Video der ZDF Frontal 21-Sendung vom 29.10.2013 von Anke Becker-Wenzel weiterlesen »
"Die Rentnerin Lydia Siegfried ist wütend: 47 Jahre war sie berufstätig, hat neben der staatlichen Rentenkasse auch noch in eine Betriebsrente eingezahlt. Doch von der bleibt ihr nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben jetzt in Rente gerade mal die Hälfte übrig. So wie sie haben Millionen Beschäftigte seit Jahrtausendbeginn Betriebsrenten weiterlesen »

Wer wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr arbeiten kann, dem droht Einkommensarmut. Innerhalb eines Jahrzehnts sind die Neurenten wegen Erwerbsminderung allein nominal um über zehn Prozent gesunken. Experten haben in einem von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekt den Reformbedarf ausgelotet: Sie plädieren für mehr Prävention gegen und eine bessere soziale Absicherung bei Erwerbsminderung…“ Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 25.10.2013 und weitere Infos weiterlesen »
"Wer wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr arbeiten kann, dem droht Einkommensarmut. Innerhalb eines Jahrzehnts sind die Neurenten wegen Erwerbsminderung allein nominal um über zehn Prozent gesunken. Experten haben in einem von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekt den Reformbedarf ausgelotet: Sie plädieren für mehr Prävention gegen und eine bessere soziale Absicherung bei weiterlesen »

Viele kapitalgedeckte Altersvorsorgeprodukte sind nicht in der Lage, Ruheständlern eine gleichbleibend hohe Versorgung im Alter zu garantieren. Das geht aus einer Studie von drei Wissenschaftlern der Universität Vechta und einem Mitarbeiter der Stiftung Warentest hervor, die jetzt in der Zeitschrift „Wirtschaftsdienst“ veröffentlicht wurde (siehe Link unten). Demnach unterscheiden sich die Auszahlungen von Lebensversicherungen und betrieblichen Versorgungswerken im Alter erheblich – sowohl zwischen den Anbietern als auch zwischen verschiedenen Altersgruppen eines Anbieters…“ Beitrag von Stefan Thissen vom 21.10.13 bei Ihre Vorsorge weiterlesen »
"Viele kapitalgedeckte Altersvorsorgeprodukte sind nicht in der Lage, Ruheständlern eine gleichbleibend hohe Versorgung im Alter zu garantieren. Das geht aus einer Studie von drei Wissenschaftlern der Universität Vechta und einem Mitarbeiter der Stiftung Warentest hervor, die jetzt in der Zeitschrift "Wirtschaftsdienst" veröffentlicht wurde (siehe Link unten). Demnach unterscheiden sich die weiterlesen »

„“Und dann heißt es immer noch, man soll davon Schuhe kaufen und zum Frisör gehen – das ist dann gar nicht mehr drin”, sagt Christa F., 76 Jahre alt. Sie hat acht Kinder großgezogen, gearbeitet und spürt nun bereits seit Jahren was Armut im Alter bedeutet. Ein Leben mit Witwenrente und Grundsicherung. Das ist für die betroffenen Menschen oft zu wenig zum Leben – und zu viel zum Sterben. Die SoVD TV-Reportage “Leben in Altersarmut” zeigt was es bedeutet, mit 25 Euro pro Woche auszukommen, um satt zu werden…“ Pressemeldung des Sozialverband Deutschland e.V. vom 22. Oktober 2013 im Sozialticker und die Reportage Leben in Altersarmut bei youtube weiterlesen »
"“Und dann heißt es immer noch, man soll davon Schuhe kaufen und zum Frisör gehen - das ist dann gar nicht mehr drin”, sagt Christa F., 76 Jahre alt. Sie hat acht Kinder großgezogen, gearbeitet und spürt nun bereits seit Jahren was Armut im Alter bedeutet. Ein Leben mit Witwenrente weiterlesen »

Viele alte Menschen müssen zum Sozialamt, weil ihre Rente nicht reicht. Nach Angaben von Statistikern bekommen so viele Leute Grundsicherung wie noch nie. Ein Skandal, warnen Gewerkschafter…“ Artikel in der FR online vom 22. Oktober 2013. Siehe dazu die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 22.10.2013: Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter 2012 um 6,6 % gestiegen weiterlesen »
"Viele alte Menschen müssen zum Sozialamt, weil ihre Rente nicht reicht. Nach Angaben von Statistikern bekommen so viele Leute Grundsicherung wie noch nie. Ein Skandal, warnen Gewerkschafter…" Artikel in der FR online vom 22. Oktober 2013 externer Linkweiterlesen »

