Stop the EU war against migrants (oplatz.net)Seit Montag (4.4.16) April werden Flüchtende von Griechenland in die Türkei abgeschoben. In die Türkei, in der gerade munter jegliche Freiheitsrechte eingeschränkt werden und ein Krieg gegen die Kurd*innen läuft. In die Türkei, zu der Amensty International berrichtet, das von dort Menschen zurück nach Syrien geschoben werden. Mitten ins Kriegsgebiet. Zeitgleich sitzen Zehntausende Flüchtende an der griechisch-mazedonischen Grenze in Idomeni und in den Inhaftierungslagern auf den griechischen Inseln fest. (…) Wir fragen uns wo bei diesen Deals und Gesetzgebungen die so viel beschworenen Menschenrechte bleiben. (…) Wir möchten uns solidarisch zeigen mit den Forderungen der Menschen an den europäischen Außengrenzen: Öffnet die Grenzen! Stoppt die Abschiebungen in die Türkei und in andere Länder! Kommt zu unserer Demo am Freitag den 15.4.! …“ Aufruf zur Demo in Berlin am Freitag den 15.04.2016 um 16 Uhr am Alexanderplatz gegen die Abschiebungen in die Türkei und für die Aufnahme von Geflüchteten weiterlesen »
Stop the EU war against migrants (oplatz.net)"Seit Montag (4.4.16) April werden Flüchtende von Griechenland in die Türkei abgeschoben. In die Türkei, in der gerade munter jegliche Freiheitsrechte eingeschränkt werden und ein Krieg gegen die Kurd*innen läuft. In die Türkei, zu der Amensty weiterlesen »

GewerkschafterInnenaufruf für eine Kampagne in den Betrieben und für einen bundesweiten Aktionstag gegen Rassismus und Verschärfung des Asylrechts
Corasol: Flucht ist kein Verbrechen - Asylgesetzverschärfung stoppen!… Am 27. April organisieren Schüler/innen und Student/innen, die sich im Bündnis „Jugend gegen Rassismus“ zusammengetan haben, in verschiedenen Städten einen bundesweiten Schul- und Unistreik gegen Rassismus. Wir fordern unsere Gewerkschaften auf, diesen Streik zum Anlass zu nehmen, – einen terminlich noch zu bestimmenden – bundesweiten Aktionstag gegen Rassismus und die Verschärfung des Asylrechts zu organisieren und in den Betrieben eine Kampagne gegen den sich umgreifenden Rassismus durchzuführen. Wo es möglich ist, sollten am 27. April – am Tag des Schul- und Unistreiks – kleinere Aktionen in den Betrieben und Büros stattfinden…“ Aufruf von Münchner Gewerkschaftsstammtisch und Münchner Gewerkschaftslinke weiterlesen »
Corasol: Flucht ist kein Verbrechen - Asylgesetzverschärfung stoppen!"Bei den Landtagswahlen in BaWü, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt am 13.03. ist die rassistische und rechtspopulistische AfD auf Anhieb mit einem zweistelligen Ergebnis in alle drei Länderparlamente eingezogen (...) Das ist erschreckend und eine Warnung an weiterlesen »

CD-Cover: Refugges welcome - gegen jeden RassismusFast täglich werden Geflüchtete angegriffen und Unterkünfte brennen. Ob “besorgte Bürger*innen” in Clausnitz, johlende Brandstifter*innen und ihre Fans in Bautzen, Pegida, AfD, NPD und viele andere schüren Gewalt und Rassismus, an den Außengrenzen der EU sterben unzählige Menschen, die sich in der Hoffnung auf ein besseres und sicheres Leben Richtung Europa aufgemacht haben, die Flüchtlingsthematik dominiert alle Medien. Dabei ist die “Krise” vor allem eine, die von Rassismus und Hetze geprägt ist. Um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen und gegen Rassismus und Faschismus Aktive zu unterstützen ist jetzt der Sampler “Refugees Welcome – gegen jeden Rassismus” mit etlichen bekannten Bands erschienen… Meldung bei der Antifa Linken Düsseldorf vom 4. April 2016 und Bezugesinfos weiterlesen »
CD-Cover: Refugges welcome - gegen jeden Rassismus"Fast täglich werden Geflüchtete angegriffen und Unterkünfte brennen. Ob “besorgte Bürger*innen” in Clausnitz, johlende Brandstifter*innen und ihre Fans in Bautzen, Pegida, AfD, NPD und viele andere schüren Gewalt und Rassismus, an den Außengrenzen der EU sterben weiterlesen »

