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Ein Viertel der litauischen Bevölkerung ist dann mal weg: Die Bilanz nach 30 Jahren Unabhängigkeit

Europa für alle - Kämpfe gegen rassistische und ausbeuterische Verhältnisse der innereuropäischen (Arbeits-)Migration„…Nach der Wiederherstellung der Unabhängigkeit hatte man gehofft, dass nach einigen Jahren die Menschen in Litauen wie in Schweden leben werden. Allerdings waren diese Hoffnungen naiv. … Deutlichster Beweis für die bestehenden sozialen Probleme ist die Emigration, die die Einwohnerzahl Litauens um ein Viertel verringert hat. Man hätte vorhersehen können, dass nach der Grenzöffnung und mit der Möglichkeit, legal in den reichen EU-Ländern zu leben und zu arbeiten, sich Hunderttausende Litauer auf der Suche nach einem besseren Leben dorthin begeben würden“ – aus der üblich knappen deutschen Zusammenfassung „Emigration zeugt von Enttäuschung! Am 11. März 2020 bei den Eurotopics externer Link des ursprünglichen Artikels „Virš Lietuvos susitvenkusius debesis sklaido akivaizdus faktas“ bei Lyrtas (Link in der Zusammenfassung)

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=171545
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