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Suzuki – no pasaran!
Die Schwierigkeiten Suzukis, ihre Version der Ereignisse in Manesar durchzusetzen (die im Tod eines Managers endeten), werden immer größer – trotz aller Hilfe des Landesregierung, diverser Polizeieinheiten und der Medienmeute. Wenn Arbeiter sich verteidigen, weil sie beim Weg zu Verhandlungen zum Management von angeheuerten Schlägerbanden überfallen werden – dann sind natürlich in der Version der Unternehmer und ihrer Politikmacher diese Arbeiter Verbrecher. Aber die Aktivitäten quer durchs Land bereiten diesem Konzept Probleme: Bei einem großen Treffen am Indischen Sozialinstitut in Delhi am 7. September sprachen zahlreiche Maruti-Arbeiter und stellten ihre Version der Ereignisse der Öffentlichkeit vor. Der Bericht „Convention Held In Solidarity With Maruti Workers“ von Kavita Krishnan ist am 09. September 2012 bei countercurrents erschienen. weiterlesen »
Die Schwierigkeiten Suzukis, ihre Version der Ereignisse in Manesar durchzusetzen (die im Tod eines Managers endeten), werden immer größer - trotz aller Hilfe des Landesregierung, diverser Polizeieinheiten und der Medienmeute. Wenn Arbeiter sich verteidigen, weil sie beim Weg zu Verhandlungen zum Management von angeheuerten Schlägerbanden überfallen werden - dann sind weiterlesen »

„Im Jahr 2010 arbeiteten 20,6 % aller Beschäftigten in Betrieben mit zehn und mehr Beschäftigten für einen Niedriglohn. Im Jahr 2006 lag der Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn noch bei 18,7 %. „Mit dieser Steigerung setzte sich ein längerfristiger Trend fort“, sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, heute anlässlich einer Pressekonferenz in Berlin, auf der er Ergebnisse der Erhebung der Struktur der Arbeitsverdienste 2010 vorstellte. Der Abgrenzung des Niedriglohnbereichs wurde eine international verwendete Definition zugrunde gelegt. Niedriglohn liegt vor, wenn der Verdienst eines Beschäftigten kleiner als zwei Drittel des Medianverdienstes, also des mittleren Verdienstes aller Beschäftigten, ist. Die so für 2010 bestimmte Niedriglohngrenze, unterhalb derer alle Verdienste als Niedriglöhne gelten, lag bei 10,36 Euro Bruttostundenverdienst. Die meisten Beschäftigten, die 2010 einen Niedriglohn erhielten, waren atypisch beschäftigt…“ Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 10.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 10.09.2012 externer LinkIm Jahr 2010 arbeiteten 20,6 % aller Beschäftigten in Betrieben mit zehn und mehr Beschäftigten für einen Niedriglohn. Im Jahr 2006 lag der Anteil der Beschäftigten mit weiterlesen »

„Schwarz-Gelb rühmt sich der Branchen-Mindestlöhne, die in den letzten Jahren eingeführt worden sind. Dabei werden diese zunehmen durch einen Missbrauch von Werksverträgen unterlaufen. Handlungsbedarf sieht die Bundesregierung nicht…“ Artikel von Velten Schäfer in Neues Deutschland vom 29.08.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Velten Schäfer in Neues Deutschland vom 29.08.2012 externer Link

Schwarz-Gelb rühmt sich der Branchen-Mindestlöhne, die in den letzten Jahren eingeführt worden sind. Dabei werden diese zunehmen durch einen Missbrauch von Werksverträgen unterlaufen. Handlungsbedarf weiterlesen »

Rechtsverstöße mag die Regierung nicht erkennen, will aber auch die bestehenden Gesetze nicht nachbessern. Artikel von Silvio Duwe in telepolis vom 21.8.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Silvio Duwe in telepolis vom 21.8.2012 externer Link

Rechtsverstöße mag die Regierung nicht erkennen, will aber auch die bestehenden Gesetze nicht nachbessern. Aus dem Text: weiterlesen »

„… Das BAG hat jetzt die Kriterien für einen möglichen Missbrauch beim Abschluss befristeter Arbeitsverträge etwas genauer festgelegt, wie aus dem Mandanteninfo (vom Bell & Windirsch Anwaltsbüro) September 2012 ersichtlich.“ weiterlesen »

