Artikel von Werner Rügemer vom 5. November 2013 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Die CDU/CSU lehnt bisher in den Koalitionsverhandlungen Steuererhöhungen für die hohen Einkommensbezieher und auf Kapitaleinkommen strikt ab. Wie allerdings die Wohltaten des Betreuungsgeldes oder der Ausbau der „Mütterrente“, wie zusätzliche Investitionen in Bildung und in die zunehmend verrottende Infrastruktur oder wie eine Entlastung der klammen Städte und Gemeinden unter dem weiterlesen »

In seinem jüngsten Fiskalbericht hat der Internationale Währungsfonds einen Vorschlag versteckt, der Sparer in aller Welt erschrecken dürfte. Es geht um eine Sondersteuer von 10 Prozent auf Vermögen, um die Staatsschulden in den Griff zu bekommen…“ Artikel von Philip Plickert in der FAZ online vom 04.11.2013. Siehe dazu den Fiskalbericht und erste Reaktion weiterlesen »
"In seinem jüngsten Fiskalbericht hat der Internationale Währungsfonds einen Vorschlag versteckt, der Sparer in aller Welt erschrecken dürfte. Es geht um eine Sondersteuer von 10 Prozent auf Vermögen, um die Staatsschulden in den Griff zu bekommen…" Artikel von Philip Plickert in der FAZ online vom 04.11.2013 weiterlesen »

Video der ZDF Frontal 21-Sendung vom 29.10.2013 von Anke Becker-Wenzel weiterlesen »
"Die Rentnerin Lydia Siegfried ist wütend: 47 Jahre war sie berufstätig, hat neben der staatlichen Rentenkasse auch noch in eine Betriebsrente eingezahlt. Doch von der bleibt ihr nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben jetzt in Rente gerade mal die Hälfte übrig. So wie sie haben Millionen Beschäftigte seit Jahrtausendbeginn Betriebsrenten weiterlesen »

Der IWF treibt die Regierungen der Welt an, ihre Völker in die Schulden-Falle zu manövrieren. Davon profitieren die multinationalen Konzerne. Die Ausbeutung ist langfristig angelegt. Nun regt sich erster Widerstand. Afrikanische Politiker wollen gegen die Steuervermeidung vorgehen. Den in Afrika tätigen Konzernen aus Europa müsse die Nutzung von Steueroasen verwehrt werden. Der IWF hat bei der Neuordnung der Steuergesetze seine Hilfe angeboten. Doch die aktuellen Steuergesetze wurden dem Land einst vom IWF aufgezwungen…“ Artikel vom 03.11.13 in Deutsche Wirtschafts Nachrichten online weiterlesen »
"Der IWF treibt die Regierungen der Welt an, ihre Völker in die Schulden-Falle zu manövrieren. Davon profitieren die multinationalen Konzerne. Die Ausbeutung ist langfristig angelegt. Nun regt sich erster Widerstand. Afrikanische Politiker wollen gegen die Steuervermeidung vorgehen. Den in Afrika tätigen Konzernen aus Europa müsse die Nutzung von Steueroasen verwehrt weiterlesen »

Im Gespräch: Der Soziologe Claus Offe über die Frage, warum wir dem Fortschritt nicht mehr trauen und wie wir mit dem Dilemma des Wachstumszwangs umgehen können. Interview von Hannes Koch in Der Freitag online vom 16.10.2013 weiterlesen »
Im Gespräch: Der Soziologe Claus Offe über die Frage, warum wir dem Fortschritt nicht mehr trauen und wie wir mit dem Dilemma des Wachstumszwangs umgehen können. Interview von Hannes Koch in Der Freitag online vom 16.10.2013 externer Linkweiterlesen »

Wer wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr arbeiten kann, dem droht Einkommensarmut. Innerhalb eines Jahrzehnts sind die Neurenten wegen Erwerbsminderung allein nominal um über zehn Prozent gesunken. Experten haben in einem von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekt den Reformbedarf ausgelotet: Sie plädieren für mehr Prävention gegen und eine bessere soziale Absicherung bei Erwerbsminderung…“ Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 25.10.2013 und weitere Infos weiterlesen »
"Wer wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr arbeiten kann, dem droht Einkommensarmut. Innerhalb eines Jahrzehnts sind die Neurenten wegen Erwerbsminderung allein nominal um über zehn Prozent gesunken. Experten haben in einem von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojekt den Reformbedarf ausgelotet: Sie plädieren für mehr Prävention gegen und eine bessere soziale Absicherung bei weiterlesen »

