„(…) Doch das Problem ist nicht allein fehlendes Geld. Es ist vor allem die Art, wie dieses verteilt wird. Die diversen »Gesundheitsreformen« hätten allesamt die Kommerzialisierung forciert und die Kliniken in einen ruinösen Wettbewerb gegeneinander getrieben, so Weinberg. Die vor gut zehn Jahren eingeführte Krankenhausfinanzierung über Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups, DRG) habe zu einer Vielzahl von Fehlsteuerungen geführt. So würde einerseits unnötig operiert, andererseits notwendige Behandlungen verweigert. Weinbergs Fazit: »Der Preiswettbewerb schadet der Gesundheitsversorgung.« Die Alternative hierzu sei eine bedarfs­orientierte Versorgung, bei der die Selbstkosten der Kliniken vollständig refinanziert werden. »Wenn Krankenhäuser weder Gewinne noch Verluste machen können, wäre dies auch kein attraktives Feld für private Investoren mehr«, sagte Weinberg unter Anspielung auf die Expansion privater Klinikketten. (…) Die Durchsetzung verbindlicher Vorgaben beim Krankenhauspersonal sehen sowohl ver.di als auch Die Linke als zentrales politisches Ziel. Befördert werden soll dieses auch durch betriebliche Auseinandersetzungen wie am Berliner Uniklinikum Charité. Dort hatte ver.di zuletzt eine Vereinbarung erreicht, durch die im Pflege- und Funktionsdienst 80 zusätzliche Vollkräfte eingestellt werden sollen. Bei den Diskussionen in Frankfurt wurde immer wieder auf dieses Beispiel verwiesen. Zugleich betonten einige Teilnehmer, wie schwer es im betrieblichen Alltag ist, Krankenhausbeschäftigte für ihre Interessen zu mobilisieren. »Pflegekräfte und andere Berufsgruppen sollten sich ihrer eigenen Stärke bewußt werden«, sagte Sauthof-Schäfer. »Ohne sie läuft im Krankenhaus schließlich gar nichts.«“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 23.09.2014 weiterlesen »
„(…) Doch das Problem ist nicht allein fehlendes Geld. Es ist vor allem die Art, wie dieses verteilt wird. Die diversen »Gesundheitsreformen« hätten allesamt die Kommerzialisierung forciert und die Kliniken in einen ruinösen Wettbewerb gegeneinander getrieben, so Weinberg. Die vor gut zehn Jahren eingeführte Krankenhausfinanzierung über Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups, weiterlesen »

Wer keine Versicherung hat, ist im Krankheitsfall auf Ehrenamtliche angewiesen. Eine Lösung auf Dauer ist das nicht. Artikel von Laura Diaz und Fabienne Finkelmann in der TAZ vom 24. 08. 2014. Aus dem Text: „(…) Bundesweit gibt es rund 140.000 Menschen, die wie Ivan nicht krankenversichert sind – obwohl in Deutschland seit dem 1. April 2007 die Versicherungspflicht in der gesetzlichen und seit Januar 2009 in der privaten Krankenkasse gilt. Zu den Betroffenen zählen vor allem EU-Staatsbürger aus osteuropäischen Ländern, Wohnungslose, Haftentlassene, aber auch Selbstständige, die die hohen Versicherungsbeiträge nicht mehr aufbringen können…weiterlesen »
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„Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.  Nach unserer Überzeugung besteht eine nahezu hundertprozentige Abhängigkeit der Manager und Mitarbeiter des MDS und MDK von den Finanzmitteln der gesetzlichen Kranken-  und Pflegekassen. Damit steht fest, dass diese Mitarbeiter auch in Sachfragen vollständig weisungsgebunden und abhängig sind von den Geldgebern, also den Kranken- und Pflegekassen. Das wiederum macht die MDK und MDS zum Richter und Henker, wenn es um Entscheidungen geht, weil die Kranken- und Pflegekassen Geld sparen sollen. Die Folge: Leistungsverweigerungen und Vergütungskürzungen…“ Presseinformation der Bürger Initiative Gesundheit e.V. vom 21.08.2014 weiterlesen »
„Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.  Nach unserer Überzeugung besteht weiterlesen »