Logo: Refugee Movement Journey to GreeceEine Gruppe von Refugee-Aktivist*innen aus der BRD ist seit dem 24. März und noch bis zum 8. April in Griechenland unterwegs, wo sie mit Flüchtlingen und Helfer*innen ins Gespräch kommen – und ihre eigenen Fluchterfahrungen einbringen. Interviews und Berichte – unter anderem vom Gefängnisausbruch auf Chios vor einigen Tagen sind nachzulesen unter http://greecetour.oplatz.net/ (englisch). Die Gruppe bittet um finanzielle Unterstützung ihrer Tour und hat dafür ein Spendenprojekt bei betterplace angelegt weiterlesen »
Logo: Refugee Movement Journey to GreeceEine Gruppe von Refugee-Aktivist*innen aus der BRD ist seit dem 24. März und noch bis zum 8. April in Griechenland unterwegs, wo sie mit Flüchtlingen und Helfer*innen ins Gespräch kommen - und ihre eigenen Fluchterfahrungen einbringen. Interviews und weiterlesen »

Kampagne My Right is Your RightDer selbstorganisierte Refugee Club Impulse (RCI) lädt anlässlich des Globalen Tages gegen Rassismus zum Carnival Al-Lajiìn_Al-Lajiàat, dem Karneval der Geflüchteten, am 20. März 2016 in Berlin ein. Der Karneval stellt sich gegen die Isolierung und Diskriminierung von Geflüchteten. Am 20. März werden Geflüchtete auf den Straßen Berlins demonstrieren und durch Kunst ihren Problemen und Forderungen Ausdruck verleihen. My Right Is Your Right! schließt sich dem Aufruf des RCI zum Carnival Al-Lajiìn_Al-Lajiàat an und unterstützt den Kampf der Refugees um ihre Rechte…“ Aufruf zum Karneval der Geflücheteten/ Demo gegen Rasssimus am 20. März 2016 in Berlin: 14 Uhr | Hermannplatz | Berlin. Neu: Karneval der Geflüchteten – Bericht und Fotos beim Umbruch Bildarchiv weiterlesen »
Kampagne My Right is Your Right"Der selbstorganisierte Refugee Club Impulse (RCI) lädt anlässlich des Globalen Tages gegen Rassismus zum Carnival Al-Lajiìn_Al-Lajiàat, dem Karneval der Geflüchteten, am 20. März 2016 in Berlin ein. Der Karneval stellt sich gegen die Isolierung und Diskriminierung von weiterlesen »

