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Weltwirtschaftsforum (WEF) 15.-19. Januar 2024 in Davos fordert SMASH WEF-Demo am 16.01. und das Andere Davos am 19./20.1. heraus
Demonstration "Smash WEF – Fight back!" am 16.01.2024 in ZürichDie vergangenen Jahre zeigen in einer kaum zu ertragenden Brutalität, welche Krisen der Kapitalismus mit sich bringt. Das WEF in Davos steht für ein System, das für die allermeisten Menschen nur Armut, Ausbeutung und Tod bereithält. Greifen wir es an! Die globalen Krisen des Kapitalismus sind aktuell besonders tief schürfend. Dies ist wohl auch den Organisator*innen des WEF bewusst. An diesem Treffen mächtiger Politiker*innen und Wirtschaftsführer*innen in Davos werden wichtige gesellschaftliche Herausforderungen besprochen und teilweise auch Lösungen präsentiert. Aber die verfolgten Strategien und Lösungsvorschläge verharren innerhalb der kapitalistischen Logik, für welche das WEF sinnbildlich steht. Damit richten sie sich immer gegen die Interessen der arbeitenden Klasse. Aus diesem Grund wehrt sich seit vielen Jahren eine breite Bewegung gegen das Gipfeltreffen in den Bündner Bergen. Es ist eine Bewegung, die die Gestaltung von Menschheit und Natur nicht weiter den Herrschenden überlassen will und sich gegen Ausbeutung und Unterdrückung zur Wehr setzt...“ Aus dem Aufruf „Smash WEF – Fight back!“ bei wirtrageneurekrisenicht – siehe mehr Infos zu den alljährlichen Protesten weiterlesen »

Demonstration "Smash WEF – Fight back!" am 16.01.2024 in Zürich

Weltwirtschaftsforum (WEF) 15.-19. Januar 2024 in Davos fordert SMASH WEF-Demo am 16.01. und das Andere Davos am 19./20.1. heraus
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Wer regiert NRW? Kohlekonzern RWE torpediert mit Umwallungsarbeiten in Lützerath

Dossier

RWE-Braunkohletagebau: „Lützerath ist überall!„… RWE ignoriert den Bundestagsbeschluss zum Erhalt von Lützerath, wartet das angekündigte Gutachten zum Massebedarf im Braunkohlerevier nicht ab und lässt die NRW-Landesregierung wie einen zahnlosen Tiger aussehen. (…) Am Mittwochmorgen, 03.08.2022, hat RWE den nächsten Versuch unternommen, einen Wall um das bedrohte Dorf Lützerath zu ziehen. Bis zu 80 Personen der RWE-Security waren im Einsatz und sind mit großer Härte gegen Menschen vorgegangen, die diese Arbeiten mit einer Blockade verhindern wollten. Zu Beginn der RWE-Aktion waren nur zwei Polizei-Kontaktbeamte*innen zugegen. Das Sicherheitspersonal wurde in seinem widerrechtlichen Agieren nicht gestoppt. Erst später kam eine Hundertschaft der Polizei dazu, die Klimaaktvist*innen eingekesselt, Blockaden geräumt und Menschen aus der Blockade in Gefangenen-Sammelstellen verbracht haben…“ Offener Brief vom 4. August 2022 eines breiten Bündnisses u.a. mit der 1,5°-Mahnwache Essen und dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, siehe mehr daraus und dazu. NEU: 1 Jahr nach unnötiger Lützerath-Räumung bläst NRW-Innenminister nach Auswertung der Videoaufnahmen zur juristischen Verfolgung von „radikalen Klima-Chaoten“. wie z.B. einen Sozialarbeiter – Proteste gegen RWE-Pläne gehen weiter weiterlesen »

Dossier zu RWE und Lützerath

RWE-Braunkohletagebau: „Lützerath ist überall!