Krankenversorgung: Pro Asyl fordert KVK für alle Asylbewerber
dpa-Meldung in der Ärzte Zeitung online vom 30.07.2014 weiterlesen »
"Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl verlangt, dass Asylsuchende in Deutschland künftig auch ohne amtliche Erlaubnis zum Arzt gehen dürfen. "Unsere Forderung ist, den Asylbewerbern Versicherungskarten auszugeben, so dass sie einfach zum Arzt gehen können", sagte der stellvertretende Geschäftsführer Bernd Mesovic der Nachrichtenagentur dpa. In der Regel müssen Asylbewerber sich zunächst einen weiterlesen »

Beitrag im Deutschlandfunk vom 22.06.2014 von Thomas Liesen weiterlesen »

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[Broschüre] »Gleich wird’s ein bisschen wehtun«. Eine kritische Bestandsaufnahme zu den aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen
Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014: »Gleich wird's ein bisschen wehtun«Broschüre der Redaktion express in der Reihe Ränkeschmiede – Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung – No. 22 vom Juni 2014. Siehe Inhaltsverzeichnis und Bezugsadresse (1. Auflage, Juni 2014, 88 Seiten, Einzelpreis 8 Euro zzgl. Porto). Im Inhalt Beiträge zu den Themenbereichen Ökonomisierung – Privatisierung – Grundsätzliches / Gewerkschaftliche und betriebliche Strategien und Widerstand / Internationales. Autoren: Nadja Rakowitz / Marc Kappler / Fabian Rehm / Peter Hoffmann / Rudi Schwab / Michael Wendl / Kirsten Huckenbeck / Stefan Schoppengerd / Slave Cubela / Michael Quetting / Anna Leder / Sandra Stern / Stefan Meyer. weiterlesen »
Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014: »Gleich wird's ein bisschen wehtun«Broschüre der Redaktion express in der Reihe Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014. Siehe Inhaltsverzeichnis und Bezugsadresse weiterlesen »

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Gesundheitsfachkräfte für alle, überall! Aufruf an europäische Entscheidungsträger: Gesundheitspersonaldecke stärken und nachhaltige Gesundheitssysteme in der Welt
»Gesundheitsfachkräfte für alle« / healthworkers4allWeltweit fehlen über sieben Millionen Gesundheitsfachkräfte. Viele europäische Länder werben Gesundheitspersonal aus Drittstaaten wie Vietnam, China oder den Philippinen ab, obwohl die Fachkräfte dort dringend benötigt werden. (…) »Anstatt deshalb dort gezielt Gesundheitssysteme zu stärken, werben die Industrienationen verstärkt Gesundheitspersonal aus Drittstaaten ab. Deutschland exportiert über die Abwerbung von Krankenpflegekräften aus Vietnam, den Philippinen oder auch Bosnien Herzegowina den hausgemachten Pflegenotstand in die ganze Welt«. Aus Sorge vor aufkommender globaler Konkurrenz um ausgebildete Gesundheitsfachkräfte und ihrer Folgen gerade für die ärmsten Länder startet das von der EU finanzierte und europaweit vernetzte Bündnis »Health Workers for all« heute in acht europäischen Ländern den Aufruf »Gesundheitsfachkräfte für alle, überall!«. Er richtet sich an Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft und fordert verstärkte Investitionen in die Ausbildung von Gesundheitspersonal und eine Kohärenz von Gesundheits- und Entwicklungspolitik.“ Der Aufruf kann in Deutschland unter der Adresse »Gesundheitsfachkräfte für alle« gezeichnet werden weiterlesen »
»Gesundheitsfachkräfte für alle« / healthworkers4all"Weltweit fehlen über sieben Millionen Gesundheitsfachkräfte. Viele europäische Länder werben Gesundheitspersonal aus Drittstaaten wie Vietnam, China oder den Philippinen ab, obwohl die Fachkräfte dort dringend benötigt werden. (…) »Anstatt deshalb dort gezielt Gesundheitssysteme zu stärken, werben die weiterlesen »