Quelle: Mandanteninfo September 2012 vom Bell & Windirsch Anwaltsbüro externer Link

Die Entscheidung des EuGH zur Kettenbefristung (C-586/10 –Kücük) hat viel Aufsehen weiterlesen »

„Seit mehr als einem Jahrzehnt liegt der Anteil junger Menschen ohne Ausbildung bei rund 15 Prozent. Trotz aller Bildungsgipfel sind wir in Deutschland bei dieser Problematik keinen Schritt weiter gekommen. Was steckt hinter den mehr als 2 Millionen ohne Berufsabschluss? Am 1. September startet das neue Ausbildungsjahr und die Arbeitgeber reden schon wieder von einer entspannten Lage auf dem Ausbildungsmarkt sowie einem Bewerbermangel. Und gleichzeitig sind 2,2 Millionen Menschen im Alter von 20 bis 34 ohne Berufsabschluss…“ Meldung beim DGB vom 30.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Meldung beim DGB vom 30.08.2012 externer Link  Die DGB-Expertise zur Bildungsbiographie und den prekären Perspektiven der Ausbildungslosen ist dort verlinkt Seit mehr als einem Jahrzehnt liegt der Anteil junger Menschen ohne weiterlesen »

„In der Bundesrepublik arbeiten in der Kultur- und Kreativbranche inzwischen mehr Menschen als in der Automobilindustrie. Von diesen sogenannten Kreativen haben nur wenige eine feste Stelle, viele schlagen sich als Selbstständige bzw. Freelancer durch und hangeln sich von der Mitarbeit an einem Projekt zum nächsten. Für die Unternehmen in dieser Branche ist das überaus vorteilhaft: Während Normalangestellte von ihnen erstens nicht immer und zu jedem Zeitpunkt benötigt werden und zweitens immer wieder für viel Geld weitergebildet werden müssen, können solche finanziellen Belastungen und Risiken bei freien MitarbeiterInnen einfach auf diese abgewälzt werden…“ Artikel von Hedwig Hegel & Sebastien Nekyia in Direkte Aktion 212 – Juli/August 2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Hedwig Hegel & Sebastien Nekyia in Direkte Aktion 212 – Juli/August 2012 externer Link In der Bundesrepublik arbeiten in der Kultur- und Kreativbranche inzwischen mehr Menschen als in der Automobilindustrie. Von diesen sogenannten weiterlesen »

„Ungern erkennen Berufsgenossenschaften das Leiden ihrer Beitragszahler als vom Job verursacht an: Eine Beratungsstelle in Bremen sorgt für etwas Waffengleichheit. Manchmal ist es nur der Verdacht: dass der Juckreiz auch Symptom einer Berufskrankheit ist, der Tinnitus im Büro oder an der Maschine erworben sein könnte oder der ewige Husten auf der Baustelle. Viel zu oft sind Arbeitnehmer oder Hinterbliebene mit dem Verdacht allein. Außer in Bremen. Dort betreibt, in Vegesack, seit etwas über einem Jahr die Arbeitnehmerkammer die bundesweit einzige Beratungsstelle für Berufskrankheiten…“ Artikel von Benno Schirrmeister in der TAZ vom 30.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Benno Schirrmeister in der TAZ vom 30.08.2012 externer Link Ungern erkennen Berufsgenossenschaften das Leiden ihrer Beitragszahler als vom Job verursacht an: Eine Beratungsstelle in Bremen sorgt für etwas Waffengleichheit. Manchmal ist es nur weiterlesen »

Arbeitsplätze durch Kurzarbeit sozialverträglich gesichert
Opel Rüsselsheim: „In der Produktion und in den Verwaltungsbereichen wird Kurzarbeit eingeführt. Damit will die Geschäftsleitung in der schwierigen wirtschaftlichen Situation kurzfristig Kosten sparen und auf das Marktumfeld reagieren. Eine Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich ist vom Tisch…“ IGM im Betriebsrat informiert vom 23.08.2012 weiterlesen »
Quelle: IGM im Betriebsrat informiert vom 23.08.2012 
„In der Produktion und in den Verwaltungsbereichen wird Kurzarbeit eingeführt. Damit will die Geschäftsleitung in der schwierigen wirtschaftlichen Situation kurzfristig Kosten sparen und auf das Marktumfeld reagieren. Eine weiterlesen »