Besprechung von Geert Naber vom Oktober 2013 zu Niko Paechs Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie, oekom verlag, München (4. Aufl.) 2013 weiterlesen »
"Das politische Alltagsgeschäft folgt einer parteiübergreifend geteilten Maxime: Staatliches Handeln muss das wirtschaftliche Wachstum fördern. Ein steigendes Bruttoinlandsprodukt (BIP) gilt nicht nur als Voraussetzung für volkswirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit und ausgeglichene Arbeitsmärkte. Durch wirtschaftliches Wachstum sollen auch der Wohlfahrtsstaat gesichert und gesellschaftliche Probleme im Sinne „sozialer Gerechtigkeit“ und „hoher Lebensqualität“ gelöst werden. weiterlesen »

Gewerkschaften und Sozialverbände wollen die Arbeitgeber wieder stärker für die Krankenversicherung in die Pflicht genommen sehen. Sie appellieren an Union und SPD, das Rad zurückzudrehen…“ Artikel von Rainer Woratschka im Tagesspiegel online vom 28.10.2013. Siehe den Aufruf weiterlesen »
"Gewerkschaften und Sozialverbände wollen die Arbeitgeber wieder stärker für die Krankenversicherung in die Pflicht genommen sehen. Sie appellieren an Union und SPD, das Rad zurückzudrehen…" Artikel von Rainer Woratschka im Tagesspiegel online vom 28.10.2013 externer Linkweiterlesen »

Im Rahmen der internationalen Ausweitung von Finanzmärkten hatten Mikrokredite die Hoffnung geweckt, die Armut im „globalen Süden“ einzudämmen und Frauen zu emanzipieren. Doch leider ist keine positive Wirkung der Mikrofinanz nachzuweisen, im Gegenteil: Die Disziplinierung der Armen und die Abschöpfung von Mehrwert haben zugenommen. Zudem hat der Mikrofinanzsektor eine Reihe verheerender Krisen ausgelöst. Unser Autor erklärt, warum wir nicht mit mehr Schulden mehr soziale Gerechtigkeit schaffen werden…“ Artikel von Philip Mader in MaxPlanckForschung 3/2013 weiterlesen »
"Im Rahmen der internationalen Ausweitung von Finanzmärkten hatten Mikrokredite die Hoffnung geweckt, die Armut im „globalen Süden“ einzudämmen und Frauen zu emanzipieren. Doch leider ist keine positive Wirkung der Mikrofinanz nachzuweisen, im Gegenteil: Die Disziplinierung der Armen und die Abschöpfung von Mehrwert haben zugenommen. Zudem hat der Mikrofinanzsektor eine Reihe weiterlesen »

Stuttgarter WasserforumObwohl das Stuttgarter Wasserforum von Tausenden Einwohnern der Stadt unterstützt wird und bereits zwei erfolgreiche Bürgerbegehren auf die Beine stellte, werden die Forderungen des Forums im Stuttgarter Gemeinderat alles andere als ernstgenommen…“ Artikel von Ben Mendelson in junge Welt vom 29.10.2013. Siehe auch das Stuttgarter Wasserforum weiterlesen »
Stuttgarter Wasserforum"Obwohl das Stuttgarter Wasserforum von Tausenden Einwohnern der Stadt unterstützt wird und bereits zwei erfolgreiche Bürgerbegehren auf die Beine stellte, werden die Forderungen des Forums im Stuttgarter Gemeinderat alles andere als ernstgenommen…" Artikel von Ben Mendelson in junge Welt weiterlesen »

Dieser Rekord bedroht das Finanzsystem: Laut der Unternehmensberatung Ernst & Young haben die Banken der Euro-Zone 940 Milliarden Euro an faulen Krediten angehäuft. Trotzdem dürften die Institute dieses Jahr mehr Gewinn machen…“ Meldung vom 29.10.2013 bei Spiegel online weiterlesen »
"Dieser Rekord bedroht das Finanzsystem: Laut der Unternehmensberatung Ernst & Young haben die Banken der Euro-Zone 940 Milliarden Euro an faulen Krediten angehäuft. Trotzdem dürften die Institute dieses Jahr mehr Gewinn machen…" Meldung vom 29.10.2013 bei Spiegel online externer <a href=weiterlesen »

