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Die mexikanische Gewerkschaft LSOM wirft Thyssenkrupp in Mexiko Union Busting gegen Gewerkschaftsopposition vor und bittet um Unterstützung
„Die Liga Sindical Obrera Mexicana (LSOM), die United Steelworkers International Union (USW) und das International Lawyers Assisting Workers Network (ILAW Network) haben beim US-Arbeitsministerium eine förmliche Beschwerde eingereicht (…) wegen Verletzungen der Vereinigungsfreiheit bei dem Unternehmen Thyssenkrupp Springs & Stabilizers de Mexico mit Sitz in San Luis Potosi. (…) Der Beschwerde zufolge wurden die Arbeitnehmer Rogelio Villanueva Martínez und Verónica Isabel Martínez Rangel ungerechtfertigt entlassen, nachdem sie sich für die Gründung einer neuen unabhängigen Gewerkschaft innerhalb des Unternehmens eingesetzt hatten; sie prangerten außerdem Schikanen und Überwachungsmaßnahmen sowie die erzwungene Unterzeichnung von Vereinbarungen an, in denen sich die Arbeitnehmer verpflichten, keiner anderen Gewerkschaftsorganisation beizutreten…“ span. Artikel von María del Pilar Martínez vom 15.10.2025 in El Economista
– siehe mehr daraus sowie die Bitte der KollegInnen der LSOM um Unterstützung:
- Gewerkschaften fordern Aktivierung des Arbeitsmechanismus des T-MEC im Werk von Thyssenkrupp in San Luis Potosí (Sindicatos piden activar el Mecanismo Laboral del T-MEC en planta de Thyssenkrupp en San Luis Potosí)
Weiter aus dem span. Artikel von María del Pilar Martínez vom 15.10.2025 in El Economista(maschinenübersetzt): „… Das Unternehmen und die alteingesessene Gewerkschaft [CTM] praktizieren eine systematische Unterdrückung der Gewerkschaften, die dem Geist des T-MEC und dem mexikanischen Arbeitsrecht zuwiderläuft“, so die Organisationen in dem den US-Arbeitsbehörden vorgelegten Dokument.
Der Labour Rapid Response Mechanism (LRRM), der in Anhang 31-A des T-MEC vorgesehen ist, ermöglicht es den Regierungen Mexikos, der Vereinigten Staaten oder Kanadas, Fälle von Verweigerung des Gewerkschafts- oder Tarifverhandlungsrechts in bestimmten Betrieben zu untersuchen, wobei die Möglichkeit besteht, Handels- oder Zollsanktionen zu verhängen, wenn Verstöße festgestellt werden. (…)
In ihrem Antrag fordern die Gewerkschaften, dass ein internationales Gremium die angeblichen Verstöße bei Thyssenkrupp untersucht und eine Reihe von Abhilfemaßnahmen vorschlägt, darunter die Wiedereinstellung der entlassenen Arbeitnehmer und die Zahlung von Lohnnachzahlungen. (…)
In der Beschwerde wird behauptet, dass das Vorgehen des Unternehmens gegen Anhang 23-A des T-MEC, die IAO-Übereinkommen 87, 98 und 135 sowie gegen verschiedene Bestimmungen des Bundesarbeitsgesetzes verstößt, insbesondere gegen das Verbot der Einmischung des Arbeitgebers in Gewerkschaftsangelegenheiten…“ - Die Gewerkschaftsliga der mexikanischen Arbeitnehmerschaft (LSOM) wird Beschwerde beim Mechanismus für rasche arbeitsrechtliche Reaktion einreichen
Zwei Arbeiter*innen der Firma ThyssenKrupp Springs & Stabilizers de México S. de R.L. de C.V. wurden wegen ihrer Mitgliedschaft und ihres Engagements für die Liga Sindical Obrera Mexicana entlassen.
Rogelio Villanueva Martínez ist seit 14 Jahren Arbeiter bei ThyssenKrupp Springs & Stabilizers de México S. de R.L. de C.V. Er ist ein verantwortungsbewusster Mitarbeiter, der während seiner gesamten Beschäftigungszeit weder Fehlzeiten noch Verspätungen hatte. Vor etwas mehr als zwei Monaten entschied er sich, der Liga Sindical Obrera Mexicana (LSOM) beizutreten, um einen Organisationsprozess zu starten, der darauf abzielt, die Vertretung des geltenden Tarifvertrags im Unternehmen zu übernehmen.Am 2. September, gegen 6:40 Uhr, wollte Rogelio gerade seine Nachtschicht beenden, als sich sein Vorgesetzter, Jorge Ontiveros, seinem Arbeitsplatz näherte und ihn anwies, ins Büro von Humberto Cuéllar, dem Personalchef, zu gehen.Dort angekommen, wurde er aufgefordert, sein Schließfach zu leeren und wieder ins Büro zurückzukehren. Vor dem Betreten wies man ihn an, seine persönlichen Sachen sowie sein Mobiltelefon draußen zu lassen. Dann wurde ihm seine Kündigung mitgeteilt. Laut Cuéllar habe er den Befehl erhalten, das Arbeitsverhältnis zu beenden – ohne jede Erklärung.
Es ist offensichtlich: Rogelio, der unter seinen Kolleg*innen mit dem Mitgliederwerbungsprozess für die Liga begonnen hatte, wurde ins Visier genommen und aufgrund seiner Gewerkschaftsaktivität entlassen, da er sich für eine unabhängige gewerkschaftliche Organisation im Unternehmen einsetzte.