1 Jahr nach unnötiger Lützerath-Räumung bläst NRW-Innenminister nach Auswertung der Videoaufnahmen zur juristischen Verfolgung von „radikalen Klima-Chaoten“. wie z.B. einen Sozialarbeiter – Proteste gegen RWE-Pläne gehen weiter
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Aufnahme des Klimastreiks in Melbourne im September 2019 | Foto: John Englart | CC BY-SA 2.0Es ist kein Geheimnis mehr: Es gibt starke kausale Zusammenhänge zwischen Flucht, Migration und der Klimakrise. Dies spiegelt sich kaum in den Migrationsgesetzen der EU oder den Abkommen der UN wider, zumindest nicht in angemessener Weise. Das pauschale Labeln von sicheren Herkunftsländern ignoriert den Tatbestand Klimaflucht komplett. Wer dessen Existenz und die Bedrohung der Klimakrise negiert, verschließt sich möglichen Wegen, damit umzugehen. (…) Dieses Dossier beleuchtet die Multikausalität zwischen Klimakrise und Migration. Gleichzeitig appelliert es an die Klimabewegung und an die COP28, die am 30. November 2023 in Dubai beginnt, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Turn the Tide: Das gelingt nur – wie der südafrikanische Umwelt- und Menschenrechtsaktivist Kumi Naidoo es fasst – wenn der Werkzeugkasten im Klimakampf erweitert wird und Aktivismus mit  politischer Aktionskunst die Betroffenen abholt und alle mobilisiert.“ Vorwort zum iz3w-Dossier vom Dezember 2023 und dazu NEU: Unicef legt Bericht vor: Klimawandel zwingt Kinder zur Flucht weiterlesen »

Aufnahme des Klimastreiks in Melbourne im September 2019 | Foto: John Englart | CC BY-SA 2.0

Klimakrise & Migration: Change Your Mind – Turn The Tide? / NEU: Unicef legt Bericht vor: Klimawandel zwingt Kinder zur Flucht
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#BlockIAA 2023 am 5.-10. September in München: Autokonzerne entmachten, Klima schützen!

Dossier

#BlockIAA 2023 am 5.-10. September in München: Autokonzerne entmachten, Klima schützen!„… Während in München vom 05-10.09.2023 die Autokonzerne versuchen ihre Verkaufsshow abzuziehen, treten wir als Teil der Klimagerechtigkeitsbewegung für eine faire und soziale Mobilitätswende und einen Stopp der zerstörerischen Auto-Produktion ein! Wir brauchen sofort eine gerechte, gute Mobilität für uns alle, die verbindet und sämtliche Lebensgrundlagen nicht mit Füßen tritt. Genauso brauchen wir auch eine Produktion, die nicht Autos, sondern die Dinge herstellt, die uns ein gutes Leben ermöglichen: Straßenbahnen, S-Bahnen, Fahrräder, Überlandbusse, und alles, was auch außerhalb der Mobilität Menschen statt Profiten dient. (…) Kommt vom 5.-10. September 2023 nach München auf das Mobilitätswendecamp …“ Aus dem Aufruf bei Sand im Getriebe mit Mobi-Video – siehe weitere Infos und NEU: Kontrolle um jeden Preis. Grundrechtekomitee legt Bericht über die Demobeobachtungen rund um die IAA 2023 vor weiterlesen »

Dossier zu #BlockIAA 2023 am 5.-10. September in München

#BlockIAA 2023 am 5.-10. September in München: Autokonzerne entmachten, Klima schützen!

Kontrolle um jeden Preis. Grundrechtekomitee legt Bericht über die Demobeobachtungen rund um die IAA 2023 vor
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Neun-Euro-Ticket im öffentlichen Verkehr: Erster Schritt zum Nulltarif und Recht auf Mobilität?