Zu den Ergebnissen einer aktuellen Repräsentativumfrage zum Index Gute Ausbeutung (beim DGB-Index heißt es: „Gute Arbeit“) 2013: So beurteilen die Beschäftigten die Rentenlage…“ Zusammenfassung und Bewertung von Reinhold Schramm vom 14.10.2013 weiterlesen »
"Zu den Ergebnissen einer aktuellen Repräsentativumfrage zum Index Gute Ausbeutung (beim DGB-Index heißt es: „Gute Arbeit“) 2013: So beurteilen die Beschäftigten die Rentenlage..." Zusammenfassung und Bewertung von Reinhold Schramm vom 14.10.2013

Nach einer Analyse der Daten der deutschen Rentenversicherung leben reiche Rentner durchschnittlich 5 Jahre länger…“ Artikel von Florian Rötzer in telepolis vom 10.10.2013 weiterlesen »
"Nach einer Analyse der Daten der deutschen Rentenversicherung leben reiche Rentner durchschnittlich 5 Jahre länger Wer reich ist, mag vielleicht nicht glücklicher sein als ein armer Mensch, aber er kann sich nicht nur mehr leisten und leichter vielen seiner Wünsche nachgehen, er lebt normalerweise auch gesünder, sorgloser und vor allem weiterlesen »

Kapitalgedeckte Altersvorsorge soll Kürzungen der gesetzlichen Rente ausgleichen. Dabei hat die Politik aber nur auf das Versorgungsniveau am Tag des Renteneintritts geschaut und nicht auf die weitere Entwicklung. Die Folgen verdeutlicht ein von der Hans-Böckler-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt: Wer ein renditeschwaches Produkt erwischt hat, muss im Alter nun mit einem sinkenden Lebensstandard rechnen…“ Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 24.06.2013 weiterlesen »
"Kapitalgedeckte Altersvorsorge soll Kürzungen der gesetzlichen Rente ausgleichen. Dabei hat die Politik aber nur auf das Versorgungsniveau am Tag des Renteneintritts geschaut und nicht auf die weitere Entwicklung. Die Folgen verdeutlicht ein von der Hans-Böckler-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt: Wer ein renditeschwaches Produkt erwischt hat, muss im Alter nun mit einem sinkenden weiterlesen »

Entgegen den Beschönigungs- und Beschwichtungsversuchen der Bundesregierung wird die Armut in Deutschland grau. Statt die steigende Altersarmut zu bekämpfen, haben CDU, CSU und FDP das Risiko für Millionen Menschen sogar noch erhöht…“ Gastbeitrag von Christoph Butterwegge in FOCUS-Online vom 24.06.2013 weiterlesen »
"Entgegen den Beschönigungs- und Beschwichtungsversuchen der Bundesregierung wird die Armut in Deutschland grau. Statt die steigende Altersarmut zu bekämpfen, haben CDU, CSU und FDP das Risiko für Millionen Menschen sogar noch erhöht…" Gastbeitrag von Christoph Butterwegge in FOCUS-Online vom 24.06.2013 weiterlesen »

Artikel von Stephan Lessenich in Le monde diplomatique vom 14.6.2013 weiterlesen »
"Wer nach 1945 in Europa - oder sagen wir in Westeuropa - geboren wurde, verbindet das höhere Lebensalter unwillkürlich mit der Vorstellung eines arbeitsfreien Lebensabends. Für die Kinder der industriellen Wohlstandsgesellschaften war das Altwerden, anschaulich vorgeführt durch die eigenen Eltern oder auch schon Großeltern, gleichbedeutend mit dem Ausscheiden aus der weiterlesen »

Die gesetzliche Rente allein sichert für viele Ruheständler kaum das nötigste zum Leben. Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung belief sich im vergangenen Jahr fast jede zweite Rente auf weniger als 700 Euro, wie die „Bild“-Zeitung (Dienstag) berichtet. 48,21 Prozent der Alters- und Erwerbsunfähigkeitsrentner erhielten demnach 2012 weniger als die Summe, die Senioren im Schnitt als Grundsicherung im Alter inklusive Miete und Heizung zusteht…“ Agenturmeldung bei der FAZ online vom 11.06.2013 weiterlesen »
"Die gesetzliche Rente allein sichert für viele Ruheständler kaum das nötigste zum Leben. Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung belief sich im vergangenen Jahr fast jede zweite Rente auf weniger als 700 Euro, wie die „Bild“-Zeitung (Dienstag) berichtet. 48,21 Prozent der Alters- und Erwerbsunfähigkeitsrentner erhielten demnach 2012 weniger als die weiterlesen »

