IG Metall: Schluss mit Mehrklassengesellschaft im Betrieb„Die Aufträge für Werkvertragsunternehmen werden oft zu unrealistisch niedrigen Preisen vergeben. Die Auftragnehmer und Subunternehmer kalkulieren ihre Angebote sehr knapp und ohne Aufschlag für Risiken, sodass kaum Gewinne ausgewiesen werden können. Vielmehr machen die Werkunternehmer Verluste und erhalten selbst nicht einmal den vereinbarten knapp berechneten Werklohn. Die Verluste müssen dann die Beschäftigten der Werkunternehmen ausgleichen. Sie bekommen im Endeffekt häufig noch nicht einmal den Mindestlohn, ihre Vergütungen werden gekürzt oder sehr verspätet ausbezahlt…“ Artikel von Nadia Kluge vom 5. April 2016 bei der DGB-Gegenblende weiterlesen »
IG Metall: Schluss mit Mehrklassengesellschaft im Betrieb"Die Aufträge für Werkvertragsunternehmen werden oft zu unrealistisch niedrigen Preisen vergeben. Die Auftragnehmer und Subunternehmer kalkulieren ihre Angebote sehr knapp und ohne Aufschlag für Risiken, sodass kaum Gewinne ausgewiesen werden können. Vielmehr machen die Werkunternehmer Verluste und weiterlesen »

„Wichtige Informationen kommen nicht an, in der Kantine wird getuschelt, keiner grüßt mehr: Mobbing kann den Berufsalltag zur Hölle machen – und krank. Doch wo liegt die Grenze zwischen normalen Meinungsverschiedenheiten und systematischer Ausgrenzung? Welche Rolle spielt der Chef? Und wo können sich Betroffene Unterstützung holen?…“ DGB-Mitteilung vom 6. April 2016 weiterlesen »
"Wichtige Informationen kommen nicht an, in der Kantine wird getuschelt, keiner grüßt mehr: Mobbing kann den Berufsalltag zur Hölle machen – und krank. Doch wo liegt die Grenze zwischen normalen Meinungsverschiedenheiten und systematischer Ausgrenzung? Welche Rolle spielt der Chef? Und wo können sich Betroffene Unterstützung holen?..." DGB-Mitteilung vom weiterlesen »

„Nur selten sagt der deutsche Unternehmer, was er wirklich meint. Will der Chef den Beschäftigten das Leben erschweren, sie etwa länger schaffen lassen oder ihnen die Planung der Arbeitszeit unmöglich machen, dann drückt er das nicht in diesen Worten aus. Dafür gibt es Phrasen. Die finden ihre Wege dann in die hiesige Presselandschaft, meist unhinterfragt. (…) Aber wissen die Beschäftigten, was ihnen da blüht? Offenbar ja. Darauf deutet die Befragung von 1.200 Arbeitern und Angestellten durch Forscher hin…“ Artikel von Johannes Supe in der jungen Welt vom 30. März 2016 weiterlesen »
"Nur selten sagt der deutsche Unternehmer, was er wirklich meint. Will der Chef den Beschäftigten das Leben erschweren, sie etwa länger schaffen lassen oder ihnen die Planung der Arbeitszeit unmöglich machen, dann drückt er das nicht in diesen Worten aus. Dafür gibt es Phrasen. Die finden ihre Wege dann in weiterlesen »

Charité ist überall – Regelungen gegen Stress am Arbeitsplatz oder Personalabbau werden wichtiger. Der Tarifvertrag ist dabei für Gewerkschaften ein unverzichtbares Instrument
„Der Arbeitsdruck in den Betrieben nimmt zu. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten steht sehr häufig unter Zeitdruck. Das zeigt die aktuelle Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) »Index Gute Arbeit«. Die Hoffnung, dass der Gesetzgeber durch eine von der IG Metall vorgeschlagene Antistressverordnung gegensteuert, geben die Gewerkschaften mehr und mehr auf. Eine Möglichkeit der Gegenwehr sind Tarifverträge…“ Artikel von Marcus Schwarzbach in der jungen Welt vom 30. März 2016 weiterlesen »
"Der Arbeitsdruck in den Betrieben nimmt zu. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten steht sehr häufig unter Zeitdruck. Das zeigt die aktuelle Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) »Index Gute Arbeit«. Die Hoffnung, dass der Gesetzgeber durch eine von der IG Metall vorgeschlagene Antistressverordnung gegensteuert, geben die Gewerkschaften mehr und mehr weiterlesen »