Dossier

0-Euro-Münze„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bewertet auch die im Maßnahmenpaket der Regierung vorgesehene dreimonatige Verbilligung des ÖPNV als positiv. Dieses trage neben den weiteren vorgesehenen Maßnahmen zu einer Entlastung der Bevölkerung bei und erhöhe zudem die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs. (…) „Dem politischen Ziel einer Verdopplung des ÖPNV bis 2030 sind wir noch keinen Schritt nähergekommen. Die Verkehrsministerkonferenz muss jetzt die Weichen für eine gemeinsame Strategie zur Verkehrswende stellen. Dazu gehören Angebotsausbau, Investitionen in die Infrastruktur und vor allem attraktive Arbeitsbedingungen, um den Fachkräftemangel zu beenden“…“ ver.di-Pressemitteilung vom 25. März 2022 (ver.di begrüßt 90 Tage-9 Euro-Ticket im Entlastungspaket und fordert von der Verkehrsministerkonferenz Strategie in der Verkehrswende), siehe hier Beiträge sowohl aus der Sicht der Kund:innen als auch der Mobilitätsbeschäftigten (und unten zu den Hintergründen) NEU: Sozialer Klimaschutz light: Gnadenfrist für 49-Euro-Ticket? Und warum ein 29-Euro-Ticket ohne höheren Zuschuss möglich wäre weiterlesen »

Dossier zum Neun-Euro-Ticket im öffentlichen Verkehr

0-Euro-Münze

Sozialer Klimaschutz light: Gnadenfrist für 49-Euro-Ticket? Und warum ein 29-Euro-Ticket ohne höheren Zuschuss möglich wäre
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Strategiedebatte zur Klimabewegung: „Die Deutschen haben die Pflicht, ungehorsam zu sein“

Dossier

"Klimagerechtigkeit nicht verhandelbar!"Der Kampf der Jugend gegen den Klimawandel zeigt: Die Demokratie braucht die moralische Auflehnung der Zivilgesellschaft, um zu überleben. (…) Wer dreht nun, wie Rezo, ein Video über Bundesinnenminister Seehofer, der in einem verschachtelten Matroschka-Einwanderungsgesetz ein Abschiebegesetz durchbekommt, das Flüchtlingshelfer kriminalisiert? Nebenher noch ein wenig abhören, Bürger belauschen – und fertig ist der Superstaat. Solche Gesetze sind Handschellen, die ein Staat dem zivilen Ungehorsam anlegt, Mittel gegen das Vertrauen in die Gewissensentscheidung. (…) Je enger die Freiheitsräume werden, je öffentlicher das Private, desto notwendiger ist eine Zivilgesellschaft, die Ungehorsam als Bürgerpflicht verinnerlicht hat.“ Kolumne von Jagoda Marinić vom 13. Juni 2019 in der Süddeutschen Zeitung online. Siehe zum Thema NEU: Globale Klimabewegung: «Wir brauchen einen Plan!» weiterlesen »

Dossier zur Strategiedebatte der Klimabewegung

"Klimagerechtigkeit nicht verhandelbar!"

Globale Klimabewegung: «Wir brauchen einen Plan!»
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[Buchbesprechung] Ein Gutes Leben für alle – Pluriversums hoffnungsvolle Stimmen aus aller Welt
Buch „Pluriversum – Ein Lexikon des Guten Lebens für alle“ im AG SPAK Verlag„Hat die Menschheit noch eine Chance?“ hatte ich am 31. Januar 2023 hier gefragt und am Ende des Beitrags auf das Buch „Pluriversum – Ein Lexikon des Guten Lebens für alle“ hingewiesen. Ende September erscheint es nun im AG SPAK Verlag in deutscher Sprache. Mit ihrem Buch möchten die Herausgeber*innen (…) einladen, „sich auf einen tiefgreifenden Prozess der intellektuellen, emotionalen, ethischen und spirituellen Dekolonisierung einzulassen.“ (…) Dem herrschenden Developmentalismus – diesem ideologisch verbrämten Beharren auf „Entwicklung“ als technologie- und finanzgetriebenem Schneller-Höher-Weiter – möchten die Herausgeber*innen vielfältige Visionen und Praxen eines Guten Lebens für alle entgegensetzen. Ihre marxistische Analyse ergänzen sie „durch Perspektiven wie Feminismus und Ökologie sowie durch Vorstellungen aus dem Globalen Süden, einschließlich der Ideale Gandhis“. Ein Pluriversum einer „Welt, in der viele Welten Platz haben“ – ganz im Sinne zapatistischer Weltsichten. (…) Das Pluriversum-Buch präsentiert über 100 starke Stimmen aus der ganzen Welt, die die Vielfalt feiern und sich gleichzeitig um verbindende Grundgedanken versammeln. Von wohlklingenden Scheinlösungen grenzen sie sich ab…“ Rezension von Elisabeth Voß vom 15. September 2023 bei Prezzenza weiterlesen »