Seit Mitte der 1990er Jahre ist der durchschnittliche Zahlbetrag bei den Rentenzugängen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit um über zwölf Prozent gesunken. Mittlerweile liegt er deutlich unterhalb des steuerfreien Existenzminimums. Um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten und die finanzielle Absicherung Erwerbsgeminderter wieder anzuheben, sind eine Verlängerung der Zurechnungszeit und die Abschaffung der Abschläge erforderlich. Beide Maßnahmen zusammen könnten die Zahlbeträge der Erwerbsminderungsrenten um achtzehn Prozent erhöhen…“ Beitrag von Johannes Steffen vom Mai 2013 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »
"Seit Mitte der 1990er Jahre ist der durchschnittliche Zahlbetrag bei den Rentenzugängen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit um über zwölf Prozent gesunken. Mittlerweile liegt er deutlich unterhalb des steuerfreien Existenzminimums. Um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten und die finanzielle Absicherung Erwerbsgeminderter wieder anzuheben, sind eine Verlängerung der Zurechnungszeit und die Abschaffung der weiterlesen »

In der politischen Auseinandersetzung um künftig vermehrt drohende Altersarmut wird von vielen Seiten auf die zentrale Bedeutung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns verwiesen. Als potenzielle Ursache weit weniger Aufmerksamkeit findet hingegen die drastische Senkung des Rentenniveaus. Wie hoch müsste ein Mindestlohn sein, der sowohl die »Hartz-IV«-Aufstockung vermeidet als auch fürs Alter eine Rente erwarten lässt, die wenigstens das Existenzminimum deckt? Und: Kann der Mindestlohn überhaupt ein wirksames Instrument zum Ausgleich der Rentenniveausenkung sein?…“ Artikel von Johannes Steffen vom 10. April 2013 beim Portal Sozialpolitik weiterlesen »
"In der politischen Auseinandersetzung um künftig vermehrt drohende Altersarmut wird von vielen Seiten auf die zentrale Bedeutung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns verwiesen. Als potenzielle Ursache weit weniger Aufmerksamkeit findet hingegen die drastische Senkung des Rentenniveaus. Wie hoch müsste ein Mindestlohn sein, der sowohl die »Hartz-IV«-Aufstockung vermeidet als auch fürs Alter weiterlesen »

Die »Riester«-Treppe hat die Entwicklung der Renten zwischen 2003 und 2013 um 5,08 Prozentpunkte von der Lohnentwicklung abgekoppelt und ist damit bislang der Hauptverursacher der Rentenniveausenkung. Ginge es – wie bei ihrer Einführung unter Rot-Grün behauptet – tatsächlichen darum, die getätigten Aufwendungen der Arbeitnehmer für die private Altersvorsorge im Anpassungsverfahren mindernd zu berücksichtigen, dürften die Wirkungen statt mit rund fünf Prozentpunkten nur mit maximal einem Prozentpunkt zu Buche schlagen. In der Anpassungsformel bildet die »Riester«-Treppe ein willkürlich gesetztes Element, das seine Begründung alleine in politisch vorgegebenen Verteilungszielen findet (Rentenniveausenkung zwecks Beitragssatzdeckelung).“ Analyse von Johannes Steffen vom 3.4.2013 im Portal Sozialpolitik – Neue Beiträge zur Sozialpolitik weiterlesen »
"Die »Riester«-Treppe hat die Entwicklung der Renten zwischen 2003 und 2013 um 5,08 Prozentpunkte von der Lohnentwicklung abgekoppelt und ist damit bislang der Hauptverursacher der Rentenniveausenkung. Ginge es - wie bei ihrer Einführung unter Rot-Grün behauptet - tatsächlichen darum, die getätigten Aufwendungen der Arbeitnehmer für die private Altersvorsorge im Anpassungsverfahren weiterlesen »

„Die Renten werden ab 1. Juli erhöht: Im Osten steigen sie um 3,29 Prozent, im Westen um gerade mal 0,25 Prozent. Doch auch bei dieser Anpassung wird das Rentenniveau erneut abgesenkt. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach fordert ein Ende der Absenkungen. Denn schon mit einer geringen Anhebung des Beitragssatzes kann das Rentenniveau bis zum Jahr 2030 stabilisiert werden…“ Artikel bei DGB vom 21.03.2013 weiterlesen »
„Die Renten werden ab 1. Juli erhöht: Im Osten steigen sie um 3,29 Prozent, im Westen um gerade mal 0,25 Prozent. Doch auch bei dieser Anpassung wird das Rentenniveau erneut abgesenkt. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach fordert ein Ende der Absenkungen. Denn schon mit einer geringen Anhebung des Beitragssatzes kann das Rentenniveau weiterlesen »

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