Viele kapitalgedeckte Altersvorsorgeprodukte sind nicht in der Lage, Ruheständlern eine gleichbleibend hohe Versorgung im Alter zu garantieren. Das geht aus einer Studie von drei Wissenschaftlern der Universität Vechta und einem Mitarbeiter der Stiftung Warentest hervor, die jetzt in der Zeitschrift „Wirtschaftsdienst“ veröffentlicht wurde (siehe Link unten). Demnach unterscheiden sich die Auszahlungen von Lebensversicherungen und betrieblichen Versorgungswerken im Alter erheblich – sowohl zwischen den Anbietern als auch zwischen verschiedenen Altersgruppen eines Anbieters…“ Beitrag von Stefan Thissen vom 21.10.13 bei Ihre Vorsorge weiterlesen »
"Viele kapitalgedeckte Altersvorsorgeprodukte sind nicht in der Lage, Ruheständlern eine gleichbleibend hohe Versorgung im Alter zu garantieren. Das geht aus einer Studie von drei Wissenschaftlern der Universität Vechta und einem Mitarbeiter der Stiftung Warentest hervor, die jetzt in der Zeitschrift "Wirtschaftsdienst" veröffentlicht wurde (siehe Link unten). Demnach unterscheiden sich die weiterlesen »

„“Und dann heißt es immer noch, man soll davon Schuhe kaufen und zum Frisör gehen – das ist dann gar nicht mehr drin”, sagt Christa F., 76 Jahre alt. Sie hat acht Kinder großgezogen, gearbeitet und spürt nun bereits seit Jahren was Armut im Alter bedeutet. Ein Leben mit Witwenrente und Grundsicherung. Das ist für die betroffenen Menschen oft zu wenig zum Leben – und zu viel zum Sterben. Die SoVD TV-Reportage “Leben in Altersarmut” zeigt was es bedeutet, mit 25 Euro pro Woche auszukommen, um satt zu werden…“ Pressemeldung des Sozialverband Deutschland e.V. vom 22. Oktober 2013 im Sozialticker und die Reportage Leben in Altersarmut bei youtube weiterlesen »
"“Und dann heißt es immer noch, man soll davon Schuhe kaufen und zum Frisör gehen - das ist dann gar nicht mehr drin”, sagt Christa F., 76 Jahre alt. Sie hat acht Kinder großgezogen, gearbeitet und spürt nun bereits seit Jahren was Armut im Alter bedeutet. Ein Leben mit Witwenrente weiterlesen »

Viele alte Menschen müssen zum Sozialamt, weil ihre Rente nicht reicht. Nach Angaben von Statistikern bekommen so viele Leute Grundsicherung wie noch nie. Ein Skandal, warnen Gewerkschafter…“ Artikel in der FR online vom 22. Oktober 2013. Siehe dazu die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 22.10.2013: Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter 2012 um 6,6 % gestiegen weiterlesen »
"Viele alte Menschen müssen zum Sozialamt, weil ihre Rente nicht reicht. Nach Angaben von Statistikern bekommen so viele Leute Grundsicherung wie noch nie. Ein Skandal, warnen Gewerkschafter…" Artikel in der FR online vom 22. Oktober 2013 externer Linkweiterlesen »

Der Chef sagt, wo es lang geht und die Beschäftigten folgen widerspruchslos – so wünschen es sich viele Vorgesetzte. In Einzelfällen kann das funktionieren. Doch in der betrieblichen Realität stellt sich häufig heraus, dass diese Form des Managements langfristig zum Scheitern verurteilt ist. Die IG Metall fordert mehr Demokratie in den Unternehmen…“ IG Metall-Meldung vom 21.10.2013 weiterlesen »
"Der Chef sagt, wo es lang geht und die Beschäftigten folgen widerspruchslos - so wünschen es sich viele Vorgesetzte. In Einzelfällen kann das funktionieren. Doch in der betrieblichen Realität stellt sich häufig heraus, dass diese Form des Managements langfristig zum Scheitern verurteilt ist. Die IG Metall fordert mehr Demokratie in weiterlesen »

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