Buch „Pluriversum – Ein Lexikon des Guten Lebens für alle“ im AG SPAK Verlag

[Buchbesprechung] Ein Gutes Leben für alle – Pluriversums hoffnungsvolle Stimmen aus aller Welt
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Broschüre und Website: Bedingungsloses Grundeinkommen - Mut zur TransformationAktivist*innen und Wissenschaftler*innen aus Deutschland und Südkorea (Federführung: Ronald Blaschke und Min Geum) haben ein Memorandum erarbeitet, das auf viel positive Resonanz stößt. Diese Unterstützung soll nun erweitert werden. Ausgangspunkt des Memorandums war eine deutsch-südkoreanische Arbeitstagung im Mai dieses Jahres. (…) Neben sechs Partnerorganisationen von BIEN gibt es zwölf weitere Organisationen aus verschiedenen Ländern, die das Memorandum erstunterstützen. Außerdem soll das Memorandum allen BIEN-Partnerorganisation und BIEN-Mitgliedern zur Unterstützung vorgelegt werden. Deutsche Organisationen (Vereine, Netzwerke, Initiativen, Parteien) können ebenfalls das Memorandum unterstützen. Dafür müssen sie nur die Unterstützungserklärung und ihr Logo bis zum 31. Oktober 2023 an die im Memorandum genannte Kontaktadresse übermitteln.“ Meldung von Ronald Blaschke vom 11.09.2023 beim Netzwerk Grundeinkommen weiterlesen »

Broschüre und Website: Bedingungsloses Grundeinkommen - Mut zur Transformation

Memorandum „Grundeinkommen als notwendiger Bestandteil einer sozialökologischen Transformation und Baustein für Klimagerechtigkeit”
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„Fridays for Future“: (Schul)Streiks für mehr Klimaschutz

Dossier

"Fridays for Future": Schulstreiks für mehr KlimaschutzIn zahlreichen europäischen Städten demonstrierten am Freitag Zehntausende Jugendliche für effektiveren Klimaschutz. Unter dem Motto „Fridays for Future“ fanden heute in Belgien der Schweiz und Deutschland Schülerstreiks und -demonstrationen für mehr Klimaschutz statt.(…) In manchen Städten versuchten Schulleitungen und Schulbehörden die Schüler mit der Androhung von Sanktionen von der Teilnahem abzuhalten, doch die setzen andere Maßstäbe (…) In Heidelberg wurde die Schüler-Demo kurzfristig wegen unhaltbarer Auflagen abgesagt. Angeblich war der Anmelderin Haft angedroht worden…“ Bericht von Wolfgang Pomrehn vom 18. Januar 2019 bei Telepolis zum ersten Streik, siehe hier zur weiteren Bewegung NEU: #EndFossilFuels: Globaler Klimastreik am 15.09. allein in Deutschland in über 250 Städten mit zahlreichen Bündnispartnern weiterlesen »

Dossier zu „Fridays for Future“

"Fridays for Future": Schulstreiks für mehr Klimaschutz

#EndFossilFuels: Globaler Klimastreik am 15.09. allein in Deutschland in über 250 Städten mit zahlreichen Bündnispartnern
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„Stop Trinity“ – Keine neue Autofabrik – Verkehrswende: Protest(camp) gegen E-Autofabrik von VW in Wolfsburg und für Verkehrswendestadt