Auch Verónica Isabel Martínez Rangel, die seit fast zehn Jahren im Unternehmen arbeitet, wurde am selben 2. September ohne Begründung entlassen. Sie kam pünktlich zum Arbeitsbeginn der Frühschicht kurz vor 7 Uhr morgens. Noch bevor sie ihren Arbeitsplatz erreichte, wurde sie zur Personalabteilung gerufen. Wie im Fall von Rogelio informierte sie Humberto Cuéllar über ihre Entlassung – ohne Rechtfertigung, ohne weitere Erklärungen. Der wahre Grund war ihre vor einigen Wochen geschlossene Mitgliedschaft in der Liga Sindical Obrera Mexicana, und ihre Beteiligung an einem authentischen gewerkschaftlichen Organisationsprozess im Unternehmen. Die Entlassung ist somit ein klar rechtswidriger und willkürlicher Akt.
Das Unternehmen ThyssenKrupp Springs & Stabilizers de Mexico S. de R.L. de C.V., mit Sitz in Eje 124, Nummer 125 im Industriegebiet, ist Teil des transnationalen Unternehmens ThyssenKrupp.
In diesem Werk werden Federn und Stabilisatoren für die Automobilindustrie hergestellt. Zu den wichtigsten Kunden zählen Audi, Mazda, Ford, Honda, BMW, GM, Mercedes Benz, Chrysler, Renault und Nissan. Der Großteil der Produktion wird in die USA, nach Kanada und Westeuropa, insbesondere Deutschland, exportiert.
Seit mehr als 25 Jahren hält die Gewerkschaft der Arbeiter der Metall-, Stahl- und Walzindustrie, sowie verwandter Bereiche des Bundesstaates San Luis Potosí, die zur CTM (Confederación de Trabajadores de México) gehört, den Tarifvertrag inne. Seit der Unterzeichnung des Tarifvertrags fungiert Juan Pablo Guerrero als Generalsekretär, mit dem Register: : CFCRL-ASOCIACION-20211203-8679-0182
Es ist bekannt, dass er eine enge familiäre Beziehung zum staatlichen CTM-Führer Emilio de Jesús Ramírez Guerrero pflegt.
Im Unternehmen hat nie eine freie und demokratische Wahl zur Bestimmung der gewerkschaftlichen Vertretung stattgefunden.
Seit 2018 bis heute gibt es Bestrebungen, eine neue gewerkschaftliche Vertretung zu etablieren, jedoch ohne Erfolg. Grund dafür ist die Entlassung von Arbeitnehmern, sobald sie von Unternehmen und Gewerkschaft als Teil dieser Bewegung identifiziert wurden. Alle Mitarbeiter, die mit dieser Initiative in Verbindung gebracht wurden, wurden eingeschüchtert, schikaniert, verleumdet, ihre Arbeits- und Menschenrechte wurden verletzt – so lange, bis sie freiwillig kündigten oder unter falschen Vorwänden wie Personalabbau oder niedriger Leistung entlassen wurden.
Diesmal wollen wir, dass sich die Dinge ändern. Die Liga wird eine Beschwerde beim Mechanismus zur schnellen arbeitsrechtlichen Reaktion einreichen, um zu erreichen, dass Rogelio und Verónica, die ebenfalls als Sonderdelegierte der Mexikanischen Arbeitergewerkschaft Liga in ThyssenKrupp ernannt wurden, ihre Arbeitsplätze zurückerhalten, ihre ausstehenden Löhne und Leistungen gezahlt bekommen und ihr Recht auf gewerkschaftliche Vereinigungsfreiheit respektiert wird.
Gleichzeitig werden die Aktivitäten zur unabhängigen gewerkschaftlichen Organisation fortgesetzt, um Mitarbeiter des Unternehmens für die Liga zu gewinnen, bis das Ziel von mindestens 10 % der Belegschaft erreicht ist. Damit soll das Recht zur Beantragung der Tarifvertragsvertretung erlangt werden.
An die solidarischen Gewerkschaften:
Wir informieren euch hiermit über die aktuelle Lage bei ThyssenKrupp, ebenso wie über den Willen der Belegschaft, sich der Liga anzuschließen – mit dem Ziel, zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte freie und demokratische Wahlen durchzuführen, um zu bestimmen, welche Gewerkschaft sie vertreten soll.
Es geht uns nicht nur darum, unser Recht auf gewerkschaftliche Vereinigungsfreiheit auszuüben.
Wir streben auch eine echte Tarifverhandlung an, um unsere Arbeitsbedingungen, Leistungen und Löhne deutlich zu verbessern – Zustände, die durch die bisherige Vertretung der CTM stark verschlechtert wurden.
Wir bitten euch respektvoll, diesen Prozess aufmerksam zu verfolgen und euch – wenn möglich – für die Wiedereinstellung unseres Kollegen Rogelio Villanueva auszusprechen sowie für die Durchführung freier und demokratischer Wahlen im Unternehmen, damit der Wille der Belegschaft darüber entscheidet, welche Gewerkschaft sie vertreten soll.
Solidarische Grüße
„Demokratie, Fortschritt und sozialer Wandel“
Es geht bei dem geschilderten Verfahren um Rapid Response Labour Mechanism des Handelsabkommens zwischen Mexiko, den Vereinigten Staaten und Kanada – Solche Beschwerde hat die Liga Sindical Obrero Mexicana (LSOM) schon ein mal eingereicht, siehe von 2023: Türkischer Autozulieferer Teklas entlässt in Mexiko wegen Gewerkschaftsgründung und Volkswagen zeichnet diesen als einen „seiner besten Lieferanten“ aus