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Im zweiten Anlauf: Deutliche Mehrheit der US-Fiat/Chrysler Belegschaft stimmt für neuen Tarifvertrag
Nachdem etwa zwei Drittel der rund 40.000 Fiat/Chrysler Beschäftigten Anfang Oktober den ersten Entwurf eines Tarifvertrages abgelehnt hatten, hat die Gewerkschaft UAW „nachgebessert“ – was in der zweiten Abstimmung zu einer Zustimmung von rund 77% geführt hat. Dreh- und Angelpunkt der Auseinandersetzung war die „gespaltene Bezahlung“, entsprechend Tarifverträgen von vor einigen Jahren erhielten neu eingestellte Arbeiter deutlich weniger Lohn als länger Beschäftigte – eine Regelung, die die Belegschaft offensichtlich nicht länger mittragen wollte. Wie weit der zweite, nunmehr angenommene, Tarifvertrag dabei wirklich eine Verbesserung darstellt, ist auch in den allerersten Kommentaren zur erneuten Abstimmung umstritten. Die Meldung „Fiat Chrysler labor contract ratified with 77 percent support from UAW members“ von David Barkholz und Larry P. Vellequette am 22. Oktober 2015 bei den Automotive News
berichtet vor allem darüber, dass der Tarifvertrag faktisch ein Etappenprogramm für eine Angleichung der Löhne darstelle – innerhalb von 8 Jahren… Siehe dazu auch einen ersten Kommentar zur zweiten Abstimmung:
- „Selling old concessions in new bottles“ von Greg Shotweel am 20. Oktober 2015 im Socialist Worker
, worin der langjährige Autogewerkschafts-Aktivist mit vielen Argumenten die Meinung vertritt, dass auch der zur Abstimmung stehende zweite Entwurf eines Tarifvertrages keinen wirklichen Fortschritt bedeute, sondern alten Wein in neuen Schläuchen
- Siehe zum Hintergrund im LabourNet Germany den Bericht vom 2.10.2015: Fiat/Chrysler-Belegschaft lehnt Tarifvertrag der UAW ab