[Bremen, 22.3.] Kundgebung gegen die Rückkehrberatung der AWO: „Freiwillig sieht anders aus“
Jugendliche ohne Grenzen: I… Die AWO bietet Menschen, deren Aufenthalt in Bremen formal beendet wurde, aber auch Menschen, die es, bedingt durch die desaströsen Zustände in deutschen Lagern nicht mehr länger hier aushalten, eine vordergründig offene Beratung an. Zweck der Beratung ist allerdings nicht, die Menschen in ihrer miserablen Situation zu unterstützen, sondern zusätzlichen Druck auf sie auszuüben. Ziel ist es Menschen zur Ausreise zu bewegen. Mit ihrem vermeintlich sozialen Angebot schafft es die AWO dem ganzen menschenfeindlichen Treiben einen humanitären Anstrich zu verpassen. Wir fordern, dass sich alle Menschen frei bewegen können. Wir verurteilen die Unterteilung in legitime Flüchtlinge und solchen, die „nur“ aus wirtschaftlichem Elend hierherkommen. Wir fordern die AWO auf sich der „Bremer Linie“ entgegenzustellen, die Rückkehrberatung zu schließen und die sogenannte „Freiwillige Ausreise“ als das zu markieren was sie ist: Getarnte Abschiebung, Erpressung und ein Mittel der Bremer Regierung sich mit eine Menschlichkeit zu schmücken, die keine ist…“ Aufruf bei End of Road zur Kundgebung am 22. März 2016 in Bremen: 17 Uhr | Auf den Häfen 30 weiterlesen »
Jugendliche ohne Grenzen: I"… Die AWO bietet Menschen, deren Aufenthalt in Bremen formal beendet wurde, aber auch Menschen, die es, bedingt durch die desaströsen Zustände in deutschen Lagern nicht mehr länger hier aushalten, eine vordergründig offene Beratung an. Zweck der Beratung ist weiterlesen »

[12.3., Oldenburg] Solidarität zeigen! Gemeinsam gegen Rassismus, religiösen Fundamentalismus und patriarchale Strukturen!In Deutschland feiert man sich zwar momentan für seine sogenannte „Willkommenskultur“, die Realität sieht aber für viele Geflüchtete ganz anders aus: Von öffentlicher Seite werden Menschen, die Anträge auf Asyl stellen, immer wieder Steine in den Weg gelegt und das Ziel scheint zu bleiben, sie so schnell wie möglich wieder abzuschieben. Im alltäglichen Leben sieht es für Geflüchtete nicht unbedingt besser aus. Die deutsche Zivilbevölkerung zeigt sich zunehmend rassistisch. (…) Wir rufen auf, am 12. März um 14 Uhr in Oldenburg für Solidarität mit Geflüchteten zu demonstrieren und gemeinsam gegen Rassismus, religiösen Fundamentalismus und patriarchale Strukturen zusammenzustehen! Beginnen soll die Demo am Hafen beim Kran…“ Aufruf bei „end of road – Leben und Überleben in Bremen“ weiterlesen »
[12.3., Oldenburg] Solidarität zeigen! Gemeinsam gegen Rassismus, religiösen Fundamentalismus und patriarchale Strukturen!"In Deutschland feiert man sich zwar momentan für seine sogenannte „Willkommenskultur“, die Realität sieht aber für viele Geflüchtete ganz anders aus: Von öffentlicher Seite werden Menschen, die Anträge auf Asyl stellen, weiterlesen »

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Gerichtsmedizinerin in Italien: Humanitäre Forensik
Lampedusa: Stoppt das Sterben!Beitrag „Bootsflüchtlinge: Im Reich der Toten“ von Regina Kerner am 07.03.16 bei der Berliner Zeitung online über ein Projekt der italienischen Gerichtsmedizinerin Cristina Cattaneos: „… Kaum bekannt ist, woran sie außerdem arbeitet, mit vollem Einsatz: Sie versucht, namenlosen toten Bootsflüchtlingen ihre Identität wiederzugeben. Humanitäre Forensik nennt sie das. Es ist ein italienisches Modellprojekt, einzigartig in Europa. Es könnte als Vorbild dienen für viele Länder dieser Welt – falls der politische Wille dazu da ist. Cristina Cattaneo hat es selbst entwickelt und kämpft dafür…weiterlesen »
Lampedusa: Stoppt das Sterben!Beitrag "Bootsflüchtlinge: Im Reich der Toten" von Regina Kerner am 07.03.16 bei der Berliner Zeitung online externer Link über ein Projekt der italienischen Gerichtsmedizinerin Cristina Cattaneos: "… Kaum weiterlesen »