IG Metall: Schluss mit Mehrklassengesellschaft im Betrieb„Anders als die Arbeitgeber behaupten ist der Missbrauch von Werkverträgen zum Lohndumping ein massenhaftes und riesiges Problem. Der DGB hat in einem Flyer die wichtigsten Fakten zusammengetragen…“ Mitteilung des DGB-Bundesverstands vom 24. März 2016 – mit Downloadmöglichkeit des DGB-Flyers „Wir lassen uns nicht spalten! Werkverträge und Leiharbeit: Missbrauch stoppen! weiterlesen »
"Anders als die Arbeitgeber behaupten ist der Missbrauch von Werkverträgen zum Lohndumping ein massenhaftes und riesiges Problem. Der DGB hat in einem Flyer die wichtigsten Fakten zusammengetragen..." Mitteilung des DGB-Bundesverstands vom 24. März 2016 externer Link - mit weiterlesen »

Angestellte bei Airbnb und Uber: „Diese Jobs schaffen ein neues Prekariat“
„Airbnb und andere Firmen tun so, als hätten sie eine soziale Mission. Doch laut dem Buchautor Tom Slee beuten sie ihre Angestellten schlimmer aus als herkömmliche Firmen – und begünstigen totale Überwachung…“ Ein Interview von Nils Klawitter mit Tom Slee bei Spiegel online vom 23. März 2016 weiterlesen »
"Airbnb und andere Firmen tun so, als hätten sie eine soziale Mission. Doch laut dem Buchautor Tom Slee beuten sie ihre Angestellten schlimmer aus als herkömmliche Firmen - und begünstigen totale Überwachung..." Ein Interview von Nils Klawitter mit Tom Slee bei Spiegel online vom 23. März 2016 weiterlesen »

Nach sieben Jahren befristeter Arbeitsverträge wollte die Post Zustellerin kündigen: Und bekam vor Gericht eine Klatsche
St. PrekariusDarüber hinaus hat die Sache eine Besonderheit, die für viele Beschäftigte der Post wichtig ist: Mit Tarifabschluss vom 05.07.2015 zwischen ver.di und der Deutschen Post AG wurde unter anderem folgendes vereinbart: Beschäftigte, die zum 1. Juli 2015 länger als 24 Monate ununterbrochen befristet beschäftigt waren, erhalten bei entsprechender Eignung ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei der Deutschen Post AG. Die Klage wurde auf dieser Grundlage auch darauf gestützt, dass ein unbefristetes Arbeitsverhältnis besteht, selbst wenn es für die letzte Befristung einen Sachgrund geben sollte. Schon die vielen Verträge über so viele Jahre missfielen dem vorsitzenden Richter. Welche Vertretung die Klägerin wann, für wen und warum übernommen haben soll – dazu fehlte sogar der Personalleiterin der hundertprozentige Durchblick. Überwiegend habe es sich um Vertretungen verschiedener Personen gehandelt, so der Vortrag. (…) Auf richtig großes Unverständnis stießen die Vertreterinnen der Post aber bei der Erörterung des Tarifabschlusses. Man habe das Arbeitsverhältnis nicht verlängert, weil die Arbeitsunfähigkeitszeiten der Mitarbeiterin in dem Jahr gestiegen waren. Daraus habe man die fehlende Eignung abgeleitet“ – aus dem Bericht „Eine Klatsche für die Post“ am 23. März 2016 beim DGB Rechtsschutz Bielefeld weiterlesen »
St. PrekariusDarüber hinaus hat die Sache eine Besonderheit, die für viele Beschäftigte der Post wichtig ist: Mit Tarifabschluss vom 05.07.2015 zwischen ver.di und der Deutschen Post AG wurde unter anderem folgendes vereinbart: Beschäftigte, die zum 1. Juli 2015 länger als 24 Monate weiterlesen »

Ausbeutung legal, jede Gesetzeslücke wird ausgenutzt. Ein Fallbeispiel zur Problematik von Werkvertrag und Arbeitnehmerüberlassung
Jährlich suchen mehrere bulgarische Zimmermädchen und Roomboys die Beratungsstelle „Faire Mobilität“ in München auf. So war es auch, als vor einem Monat vier Bulgarinnen von ihrem Arbeitgeber gekündigt wurden und sie den MitarbeiterInnen ihren Arbeitsalltag schilderten. Einige der Zimmermädchen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung oder sogar ein Hochschulstudium. Die Berufsqualifikationen wurden aber nicht anerkannt, ihre Sprachkenntnisse sind gering. Nach Deutschland sind sie aus purer Not gekommen, um Arbeit zu suchen. Letztlich haben sie ein Beschäftigungsverhältnis als Zimmermädchen bei einer Firma bekommen, in der sie sich mit der Vorarbeiterin auf Serbisch unterhalten können…“ Beitrag von Nadia Kluge in der DGB-Gegenblende vom 14. März 2016 weiterlesen »
"Jährlich suchen mehrere bulgarische Zimmermädchen und Roomboys die Beratungsstelle „Faire Mobilität“ in München auf. So war es auch, als vor einem Monat vier Bulgarinnen von ihrem Arbeitgeber gekündigt wurden und sie den MitarbeiterInnen ihren Arbeitsalltag schilderten. Einige der Zimmermädchen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung oder sogar ein Hochschulstudium. Die Berufsqualifikationen wurden weiterlesen »

24h ohne uns! Aufruf für einen 1. März gegen Grenzregime und Prekarisierung. Für einen transnationalen sozialen Streik!

