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Solidarität international: Hafenarbeiter-Delegation aus Aarhus besuchte Hafenarbeiter in Hamburg und Bremerhaven
„Vom 12. bis 15. Mai besuchte eine Delegation des dänischen „Havnearbejdernes klub Aarhus anno 1885“ Kolleg*innen in Hamburg und Bremerhaven. Die neun Gäste aus Aarhus sprachen mit Beschäftigten der Gesamthafenbetriebe (GHB) in Hamburg, aber auch des automatisierten Terminals HHLA Altenwerder und frischten ihre betrieblichen Kontakte auf. Der Aarhuser Hafenarbeiterklub ist ein Pool aus zirka 300 Beschäftigten, die in der dänischen Gewerkschaft 3F organisiert sind und ähnlich wie die GHB wesentliche Teile des Umschlags in den dänischen Häfen erledigen. Anlass des Besuchs war die jüngste Entscheidung des Stadtrates von Aarhus, den Hafen in eine Aktiengesellschaft zu verwandeln, die in 100-prozentigem Besitz der Stadt verbleibt…“ Bericht in ver.di-publik 03/2025 vom 29. Mai 2025
und mehr daraus/dazu:
- Weiter aus dem Bericht in ver.di-publik 03/2025 vom 29. Mai 2025
: „… Durch den Verkauf und die zunehmende Automatisierung sorgen sich die Beschäftigten um ihre Arbeitsplätze. Gelungen ist, die Arbeitsplätze von sogenannten Checkern zu erhalten, die den Transport der Container sichern. In Zusammenarbeit mit der ITF stellt der Hafenarbeiterklub zudem sicher, dass das Laschen auf den Schiffen – das Sichern der Ladung an Bord – von Hafenarbeiter*innen erledigt wird.
Die Erfolge wurden durch den 100-prozentigen gewerkschaftlichen Organisationsgrad möglich. Das ist auch deshalb wichtig, weil in Dänemark beim Streikrecht nicht alles rosig ist. Beispielsweise gibt es Vertragsstrafen bei Streiks. Kommen Beschäftigte aber der geforderten Mehrarbeit nicht nach, dann fallen die Strafen geringer aus. Damit lassen sich Arbeitskämpfe führen. Auch in Deutschland fechten Hafenarbeiter*innen Arbeitskämpfe unter schwierigen Bedingungen aus. „Wir wollen voneinander lernen und uns gegenseitig stärken“, sagte Anders Sølvsten vom Aarhuser Vorstand. (…)
Für Oktober hat die Delegation eine Gegeneinladung nach Hamburg ausgesprochen, um an der 140-Jahrfeier des Hafenarbeiterklubs teilzunehmen.“ - Bericht über Besuch einer Delegation von Hafenarbeitern aus Aarhus in Hamburg und Bremerhaven
„Die Reise wurde mit Unterstützung von Gewerkschaftsaktivisten in Hamburg rund um das Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg und die Gewerkschaft VERDI organisiert. VERDI organisiert die Hafenarbeiter und hat die Durchführung der Reise maßgeblich unterstützt. Zentrale Personen von VERDI sind Lars Stubbe und Adrian Wolf aus Hamburg sowie Nonni Morisse aus Bremerhaven. Ebenso haben sich engagierte Menschen von Die Linke Hamburg aktiv für unseren Besuch eingesetzt, unter anderem mit einem Besuch des Rathauses, wo der Hafenarbeiter Kai Jäger im Stadtrat sitzt…“ Detaillierter Bericht von John Graversgaard am 17.06.2025 in Jour Fixe der Gewerkschaftslinke Hamburg
Siehe im LabourNet
- zum Hamburger Hafen zuletzt das Dossier: „Es herrscht Psychokrieg“. Die HafenarbeiterInnen in Hamburg bei HHLA bangen um ihre Jobs und um Tariflöhne durch (Teil)Privatisierung
- zu Hafenarbeitern in Aarhus von 2020: Schwedische Dockergewerkschaft Hamnarbetarförbundet: Wir werden dieses Containerschiff nicht entladen, weil es in Lissabon von Streikbrechern beladen wurde