Refiugee-Konferenz 26.-28.2.16, HamburgIm August 2015 haben politisch aktive Geflüchtete aus Berlin, Hannover und Hamburg zusammen eine landesweite Refugee-Konferenz in Hannover organisiert. Auf dieser Zusammenarbeit wollen wir aufbauen und laden Euch hiermit herzlich zur Internationalen Konferenz von Geflüchteten und Migrant*innen vom 26. bis 28. Februar 2016 in Hamburg ein. Im Rahmen dieser selbst organisierten Konferenz geht es darum, Geflüchtete und ihre Netzwerke zu stärken und weiterzuentwickeln. Gleichzeitig schaffen wir die Möglichkeit, gemeinsam die aktuelle Situation in Deutschland und Europa zu analysieren. Geflüchtete, Migrant*innen, Unterstützer*innen und Aktivist*innen verschiedener Herkunft werden sich drei Tage lang austauschen, miteinander diskutieren und vernetzen…“ Konferenzeinladung für den 26. bis 28. Februar 2016 nach Hamburg – auf dem Blog zum Event. Neu: Eklat bei Flüchtlingskonferenz Hamburg: Frauen ergreifen das Wort und weitere Berichterstattung weiterlesen »
Refiugee-Konferenz 26.-28.2.16, Hamburg"Im August 2015 haben politisch aktive Geflüchtete aus Berlin, Hannover und Hamburg zusammen eine landesweite Refugee-Konferenz in Hannover organisiert. Auf dieser Zusammenarbeit wollen wir aufbauen und laden Euch hiermit herzlich zur Internationalen Konferenz von Geflüchteten und Migrant*innen vom 26. bis 28. weiterlesen »

Solidarität mit Geflüchteten - kein Massenlager auf dem Tempelhofer Feld - Berlin, 23. Januar 2016Am Samstag, den 23. Januar 2016, wollen wir gegen den Ausbau der Lager im Flughafen Tempelhof, die Abschaffung des demokratisch beschlossenen Tempelhofer-Gesetzes, den Profit mit Geflüchteten, die katastrophalen Lebensbedingungen und vor allem gegen die Unterbringung von Menschen in Lagern an sich demonstrieren! Auftakt ist um 14 Uhr am Platz der Luftbrücke, von dort werden wir aufs Tempelhofer-Feld laufen, um den Menschen in den Lagern unsere Solidarität zu bekunden…“ Aufruf dokumentiert bei der Weisekiezini vom 5. Januar 2016 und Hintergründe weiterlesen »
Solidarität mit Geflüchteten - kein Massenlager auf dem Tempelhofer Feld - Berlin, 23. Januar 2016"Am Samstag, den 23. Januar 2016, wollen wir gegen den Ausbau der Lager im Flughafen Tempelhof, die Abschaffung des demokratisch beschlossenen Tempelhofer-Gesetzes, den Profit mit Geflüchteten, die katastrophalen weiterlesen »

In Gedenken an Laye Condé - Stoppt rassistische PolizeigewaltAm 7. Januar 2005 starb der aus Sierra Leone geflüchtete Laye Alama Condé an den Folgen einer zwangsweisen Vergabe von Brechmitteln im Polizeirevier Bremen-Vahr. Bereits 2002 war in Hamburg der Nigerianer Achidi John im Zuge einer Brechmittelvergabe gestorben. Zwischen 1992 und 2005 wurde allein in Bremen in über 1.000 Fällen Brechmittel verabreicht, fast ausschließlich an Schwarze, mit zum Teil gravierenden gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bezeichnete die zwangsweise Vergabe von Brechmitteln im Jahr 2006 als Verstoß gegen das Folterverbot. Erst seitdem wird sie nicht mehr angewandt. (…) Laye Condé starb durch staatliches Handeln. Dieses Handeln hatte System und war politisch gewollt. Um daran zu erinnern, braucht es ein sichtbares Zeichen des Gedenkens…“ Aufruf zur Gedenkaktion bei End of Road Bremen vom 31. Dezember 2015. Koordinaten: Donnerstag, 7. Januar 2016 | 17 Uhr | Goetheplatz |Bremen weiterlesen »
In Gedenken an Laye Condé - Stoppt rassistische Polizeigewalt"Am 7. Januar 2005 starb der aus Sierra Leone geflüchtete Laye Alama Condé an den Folgen einer zwangsweisen Vergabe von Brechmitteln im Polizeirevier Bremen-Vahr. Bereits 2002 war in Hamburg der Nigerianer Achidi John im weiterlesen »