Dossier

Protestcamp auf dem Trinity-Baugelände der geplanten E-Autofabrik von VW in WolfsburgVolkswagen plant auf einem Ackergelände östlich von Warmenau und nördlich der B 188 eine komplett neue Fabrik für die Produktion eines neuen, hochmodernen Elektrofahrzeugs im Luxussektor mit dem Projektnamen Trinity zu bauen. Westlich der K31 und nördlich von Warmenau soll zudem ein Zuliefererpark entstehen. Zu dem Großprojekt gehört auch eine Verbindungsstraße zwischen dem Trinity-Werk und dem Hauptwerk. Der Baubeginn ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen. Ende 2025 soll das Werk fertig sein, 2026 will VW mit der Serienproduktion beginnen. Im September 2022 hat die Kampane „Stop Trinity“ ein Protestcamp auf der Trinity-Baustelle errichtet. Siehe die Homepage von Stop Trinity und die von Verkehrswendestadt – hier weitere Informationen. NEU: Broschüre: “VW STEHT FÜR VERKEHRSWENDE” – Konversion und Vergesellschaftung zwischen Theorie und Praxis weiterlesen »

Dossier zu „Stop Trinity“ und Verkehrswendestadt bei VW in Wolfsburg

Protestcamp auf dem Trinity-Baugelände der geplanten E-Autofabrik von VW in Wolfsburg

Broschüre: “VW STEHT FÜR VERKEHRSWENDE” – Konversion und Vergesellschaftung zwischen Theorie und Praxis
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Aktionstage 9.-15. August 2022 in Hamburg: „System Change Camp & Ende Gelände 2022“„… Der Fokus des diesjährigens Camps liegt dabei auf Vernetzungsarbeit und Bewegungsaufbau. Wir wollen mit unseren unterschiedlichen Perspektiven zusammenkommen, unsere Kämpfe verbinden, von- und miteinander lernen. Wir wollen gemeinsam diskutieren, wie wir dieses System der Ausbeutung überwinden und Klimagerechtigkeit erkämpfen können. Es wird ein vielfältiges Programm mit Workshops, Diskussionen und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen geben. Neben der inhaltlichen Weiterbildung und strategischen Diskussionen verstehen wir das Camp auch als Lernraum, in dem wir uns mit unseren eigenen Privilegien und gesellschaftlichen Machtstrukturen auseinandersetzen. Unser Kampf für eine gerechte Welt ist antikapitalistisch, antirassistisch, antiableistisch, queerfeministisch und antifaschistisch. Wir stellen uns gegen jeden Antisemitismus und gegen alle Formen der Ausbeutung und Unterdrückung…“ Aus dem Aufruf zum diesjährigen Camp bei Ende Gelände und dazu NEU: System Change Camp in Hannover endet ++ Mehr als 1000 Teilnehmende haben an Bildungs- und Vernetzungsaktivitäten teilgenommen ++ nächste Station Rügen weiterlesen »

Aktionstage 9.-15. August 2022 in Hamburg: „System Change Camp & Ende Gelände 2022“

System Change Camp 2023 vom 30.07. bis 06.08. in Hannover / NEU: System Change Camp in Hannover endet ++ Mehr als 1000 Teilnehmende haben an Bildungs- und Vernetzungsaktivitäten teilgenommen ++ nächste Station Rügen
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Rodungen im Hambacher Forst dürfen ab Herbst 2018 weitergehen…