Dossier

24h ohne uns! Aufruf für einen 1. März 2016 gegen Grenzregime und Prekarisierung. Für einen transnationalen sozialen Streik!Europa ruft den Ausnahmezustand aus: Öffentliche Demonstrationen werden verboten, Kontrolle und Überwachung haben Konjunktur und richten sich im Besonderen gegen die Bewohner*innen der städtischen Peripherien. Die Gewalt an den Außengrenzen nimmt zu, während die Kriterien, die “richtige” von “falschen” Geflüchteten unterscheiden, immer schärfer und willkürlicher werden. Nationalistische und rassistische Diskurse haben Aufwind. (…) Lasst uns den 1. März 2016 zu einem Tag machen, an dem wir klar gegen das Mobilitätsregime Stellung beziehen, welches Prekarität für alle schafft…“ Aufruf der Transnational Social Strike Platform und weitere Infos. Neu: Aufstand der Unsichtbaren? Zum Aktionstag am 1. März und weitere Berichte weiterlesen »

Dossier

24h ohne uns! Aufruf für einen 1. März 2016 gegen Grenzregime und Prekarisierung. Für einen transnationalen sozialen Streik!"Europa ruft den Ausnahmezustand aus: Öffentliche Demonstrationen werden verboten, Kontrolle und Überwachung haben Konjunktur und richten sich im Besonderen gegen die Bewohner*innen der städtischen weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitWirtschaftlicher Erfolg ist weiblich, davon ist Monika Queisser überzeugt. Wollen die alternden westlichen Industrienationen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie ihre Frauen stärker in Arbeit bringen. „Diese Erkenntnis wird nirgends mehr in Zweifel gezogen“, sagt die Leiterin der Abteilung Sozialpolitik bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Zum Internationalen Weltfrauentag an diesem Dienstag hat die OECD zusammengetragen, was Frauen im Job hilft und was sie hemmt…“ Ein Überblick zum Internationalen Frauentag von Annette Zoch vom 8. März 2016 bei der Süddeutschen online – auch, wie die Frauenrechte für die Wettbewerbsfähigkeit herhalten müssen… weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Wirtschaftlicher Erfolg ist weiblich, davon ist Monika Queisser überzeugt. Wollen die alternden westlichen Industrienationen wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie ihre Frauen stärker in Arbeit bringen. "Diese Erkenntnis wird nirgends mehr in Zweifel gezogen", sagt die Leiterin der Abteilung Sozialpolitik bei der weiterlesen »

[IG Metall] Gleiche Chancen für Frauen. Gleiches Geld durch gleiche Aufstiegschancen
Frauenpower - Gegen LohnungleichheitGerechte Entgelte. Arbeitszeiten, die zu den privaten Bedürfnissen passen. Und Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln – das wünschen sich moderne Frauen. Umfragen belegen das. In Zeiten drohenden Fachkräftemangels erkennen immer mehr Betriebe, wie wichtig diese Themen sind. Fortschrittliche Firmen bieten bereits gute und kreative Lösungen für ihre Beschäftigten an…“ best practice-Beispiele im Beitrag der IG Metall vom 02.03.2016 weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Gerechte Entgelte. Arbeitszeiten, die zu den privaten Bedürfnissen passen. Und Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln - das wünschen sich moderne Frauen. Umfragen belegen das. In Zeiten drohenden Fachkräftemangels erkennen immer mehr Betriebe, wie wichtig diese Themen sind. Fortschrittliche Firmen bieten bereits gute weiterlesen »

