„Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) begeht sein vierzigjähriges Bestehen am Montag, dem 28. Januar, in Madrid. Dazu sagte Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, am Sonntag in Madrid: „Der EGB ist gelebte europäische Solidarität, die gerade in der Krise wichtiger ist denn je. Er ist Garant dafür, dass sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Europas nicht gegeneinander ausspielen lassen. Darüber hinaus stellt er sicher, dass wir in Europa mit einer Stimme sprechen. So haben wir kürzlich gemeinsam einen Vorschlag für einen Sozialpakt für Europa vorgelegt, der die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer garantieren und die soziale Marktwirtschaft in Europa stabilisieren soll. (…) Dem 1973 gegründeten Europäischen Gewerkschaftsbund gehören 85 Gewerkschaftsdachverbände aus 36 Staaten Europas an. Der EGB vertritt 60 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ist damit die größte politische Organisation Europas…“ DGB-Mitteilung vom 27.01.2013 weiterlesen »
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„Gegenwehr im Zeitalter der Globalisierung erfordert grenzüberschreitende Solidarität, doch diese stellt sich nicht von selbst ein. Auf allgemeinster Ebene können die Auswirkungen der Globalisierung als eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zu Gunsten der mobileren Elemente in der Gesellschaft gewertet werden…“ Artikel von Prof. Dr. Christoph Scherrer in der DGB-GEGENBLENDE 19 vom Januar/Februar 2013 weiterlesen »
"Gegenwehr im Zeitalter der Globalisierung erfordert grenzüberschreitende Solidarität, doch diese stellt sich nicht von selbst ein. Auf allgemeinster Ebene können die Auswirkungen der Globalisierung als eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zu Gunsten der mobileren Elemente in der Gesellschaft gewertet werden…" Artikel von Prof. Dr. Christoph Scherrer in der DGB-GEGENBLENDE weiterlesen »

„Bundesdeutsche Großkonzerne gehen massiv gegen die Gewerkschaftsarbeit in ihren ausländischen Niederlassungen vor. Sie kündigen aktiven Gewerkschaftern, bespitzeln die Belegschaften und arbeiten mit Einschüchterungen und Drohungen, um den Aufbau gewerkschaftlicher Organisationen zu sabotieren. Unter anderem bedienen sich DHL, Bayer, Daimler, T-Mobile, Bosch, ThyssenKrupp und Siemens solcher Praktiken. Manche der Unternehmen greifen dabei auch auf die Dienste von Firmen zurück, die auf die Abwehr von Beschäftigten-Vertretungen spezialisiert sind. Die Konzerne selbst streiten die Existenz entsprechender Strategien zur Schwächung von Arbeitnehmer-Rechten ab. So bezeichnet etwa die Telekom dokumentierte Fälle von „Union Busting“ in ihren US-amerikanischen T-Mobile-Niederlassungen als „unglückliche Einzelbeispiele“ oder „Ausrutscher“…“ Eigener Bericht vom 06.12.2012 von und bei german-foreign-policy weiterlesen »

Quelle:  Eigener Bericht vom 06.12.2012 von und bei german-foreign-policy externer Link

„Bundesdeutsche Großkonzerne gehen massiv gegen die Gewerkschaftsarbeit in ihren ausländischen Niederlassungen vor. Sie kündigen aktiven Gewerkschaftern, bespitzeln die Belegschaften und arbeiten mit Einschüchterungen und weiterlesen »

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