Dossier

Hambacher Forst bleibt!Die umstrittenen Rodungen im Braunkohlegebiet Hambacher Wald dürfen trotz des massiven Widerstands von Umweltschützern weitergehen. Die Bezirksregierung Arnsberg hat den sogenannten Hauptbetriebsplan für den Tagebau bis 2020 genehmigt – und damit auch die umstrittenen Rodungen. Aus Naturschutzgründen dürften aber erst ab Anfang Oktober die nächsten Bäume gefällt werden, teilte die Bezirksregierung Arnsberg am Donnerstag mit. Die Behörde kam wie schon vorher ein von RWE beauftragter Gutachter zu dem Schluss, dass das uralte Waldgebiet am Tagebaurand nicht nachträglich in ein europäisches Netz von Schutzgebieten aufgenommen werden müsse. Weder aus rechtlichen noch aus naturschutzfachlichen Gründen sei eine nachträgliche Aufnahme notwendig, stellte die Bezirksregierung Arnsberg fest…“ Meldung vom 30.03.2018 beim ND online, siehe zum Fortgang der unsäglichen Geschichte NEU: Kritik am bisher geheimen Deal zwischen der Stadt Kerpen und RWE: „Zukunft verkauft“ weiterlesen »

Dossier zu Hambacher Forst und RWE

Hambacher Forst bleibt!

Kritik am bisher geheimen Deal zwischen der Stadt Kerpen und RWE: „Zukunft verkauft“
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Protest gegen Porsche-Aktionärsversammlung in Stuttgart am 28.6.2023: “Gute Arbeitsbedingungen, statt Renditenwachstum! Kostenlosen ÖPNV für Alle statt Autos!
Protest gegen Porsche-Aktionärsversammlung in Stuttgart am 28.6.2023: “Gute Arbeitsbedingungen, statt Renditenwachstum! Kostenlosen ÖPNV für Alle statt Autos! (Foto: Aktion Autofrei)Erstmalig wurde am Mittwoch Vormittag, den 28. Juni 2023, die Aktionärs-Hauptversammlung der Porsche AG in Stuttgart durch Aktivist*innen verschiedener Gruppen innerhalb und außerhalb der Porsche-Arena kreativ begleitet. Das Bündnis verschiedener Gruppierungen setzte mit ihren Aktionen ein Zeichen gegen die unzeitgemäße Produktion von Luxus-Fahrzeugen, sowie die globale Ausbeutung und Zerstörung, die der Konzern im Namen der Dividende seiner Aktionär*innen weiter vorantreibt. Außerdem kritisierten die Aktivist*innen die fehlende öffentliche Auseinandersetzung mit der Biografie des Firmengründers Ferdinand Porsche als zentraler Akteur und begeisterter Anhänger des Nationalsozialismus. “75 Jahre Porsche sind 75 Jahre zuviel”, ist auf einem Flyer zu lesen, der vor dem Eingang verteilt wird…“ Bericht vom 28. Juni 2023 im Verkehrswendestadt Blog, siehe weitere Informationen und NEU: Porsche-Hauptversammlung: Banner mit Verweis auf die Nazi-Vergangenheit des Unternehmens schien der Staatsanwaltschaft ein besonderer Dorn im Auge… weiterlesen »

Protest gegen Porsche-Aktionärsversammlung in Stuttgart am 28.6.2023: “Gute Arbeitsbedingungen, statt Renditenwachstum! Kostenlosen ÖPNV für Alle statt Autos! (Foto: Aktion Autofrei)

