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Madagaskar

Rio Tinto ist beleidigt

6.000 Ariarys pro Quadrathektar Land bezahlte Rio Tinto früheren Eigentümern, um seine Mine im Südosten des Landes einrichten zu können. Klingt gut? Sind ja auch 2 Euros. Und jetzt wundert sich dieser “Segen der Menschheit”, dass das Unternehmen auch hier nicht sonderlich beliebt ist: Es werden Nachforderungen gestellt. Und zwar, indem das ganze Areal umzingelt wurde, inklusive 200 Menschen darin, wobei es aber nur der Topmanager in die Schlagzeilen schaffte – und der Unternehmenssprecher, der sagte, unter diesen Umständen müsste das Unternehmen sich aus dem Land zurückziehen. Der afp-Bericht “Protesters trap Rio Tinto Madagascar boss in mineexterner Link vom 12. Januar 2013 hier in der kenianischen Daily Nation

Siehe dazu auch:

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=22683
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