Aufstehen gegen Rassismus! Unsere Alternative heißt Solidarität. Demo und Konzert am 3. September 2016 in BerlinAm 3. September, kurz vor den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin, wollen wir mit einem Konzert und einer Demonstration in Berlin ein klares Zeichen gegen Rassismus setzen und die Stimmung in der Stadt mit prägen. Gerade die Wahlen in Berlin haben eine Signalwirkung für die weitere Entwicklung der AfD, aber auch den Widerstand dagegen. Deshalb mobilisieren wir bundesweit zu der Demonstration und dem Konzert…“ Info und Aufruf zu Demo und Konzert am 3. September 2016 in Berlin – los geht es um 14 Uhr am Adenauerplatz weiterlesen »
Aufstehen gegen Rassismus! Unsere Alternative heißt Solidarität. Demo und Konzert am 3. September 2016 in Berlin"Am 3. September, kurz vor den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin, wollen wir mit einem Konzert und einer Demonstration in Berlin ein klares Zeichen gegen Rassismus setzen und weiterlesen »

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zusammen organisieren sabotieren blockieren verhindern: notddzDortmund wird zum ersten Mal seit Monaten wieder Schauplatz eines überregionalen Neonazi-Aufzugs. Am 4. Juni soll dort die achte Auflage des „Tags der deutschen Zukunft“ steigen…“ Beitrag „TddZ-Neonazis proben Schulterschluss“ von Tomas Sager beim Blick nach rechts vom 09.05.2016. Siehe dazu Hintergründe und antifaschistische Mobilisierung. Neu: Treffpunkt für die Aktionen am 4. Juni: „… Obwohl die Polizei Ort und Route des Aufmarsches weiterhin geheim hält, verdichten sich die Hinweise auf den Vorort Huckarde. Das BlockaDO-Bündnis ruft für die gemeinsamen Aktionen gegen den Aufmarsch zu einem Treffpunkt um 11 Uhr an der U-Bahnhaltestelle Hafen (U47) auf…“ Neu: Auswertung der Repression gegen Antifaschist*innen am 04.06.2016 in Dortmund // Bilanz der Demosanitäter: 165 Einsätze am 4. Juni weiterlesen »

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zusammen organisieren sabotieren blockieren verhindern: notddz"Dortmund wird zum ersten Mal seit Monaten wieder Schauplatz eines überregionalen Neonazi-Aufzugs. Am 4. Juni soll dort die achte Auflage des „Tags der deutschen Zukunft“ steigen…" Beitrag "TddZ-Neonazis proben Schulterschluss" von Tomas Sager beim weiterlesen »

Fotogalerie: 20 Jahre nach dem Brandanschlag von Solingen. Stufen in den Keller deutscher GeschichteBeim Brandanschlag von Solingen am 29. Mai 1993 starben fünf Menschen. Weitere 17 wurden teils schwer verletzt. Jetzt nimmt die Zahl der Brandanschläge und Angriffe gegen Migrantinnen und Migranten erneut zu. Das Bündnis Ulm gegen Rechts ruft für Montag, 30. Mai, zu einer Mahnwache auf, um der Opfer rechter Gewalt zu gedenken. Die Mahnwache zur Solidarität mit den Opfern rechter Gewalt beginnt um 18 Uhr am Rondell in der Hirschstraße in er Ulmer Fußgängerzone. Sie erinnert an die 1990er Jahre, als es gewaltsame Übergriffen auf ausländische MitbürgerInnen in Rostock, Mölln und Hoyerswerda gab. Der Brandanschlag von Solingen mit fünf Toten und 17 teils schwer Verletzten war ein trauriger Höhepunkt…“ Ankündigung bei den Beobachter News vom 24. Mai 2016 weiterlesen »
Fotogalerie: 20 Jahre nach dem Brandanschlag von Solingen. Stufen in den Keller deutscher Geschichte"Beim Brandanschlag von Solingen am 29. Mai 1993 starben fünf Menschen. Weitere 17 wurden teils schwer verletzt. Jetzt nimmt die Zahl der Brandanschläge und Angriffe gegen Migrantinnen und Migranten weiterlesen »

