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Sihanoukville in Kambodscha: Menschenhandel im chinesisch finanzierten Glücksspielparadies

3.000 im Streik bei chinesichem Kasino in Kambodschas Hauptstadt: Wiederinstellung der Gewerkschaftsvorsitzenden erkämpftKambodscha spielt eine wichtige Rolle in den Investitonen der „Belt & Road Initiative“. Hierbei fällt Sihanoukville besonders ins Auge. Das mit chinesischem Kapital aus dem Boden gestampfte Spielerparadies etwickelte sich zu einem gesetzlosen Ort extremer Ausbeutung, die mit Gewalt durchgesetzt wird. Das asiatische Las Vegas bietet Stoff für unzählige Krimis und Drehbücher. Prostitution, Drogenhandel, Menschenhandel, Internet- und Telefonbetrugsringe, sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse, Schießereien. Einige Auszüge aus den Pressemeldungen…“ Übersetzt und am 21.2.2022 dokumentiert beim Forum Arbeitswelten externer Link – siehe auch unser Dossier: Streik statt Glücksspiel in Kambodschas größtem Hotel-Casino NagaWorld in Phnom Penh

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=198341
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