Kitas statt Krieg - Ausbildungsplätze statt Ausländerhetze - Wohnen statt Waffen: Schülerdemo für Bleiberecht am 18.12.15 in HamburgWohnen statt Waffen! Bezahlbaren Wohnraum und registrierungsfreie Notunterkünfte für alle! Kitas statt Krieg! Sofortiger Stopp aller Waffenexporte und Auslandseinsätze! Ausbildungsplätze statt Ausländerhetze! Arbeitserlaubnis, Ausbildungsplätze und gute Arbeit für alle! (Auch Nicht-Schüler*innen sind willkommen)…“ Aufruf zur Schülerdemo am 18. Dezember 2015, 12 Uhr, Hamburg Hauptbahnhof/Steintordamm, dokumentiert bei end of road bremen vom 14. Dezember 2015. Neu: Schülerdemo für Bleiberecht: 400 Hamburger Jugendliche beteiligten sich. Beitrag von Malte Dörge und Eicke Hamann bei den Beobachter News vom 20. Dezember 2015 weiterlesen »
Kitas statt Krieg - Ausbildungsplätze statt Ausländerhetze - Wohnen statt Waffen: Schülerdemo für Bleiberecht am 18.12.15 in Hamburg"Wohnen statt Waffen! Bezahlbaren Wohnraum und registrierungsfreie Notunterkünfte für alle! Kitas statt Krieg! Sofortiger Stopp aller Waffenexporte und Auslandseinsätze! Ausbildungsplätze statt Ausländerhetze! Arbeitserlaubnis, Ausbildungsplätze und weiterlesen »

Gedenkkundgebung für die Toten der europäischen Grenzpolitik (hier:  Berlin, 18. 12. 15)Zum Internationalen Tag der Migration am 18. Dezember bringen wir unsere Trauer und Wut über und gegen die menschenverachtenden Asyl- und Migrationspolitik der EU auf die Straße. Wir setzen ein Zeichen gegen die tödliche Politik an den Außengrenzen und in der EU. Gegen die Asylrechstverschärfung in Deutschland! Wir wollen Kerzen und Blumen niederlegen für eine sichtbare Symbolik, aber vor allem wollen wir zusammen laut sein! Gegen Krieg und Ausbeutung! Für Bewegungsfreiheit! Für das Recht zu bleiben! Gleiche Rechte für alle! …“ Gemeinsamer Aufruf vom Bündnis gegen Lager, borderline-europe, Bündnis gegen Dublin, Interventionistische Linke und anderen zur Kundgebung am Freitag, 18. Dezember 2015, 15 Uhr vor der Deutschen Vertretung der Europäischen Kommission: Unter den Linden 78, Berlin-Mitte weiterlesen »
Gedenkkundgebung für die Toten der europäischen Grenzpolitik (hier: Berlin, 18. 12. 15)"Zum Internationalen Tag der Migration am 18. Dezember bringen wir unsere Trauer und Wut über und gegen die menschenverachtenden Asyl- und Migrationspolitik der EU auf die Straße. Wir setzen ein Zeichen gegen weiterlesen »