Rassismus demaskieren! Demo gegen PegidaIn Dresden werden einfach die Konzepte von „HoGeSa“ und rassistischer Montagsdemo kombiniert: seit November 2014 rufen unter dem Kürzel „PEGIDA“ selbsternannte „patriotische Europäer“ jeweils montags zu Protesten gegen angebliche „Glaubenskriege“ hierzulande auf. Dazu neu: Dresden, 23. Mai 2016: PEGIDA will erneut durch die Neustadt weiterlesen »

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Rassismus demaskieren! Demo gegen PegidaIn Dresden werden einfach die Konzepte von „HoGeSa“ und rassistischer Montagsdemo kombiniert: seit November 2014 rufen unter dem Kürzel „PEGIDA“ selbsternannte „patriotische Europäer“ jeweils montags zu Protesten gegen angebliche „Glaubenskriege“ hierzulande auf. Siehe dazu:

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BOCHUM SOLIDARISCH! - 1. MAI 2016 - NAZIAUFMARSCH VERHINDERN!In mindestens sechs bundesdeutschen Städten wollen Neonazis am 1. Mai auflaufen – mit vorgeblich antikapitalistischen Tönen und mit Hetze gegen Migranten. Gleich vier Veranstaltungen plant die NPD. Die wichtigste dürfte die in Schwerin werden – auch mit Blick auf die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern im September. Dort droht der NPD der Verlust ihrer letzten Landtagsfraktion. Als Redner der „Großkundgebung“ sind neben dem Parteichef Frank Franz der Bundesvize und Landesvorsitzende Stefan Köster sowie der Schweriner Fraktionsvorsitzende und Ex-NPD-Chef Udo Pastörs vorgesehen…“ Beitrag „Braune Demagogen rüsten zum 1. Mai“ von Tomas Sager beim Blick nach rechts vom 07.04.2016. Siehe dazu die Gewantifa im Allgemeinen sowie Infos zu Plauen, Schwerin, Bochum und Berlin. Neu: Berichte aus Bochum und Plauen weiterlesen »

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Time to act: am 1. Mai 2016 nach Plauen"In mindestens sechs bundesdeutschen Städten wollen Neonazis am 1. Mai auflaufen – mit vorgeblich antikapitalistischen Tönen und mit Hetze gegen Migranten. Gleich vier Veranstaltungen plant die NPD. Die wichtigste dürfte die in Schwerin weiterlesen »

Rebellisches Musikfestival: 13.-15 Mai 2016, Truckenthal/ThüringenDas Verwaltungsgericht Meiningen hat das berüchtigte Nazi-Konzert genehmigt: Aus ganz Europa waren 2015 Faschisten nach Hildburghausen zum sogenannten „Rock für Identität“ gezogen. „Diese Genehmigung ist ein Skandal“, findet Niko Held vom Vorstand des Rebellisches Musikfestival e.V. „Wie wir der Presse und dem Verwaltungsgericht Meiningen gestern mitgeteilt haben, haben die Macher von FSN.tv und Unterstützer des Konzerts „Rock für Identität“ erst diese Woche Drohungen gegen unser Musikfestival veröffentlicht. Wenn die Regierung faschistische Organisationen nicht verbietet und Gerichte ihre Veranstaltungen erlauben, kommt es umso mehr auf eine starke antifaschistische Bewegung an! Das ist eins der Ziele des „Rebellischen Musikfestivals“ in Truckenthal/Thüringen, zu dem wir jetzt erst recht jeden Mitstreiter herzlich einladen…“ Info und Aufruf vom Rebellischen Musikfestival (per Email vom 16.4.2016). Siehe dazu weiter Infos weiterlesen »
Rebellisches Musikfestival: 13.-15 Mai 2016, Truckenthal/Thüringen"Das Verwaltungsgericht Meiningen hat das berüchtigte Nazi-Konzert genehmigt: Aus ganz Europa waren 2015 Faschisten nach Hildburghausen zum sogenannten „Rock für Identität“ gezogen. „Diese Genehmigung ist ein Skandal“, findet Niko Held vom Vorstand des Rebellisches Musikfestival e.V. „Wie wir weiterlesen »