Anlässlich aktueller Meldungen über Verluste bei den gesetzlichen Krankenkassen sagte Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, am Freitag in Berlin: „Das Defizit der Krankenkassen war absehbar, denn der Gesetzgeber hat mit seinen Geschenken zum Beispiel für niedergelassene Ärzte selbst dazu beigetragen, dass die Ausgaben steigen. Die von Bundesminister Hermann Gröhe versprochene Beitragsentlastung für die Versicherten durch die aktuelle Gesundheitsreform entpuppt sich schon jetzt als Märchen. Die Arbeitgeber werden von der Kostenentwicklung abgekoppelt, der Bundeszuschuss wird gekürzt, und die Versicherten zahlen mit dem Arbeitnehmer-Zusatzbeitrag allein die Zeche. Allein bis 2020 wird der Beitragssatz für die Versicherten um ca. zwei Prozentpunkte steigen…“ DGB-Pressemitteilung vom 13.06.2014. Siehe dazu einen Kommentar von Daniel Behruzi in junge Welt vom 14.06.2014 weiterlesen »
"Anlässlich aktueller Meldungen über Verluste bei den gesetzlichen Krankenkassen sagte Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, am Freitag in Berlin: „Das Defizit der Krankenkassen war absehbar, denn der Gesetzgeber hat mit seinen Geschenken zum Beispiel für niedergelassene Ärzte selbst dazu beigetragen, dass die Ausgaben steigen. Die von Bundesminister Hermann Gröhe versprochene Beitragsentlastung für weiterlesen »

Ein Kommentar von Jens Wernicke vom 16. Mai 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Es ist weder Zufall noch Wunder, dass hierzulande auf der einen Seite chronisch Kranke häufig in Hartz IV und somit Armut abrutschen und auf der anderen Seite Armut wiederum krank bzw. noch kränker macht und inzwischen bereits über ein Drittel aller Hartz IV-Empfangenden als psychisch krank gilt. Die entsprechenden Zusammenhänge weiterlesen »

Das Medibüro überreicht heute dem Bundesgesundheitsministerium einen Aufruf zur regulären Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Elène Misbach ist ehrenamtlich im Büro für medizinische Flüchtlingshilfe in Berlin aktiv. Die Psychologin arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Mit Johanna Treblin sprach sie über einen Aufruf für reguläre Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Aufenthaltsstatus…“ Artikel in Neus Deutschland online vom 07.04.2014 weiterlesen »
"Das Medibüro überreicht heute dem Bundesgesundheitsministerium einen Aufruf zur regulären Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Elène Misbach ist ehrenamtlich im Büro für medizinische Flüchtlingshilfe in Berlin aktiv. Die Psychologin arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Mit Johanna Treblin sprach sie über einen Aufruf für reguläre Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Aufenthaltsstatus…" weiterlesen »

Medizin und ÖkonomieGesetzentwurf der Bundesregierung zu einer Reform der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der Entwurf wurde am Mittwoch letzter Woche in Berlin vorgestellt und sieht im Wesentlichen vor, dass der einheitliche Beitragssatz nominell von 15,5 auf 14,6 Prozent abgesenkt wird, dass dafür aber die Kassen das Recht erhalten, von den Arbeitnehmern einen beitragsabhängigen Zusatzbeitrag zu erheben – siehe den Entwurf bei RA Hensche: Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstruktur- und und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz – GKV-FQWG). Siehe dazu auch: Gipfel der Ungerechtigkeit. DGB-Mitteilung vom 27.03.2014 / Gesundheits“reform“ als Täuschungsmanöver. Artikel von Wolfgang Lieb vom 28. März 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
Medizin und ÖkonomieGesetzentwurf der Bundesregierung zu einer Reform der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).  Der Entwurf wurde am Mittwoch letzter Woche in Berlin vorgestellt und sieht im Wesentlichen vor, dass der einheitliche Beitragssatz nominell von 15,5 auf 14,6 Prozent abgesenkt wird, dass weiterlesen »

Folien zum Vortrag von Nadja Rakowitz bei der 14. Jahrestagung der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück „Ausverkauf Europa?“ – Privatisierung und Deregulierung als Konzept zur Krisenbewältigung? am 14. März 2014 weiterlesen »
Folien zum Vortrag von Nadja Rakowitz externer Link bei der 14. Jahrestagung der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück "Ausverkauf Europa?" - Privatisierung weiterlesen »