Kurzarbeit auch in Eisenach: Vorbereitungen für Kleinwagen laufen planmäßig weiter
„Auch Opel in Eisenach will im September seine Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Zunächst gehe es in der lokalen Vereinbarung um zehn Schichten im kommenden Monat, sagte am Freitag Betriebsratsvorsitzender Harald Lieske auf Anfrage…“ dpa-Meldung in kfz-betrieb Online vom 24.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  dpa-Meldung in kfz-betrieb Online vom 24.08.2012 externer Link
„Auch Opel in Eisenach will im September seine Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Zunächst gehe es in der lokalen Vereinbarung um zehn Schichten im kommenden Monat, sagte am weiterlesen »

Betriebsruhe in der 39. KW?
„Es ist geplant, dass in der 39. KW europaweit in allen Opel-Werken nicht produziert wird. Teilweise soll dafür Kurzarbeit genutzt werden. Der Bochumer Betriebsrat hat es abgelehnt, dass für die vom Unternehmen geforderte Betriebsruhe Kurzarbeit eingesetzt wird. Meldung auf der Seite von Rainer Einenkel vom 21. August 2012 weiterlesen »
Quelle:  Meldung auf der Seite von Rainer Einenkel vom 21. August 2012 externer Link
Es ist geplant, dass in der 39. KW europaweit in allen Opel-Werken nicht produziert wird. Teilweise soll dafür Kurzarbeit genutzt werden. Der weiterlesen »

Opel läßt wegen Absatzflaute fast 10000 Beschäftigte kürzer arbeiten. Auch Ford, Thyssen-Krupp, Alstom und Bosch verringern Arbeitszeiten. Einzelfälle oder Rezessionsbeginn? Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 24.08.2012 weiterlesen »
"Opel läßt wegen Absatzflaute fast 10000 Beschäftigte kürzer arbeiten. Auch Ford, Thyssen-Krupp, Alstom und Bosch verringern Arbeitszeiten. Einzelfälle oder Rezessionsbeginn?..." Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 24.08.2012 externer Link  weiterlesen »

Gericht entscheidet im Streit über Leiharbeit zugunsten von BMW
„Im Streit über den Einsatz von Leiharbeitern im Leipziger BMW-Werk hat das Arbeitsgericht erneut zugunsten des Autoherstellers entschieden. Mit Beschluss vom Mittwoch ersetzte das Gericht in weiteren 190 Fällen die zuvor vom Betriebsrat verweigerte Zustimmung zur Beschäftigung von Leiharbeitern in verschiedenen Produktionsbereichen des Werks. Die Einstellung der Leiharbeiter sei aus sachlichen Gründen dringend erforderlich gewesen, entschied das Gericht…“ dapd-Meldung bei Financial.de vom 22.08.2012 weiterlesen »
„Im Streit über den Einsatz von Leiharbeitern im Leipziger BMW-Werk hat das Arbeitsgericht erneut zugunsten des Autoherstellers entschieden. Mit Beschluss vom Mittwoch ersetzte das Gericht in weiteren 190 Fällen die zuvor vom Betriebsrat verweigerte Zustimmung zur Beschäftigung von Leiharbeitern in verschiedenen Produktionsbereichen des Werks. Die Einstellung der Leiharbeiter sei aus weiterlesen »

„Wissenschaftler der AOK schlagen Alarm: Ständig für den Chef erreichbar zu sein, kann psychische Erkrankungen fördern. Sie fordern klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit…“ Artikel von Anno Fricke in Ärzte Zeitung vom 16.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Artikel von Anno Fricke in Ärzte Zeitung vom 16.08.2012  externer Link „Wissenschaftler der AOK schlagen Alarm: Ständig für den Chef erreichbar zu sein, kann psychische Erkrankungen fördern. Sie fordern klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit…

„Überall in der Arbeitswelt müssen Beschäftigte eine Schippe drauf legen. Mehr Tempo, mehr Stress ist die Maxime in den Betrieben. Aber was ist mit den Menschen, die sich kaputt gearbeitet haben und noch nicht in Rente gehen können?…“ Meldung der IG Metall vom 14.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Meldung der IG Metall vom 14.08.2012  externer Link „Überall in der Arbeitswelt müssen Beschäftigte eine Schippe drauf legen. Mehr Tempo, mehr Stress ist die Maxime in den Betrieben. Aber was ist mit den Menschen, die weiterlesen »

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