch, um zu sehen, welche politischen Auffassungen in dieser Bewegung vertreten sind (mit vielen Beiträgen auf Deutsch, in diesem Fall)
- „The Civil War Returns to New Orleans“ von Lawrence Davidson am 12. April 2016 in Counterpunch
berichtet – als Kontrastprogramm zur Washingtoner Polizeistaatsübung – über die gewalttätigen Umtriebe der rassistischen weissen Minderheit in New Orleans: Der Stadtrat hatte beschlossen, einige – der vielen – Denkmäler für die Kriegsherren der Südstaaten-Sklavenhändler abzuschaffen. Weiße Rassistenbanden terrorisierten die Arbeiter, die mit der Wegschaffung des Schrotts beauftragt waren – so lange, bis das ganze beauftragte Unternehmen den Vertrag darüber aufkündigte. Polizeimaßnahmen: Keine einzige…