Protest gegen Porsche-Aktionärsversammlung in Stuttgart am 28.6.2023: “Gute Arbeitsbedingungen, statt Renditenwachstum! Kostenlosen ÖPNV für Alle statt Autos! / NEU: Porsche-Hauptversammlung: Banner mit Verweis auf die Nazi-Vergangenheit des Unternehmens schien der Staatsanwaltschaft ein besonderer Dorn im Auge…
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[13.08.2019] „niemand soll für VW arbeiten müssen“: Blockade der Volkswagen-Fabrik in Wolfsburg durch Klimagerechtigkeitsbewegung
[13.08.2019] Blockade der Volkswagen-Fabrik in Wolfsburg durch KlimagerechtigkeitsbewegungHeute am 13.08.2019 blockieren koordinierte Kleingruppen der Klimagerechtigkeitsbewegung einen mit fabrikneuen Fahrzeugen beladenen Autozug um auf die verfehlte Klimapolitik der Bundesregierung im Bezug auf Mobilität aufmerksam zu machen und eine sofortige Verkehrswende zu fordern. (…) nur wirklich notwendige Autos sollen verwendet sowie öffentliche und klimafreundliche Alternativen viel stärker ausgebaut und attraktiv gemacht werden. Die Forderungen der Aktivist*innen richten sich somit nicht an Menschen, die mit dem Auto zur Arbeit fahren, oder für Autokonzerne arbeiten, sondern an die Politik und Konzerne, sowie an alle Bürger*innen Deutschlands, sich aktiv für eine klimagerechte Verkehrspolitik einzusetzen. (…) Die Aktivist*innen fordern den sofortigen, flächendeckenden Ausbau des klimafreundlichen und kostenlosen öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV)…“ Pressemitteilung und Bilder vom 13.8.2019 von und bei Aktion Autofrei! – siehe dazu NEU: Oberverwaltungsgericht Lüneburg: „Wolfsburger Kessel“ war rechtswidrig weiterlesen »

[13.08.2019] Blockade der Volkswagen-Fabrik in Wolfsburg durch Klimagerechtigkeitsbewegung

[13.08.2019] „niemand soll für VW arbeiten müssen“: Blockade der Volkswagen-Fabrik in Wolfsburg durch Klimagerechtigkeitsbewegung / NEU: Oberverwaltungsgericht Lüneburg: „Wolfsburger Kessel“ war rechtswidrig
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200 Umwelt-AktivistInnen besetzen und „entwaffnen“ die Lafarge-Fabrik in Bouc-Bel-Air gegen Zementindustrie und deren Greenwashing

Dossier

Frankreich im Dezember 2022: 200 Umwelt-AktivistInnen besetzen und "entwaffnen" die Lafarge-Fabrik in Bouc-Bel-Air bei Marseille gegen Zementindustrie und deren GreenwashingAm 10. Dezember 2022 um 18 Uhr drangen 200 Personen überraschend in die Lafarge-Fabrik La Malle in Bouc-Bel-Air im Departement Bouches-du-Rhône ein und entwaffneten sie. In einer entschlossenen und fröhlichen Atmosphäre wurde die Infrastruktur des Werks des umweltverschmutzenden Zementherstellers mit allen Mitteln angegriffen: Sabotage der Verbrennungsanlage und elektrischer Geräte, durchtrennte Kabel, aufgeschlitzte Zementsäcke, beschädigte Fahrzeuge und Baumaschinen, beschädigte Schaufenster der Büros, mit Tags übermalte Wände… Lafarge-Holcim, ist einer der größten Umweltverschmutzer und CO2-Produzenten des Landes. Das multinationale Unternehmen, gegen das mehrere Antiterrorismusverfahren laufen, versucht systematisch, die Angriffe auf seine Person zu vertuschen. Hier in Bouc-Bel-Air sind die ins Visier genommenen Öfen, die lange Zeit mit Industrieabfällen und Reifen befeuert wurden, heute ein Symbol für Greenwashing…“ fr. (umfangreiche) Pressemitteilung vom 10.12.2022 mit Video/Fotos dokumentiert bei Soulments de la Terre, siehe weitere Informationen. NEU: Durchsuchungswelle gegen Umweltprotestbewegung in Frankreich: Schlag ins Wasser oder Einschüchterung ohne faktische Grundlage für Ermittlungen? weiterlesen »

Dossier zur Besetzung der Lafarge-Fabrik in Bouc-Bel-Air im Dezember 2022

Frankreich im Dezember 2022: 200 Umwelt-AktivistInnen besetzen und "entwaffnen" die Lafarge-Fabrik in Bouc-Bel-Air bei Marseille gegen Zementindustrie und deren Greenwashing

Durchsuchungswelle gegen Umweltprotestbewegung in Frankreich: Schlag ins Wasser oder Einschüchterung ohne faktische Grundlage für Ermittlungen?
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