Medizin und ÖkonomieIn der neuen Ausgabe 2/2014 der Reihe GBE kompakt werden die für Deutschland vorliegenden Ergebnisse zu sozialen Unterschieden in der Mortalität und Lebenserwartung zusammenfassend dargestellt. Zu den Kernaussagen zählen u.a., dass ein niedriger sozioökonomischer Status mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko und einer verringerten Lebenserwartung einhergeht. Zudem leben Frauen und Männer aus den höheren Statusgruppen nicht nur länger, sie können auch mehr Lebensjahre in guter Gesundheit verbringen. Abschließend werden die bislang für Deutschland vorliegenden Ergebnisse mit Befunden aus anderen Ländern verglichen und unter Berücksichtigung der vorhandenen Datendefizite diskutiert. In fast allen europäischen Ländern sind soziale Unterschiede in der Mortalität und Lebenserwartung zu beobachten…“ Meldung des Robert-Koch-Instituts vom 10.3.2014. Siehe dazu die Studie und weitere Informationen und Artikel zum Kongress weiterlesen »
Medizin und Ökonomie"In der neuen Ausgabe 2/2014 der Reihe GBE kompakt werden die für Deutschland vorliegenden Ergebnisse zu sozialen Unterschieden in der Mortalität und Lebenserwartung zusammenfassend dargestellt. Zu den Kernaussagen zählen u.a., dass ein niedriger sozioökonomischer Status mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko und einer weiterlesen »

„“Das Arztmobil ist da – wenn jemand was braucht!“ So klingt es, wenn Dr. Gerhard Trabert Wohnungslosen ärztliche Hilfe anbietet. Der Arzt und Sozialarbeiter hat schon vor vielen Jahren sein Sprechzimmer auf die Straße verlegt. Unterstützung erhält er dabei vom Verein Armut und  Gesundheit in Deutschland, den Trabert 1997 gründete. Der Verein engagiert sich für arme Menschen in Deutschland, aber auch weltweit…“ Die ganze Sendung (58’28“ beim SWR | BR-alpha vom 26. Februar 2014) bei Planet Wissen weiterlesen »
""Das Arztmobil ist da – wenn jemand was braucht!" So klingt es, wenn Dr. Gerhard Trabert Wohnungslosen ärztliche Hilfe anbietet. Der Arzt und Sozialarbeiter hat schon vor vielen Jahren sein Sprechzimmer auf die Straße verlegt. Unterstützung erhält er dabei vom Verein Armut und  Gesundheit in Deutschland, den Trabert 1997 gründete. weiterlesen »

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Auf diese Dividende verzichten wir! Verein der demokratischen Ärztinnen und Ärzte ruft auf, die „Dividende“ der Techniker Krankenkasse an die MediBüros zu spenden
dividende techniker krankenkasse kl„In diesen Tagen schickt die Techniker Krankenkasse (TK) an sechs Millionen beitragszahlende Mitglieder einen Scheck, mit dem eine „Dividende“ von maximal 160 Euro einzulösen ist. Weil der Beitragssatz seit 2009 für alle gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber festgelegt werde und die TK durch „vorausschauendes Wirtschaften, eine effiziente Organisation und niedrige Verwaltungskosten“ mit weniger Geld auskommt, als ihr aus dem Gesundheitsfonds zugewiesen wird, soll nun an die Mitglieder eine „Dividende“ ausgezahlt werden. Dividende ist nach der gängigen Definition der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Wir Ärztinnen und Ärzte des vdää lehnen deshalb eine „Dividende“ einer dem Solidarprinzip verpflichteten Gesetzlichen Krankenkasse ab. Gesetzliche Krankenkassen sind keine Wirtschaftsunternehmen, die Gewinne machen müssen. Wir Versicherten sind keine AktionärInnen, sondern Mitglieder einer Solidargemeinschaft. Wir wollen, dass unsere gezahlten Beiträge nach dem Solidarprinzip verteilt werden. Was wir nicht brauchen, brauchen andere! Und es gibt viele Menschen in Deutschland, die ganz ohne Krankenversicherung leben müssen. Wir fordern die TK auf, sich für den Einschluss von Menschen ohne sicheren Zugang zur Gesundheitsversorgung in das etablierte Gesundheitssystem einzusetzen…“ Siehe dazu den Aufruf des vdää [Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte], die Dividende der TK an die Medibüros zu spenden, vom 10.03.2014 weiterlesen »
dividende techniker krankenkasse kl„In diesen Tagen schickt die Techniker Krankenkasse (TK) an sechs Millionen beitragszahlende Mitglieder einen Scheck, mit dem eine „Dividende“ von maximal 160 Euro einzulösen ist. Weil der Beitragssatz seit 2009 für alle gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber festgelegt werde weiterlesen »

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