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Zum 1. März: Steht auf, Protestiert, Streikt! Amazon-Arbeiter*innen aus Polen und Deutschland für einen gemeinsamen Kampf gegen prekäre Arbeitsverträge
Aktionstag 1. März - Towards a transnational social strike - hier: Poznan„… Wir arbeiten für Amazon und Zeitarbeitsfirmen, die mit dem Unternehmen zusammenarbeiten, ähnlich wie hunderttausende Arbeiter*innen auf der ganzen Welt. Jeden Tag arbeiten viele von uns zusammen und bereiten die Pakete vor, die an Millionen von Kunden versendet werden. Dank uns erzielt das Unternehmen Verkaufsrekorde und gigantische Einnahmen. Ihr Eigentümer ist einer der reichsten Menschen der Welt. Was bietet Amazon uns, die wir diesen Reichtum produzieren, dafür im Gegenzug an? Niedrige Löhne, hohe Normen, Druck, kurze Pausen, prekäre Verträge, keine Zeit fürs Privatleben und eine ruinierte Gesundheit. Amazon weiß, dass das Unternehmen auf unserer harten Arbeit beruht. Wir sind die Picker, Packer, Stower, Docker usw. Amazon weiß auch, dass wir zusammen eine große Macht bilden, welche von Grund auf etwas daran ändern könnte, wie es in der Firma läuft…“ Wir dokumentieren die Übersetzung des Aufrufs der Inicjatywa Pracownicza (IP) zum europaweiten Aktionstag „Towards a transnational social strike“ am 1. März 2016 weiterlesen »
Aktionstag 1. März - Towards a transnational social strike - hier: Poznan2014 hat Amazon drei Verteilzentren in Polen eröffnet: zwei bei Wrocław und eines bei Poznań. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in seinen polnischen Warenlagern im Jahresdurchschnitt 3.200 Festangestellte und noch einmal soviele über Zeitarbeitsagenturen. weiterlesen »

Branchenzuschläge in der Leiharbeit – eine Nachlese
Niedriglohn per Tarifvertrag? Schluss damit!Der Niedriglohnsektor boomt. Bis vor wenigen Jahren war sein Schrittmacher vor allem die Leiharbeit. Diese Rolle haben inzwischen die Werkverträge übernommen, die einen weiteren Bereich unterbezahlter und entrechteter Lohnarbeit bilden. Die DGB-Gewerkschaften nehmen für sich in Anspruch, in den letzten Jahren eine Regulierung der Leiharbeit auf den Weg gebracht zu haben, durch Tarifverträge und nicht zuletzt durch die Einführung von Branchenzuschlägen. Die Branchenzuschläge wurden und werden von Politik, Unternehmerlager und Gewerkschaftsführungen als Mittel angepriesen, zu einer fairen Bezahlung der Leiharbeit, ja zu einer Entlohnung nach dem „Equal Pay“-Grundsatz zu kommen. Diese Nachlese soll zeigen, dass es sich dabei um eine Mogelpackung handelt…“ Artikel von Don Quijote in der trend onlinezeitung 02/2016   weiterlesen »
Niedriglohn per Tarifvertrag? Schluss damit!"Der Niedriglohnsektor boomt. Bis vor wenigen Jahren war sein Schrittmacher vor allem die Leiharbeit. Diese Rolle haben inzwischen die Werkverträge übernommen, die einen weiteren Bereich unterbezahlter und entrechteter Lohnarbeit bilden. Die DGB-Gewerkschaften nehmen für sich in Anspruch, weiterlesen »

Mit etwas Verzögerung gegenüber der Entwicklung im angelsächsischen Sprachraum kommt seit einigen Jahren auch in Deutschland und Europa eine Debatte um das so genannte “Hirndoping” in Gang. Diskutiert werden insbesondere die Fragen, in welchem Umfang Menschen heute ohne medizinische Notwendigkeit leistungs- und stimmungssteigernde Mittel zu sich nehmen und wie dies moralisch und politisch zu beurteilen ist. Sehr viel wichtiger ist aber die Frage, weshalb Menschen dies tun…“ Artikel vom 16. Februar 2016 von und bei Patrick Schreiner weiterlesen »
"Mit etwas Verzögerung gegenüber der Entwicklung im angelsächsischen Sprachraum kommt seit einigen Jahren auch in Deutschland und Europa eine Debatte um das so genannte “Hirndoping” in Gang. Diskutiert werden insbesondere die Fragen, in welchem Umfang Menschen heute ohne medizinische Notwendigkeit leistungs- und stimmungssteigernde Mittel zu sich nehmen und wie dies weiterlesen »

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„Unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“: Konzernbetriebsrat Helios schickt Brief an Politik
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“ gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen und Kollegen bis zu 40 Prozent schlechter bezahlt. Siehe den Brief des Helios KBR vom 25. Januar 2016 zu Leiharbeit und Werkverträgen bei ver.di Gesundheit & Soziales. Neu dazu: Missbrauch von Werkverträgen gibt’s nicht. Sagen die einen. Wie wäre es mit einem Blick auf ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“? Artikel von und bei Stefan Sell vom 8. Februar 2016 weiterlesen »
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein "nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen" gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen weiterlesen »

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