Deutlich werden: Grenzen abschaffen, alle bleiben! Jena, 11. Dezember 2015… Wir nehmen für uns in Anspruch, eigene Politik zu machen, wollen nicht vertreten werden, sondern uns zusammenschließen, um eigene Perspektiven zu entwickeln. Dabei wollen wir unsere Kritik an den herrschenden Verhältnissen zum Ausdruck bringen, politisch handeln und uns gemeinsam organisieren. Eine Kritik an den linken Parteien in der Regierung ist angesichts der katastrophalen Entwicklungen in Thüringen deshalb ebenfalls unbedingt notwendig. Sie ist verantwortlich für die Aussetzung des Winterabschiebestopps und das Herunterspielen des entwürdigenden Umgangs mit Geflüchteten. Lasst uns darum gemeinsam mit den Geflüchteten kämpfen und ihre politischen Forderungen unterstützen! Der rechten Mobilmachung dieser Zeit müssen wir als Antifaschist_innen entschlossen begegnen, aber all die Nazis und Rassist_innen, sollten uns nicht davon abhalten, eigene Akzente zu setzen. Lasst uns deshalb deutlich werden und mit unserer eigenen Position aus der Deckung kommen: Für eine grenzenlose, solidarische, befreite Gesellschaft! Solidarität mit allen Geflüchteten! Grenzen abschaffen und alle bleiben!“ Aufruf nach Jena für den 11. Dezember 2015 – ab 15 Uhr an der Gemeinschaftsunterkunft in der Schulstraße 11 (Jena-Ost) weiterlesen »
Deutlich werden: Grenzen abschaffen, alle bleiben! Jena, 11. Dezember 2015"… Unser intuitives Aufbegehren darf nicht bei Appellen an politische Machthaber_innen und karikativen Verschenkaktionen an Geflüchtete stehen bleiben. Es soll von der Wohltätigkeit zu einer echten politischen Solidarität wachsen, was politische Bewusstseinsbildung und weiterlesen »

[Köln, 10.12.15] Für das Menschenrecht auf Asyl und für Integration – Die Spaltung der Gesellschaft verhindern!
Für das Menschenrecht auf Asyl und Integration! Kundgebung + Demonstration: Do, 10.12.2015, 17 Uhr, Appellhofplatz KölnWeltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht. 86 Prozent der Geflüchteten werden von Entwicklungs- ländern aufgenommen. Die EU muss ihre Politik der Destabilisierung von Ländern in Krisengebieten durch Waffenexporte und Kriege beenden! Sie schaffen den Grund für Armut und Flucht. Der Terror des IS im Nahen Osten vertreibt die Menschen massenhaft und ist mit dem Massaker in Paris vom 13. November auch in Europa auf grausame Weise angekommen. Alle Menschen sind bedroht und betroffen. Deshalb müssen die EU-Staaten und Deutschland Flüchtlinge aufnehmen und menschenwürdig behandeln. Genau das Gegenteil wird nun angegangen: In Deutschland sind drastische Gesetzesänderungen in Kraft getreten, die das Asylrecht und den Rechtschutz vieler Flüchtlinge aushebeln, Abschiebungen erleichtern, Arbeitsverbote erweitern und Sozialleistungen unterhalb des Existenzminimums zulassen. (…) Menschenrechte und Flüchtlingsschutz sind unteilbar. Der Friedensnobelpreisträger EU muss aktiv Aufnahmebereitschaft zeigen und ein einheitliches und gerechtes, auf fairen und rechtstaatlichen Verfahren basierendes, humanitäres Asylsystem schaffen! (…) Lasst uns gemeinsam am Tag der Menschenrechte dafür öffentlich eintreten…“ Bündnisaufruf zu Demonstration und Kundgebung am 10. Dezember 2015 in Köln, dokumentiert bei der DFG-VK Köln, Koordinaten: 17 Uhr, EL-DE-Haus, Appellhofplatz weiterlesen »
Für das Menschenrecht auf Asyl und Integration! Kundgebung + Demonstration: Do, 10.12.2015, 17 Uhr, Appellhofplatz Köln"Weltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht. 86 Prozent der Geflüchteten werden von Entwicklungs- ländern aufgenommen. Die EU muss ihre Politik der Destabilisierung von Ländern in weiterlesen »

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