Time to act: Antifaschistischer JugendkongressEs ist kalt in Deutschland: Nazis patrouillieren durch die Straßen, tagtäglich gibt es Angriffe auf Geflüchtete und deren Unterkünfte, ständig dasselbe rassistische Stammtischgelaber bei der AfD oder beim örtlichenPegida-Ableger und es steht schon wieder eine Asylrechtsverschärfung an. Wir finden das zum kotzen! Wenn es euch auch so geht und ihr zusammen mit anderen was dagegen tun wollt, dann kommt zum antifaschistischen Jugendkongress (JuKo) nach Chemnitz! …“ Aufruf zum Antifaschistischen Jugendkongress sowie Infos zum Programm weiterlesen »
Time to act: Antifaschistischer Jugendkongress"Es ist kalt in Deutschland: Nazis patrouillieren durch die Straßen, tagtäglich gibt es Angriffe auf Geflüchtete und deren Unterkünfte, ständig dasselbe rassistische Stammtischgelaber bei der AfD oder beim örtlichenPegida-Ableger und es steht schon wieder eine Asylrechtsverschärfung an. Wir finden weiterlesen »

Dresden: „Nicht lange fackeln - Nazis Blockieren 2013“Nun doch noch kurzfristige Mobilisierung in Dresden anlässlich des inzwischen 71. Jahrestages der Bombardierung der Stadt: „EILT ++ EILT ++ MOBI-AUFRUF 12. FEBRUAR ++ EILT ++ EILT: Viele von euch haben es schon mitbekommen und mittlerweile ist es ja auch bestätigt: seit gestern (10.2.16) war bekannt, dass es eine Nazianmeldung für Freitag Abend, also morgen (inzwischen heute, 12.2.16) gibt. Angemeldet hat NPD-Funktionär Renè Despang. Mobilisiert wird zum S-Bahn-Haltepunkt Dresden-Dobritz; das Ziel der Route liegt wohl in Nickern – und dort gibt es nur einen sinnvollen Anlaufort: den Gedenkstein für die Opfer des 13. Februar, der sich mit den Worten „Den Opfern des anglo-amerikanischen Bombenterrors“ keine Mühe gibt, geschichtliche Nuancen in das deutschtümelnde Herumgeopfere zu bringen. Nicht mit uns! Keinen Fußbreit den Nazis, keinen Abend ungestörter Dresden-Opfermythos! Wir rufen alle Menschen auf, sich mit uns den Nazis und ihrer geschichtsrevisionistischen Agenda in den Weg zu stellen…“ Aufruf von und bei Dresden nazifrei vom 11. Februar 2016. Koordinaten: 12.02.2016, 18:00 Uhr, Park-and-Ride-Parkplatz an der Gleisschleife Langer Weg, Ecke Dohnaer Straße. Neu: Nazidemonstration am Vorabend des 13. Februar – Berichte weiterlesen »
Dresden: „Nicht lange fackeln - Nazis Blockieren 2013“Nun doch noch kurzfristige Mobilisierung in Dresden anlässlich des inzwischen 71. Jahrestages der Bombardierung der Stadt: "EILT ++ EILT ++ MOBI-AUFRUF 12. FEBRUAR ++ EILT ++ EILT: Viele von euch haben es schon mitbekommen weiterlesen »

Herz statt Hetze: Thetaer.Platz.Nehmen - 21.12.15, DresdenEin fast untergegangener Erfolg: Wegen paralleler Anmeldung durch „Herz statt Hetze“ und Nicht-Etnscheidung durch die Stadt Dresden hat Pegida die Anmeldung für den traditionellen Montagsaufmarsch auf dem Dresdener Theaterplatz zurückgezogen. Stattdessen aber mobilisieren sie nun für den heutigen Montag, 21. Dezember 2015, in die Dresdener Neustadt – auch wenn die Tage der „Bunten Republik Neustadt“ inzwischen vorbei sind, ist es doch immer noch das Viertel der Alternativszene in Dresden, Anmeldungen zu Gegenprotesten bleiben da nicht aus. Die Stadt Dresden hat aus den bisherigen Erfahrungen nichts gelernt und „deeskaliert“ mit dem Verbot von einfach allen Demonstrationen am heutigen Montag abend, nur stationäre Kundgebungen sollen erlaubt sein. Begründung, ausgerechnet: die städtische Gefahrenanalyse nach dem 12.12. in Leipzig und dem 19.10. in Dresden. Dagegen wird nun wiederum gerichtlich vorgegangen, die „Versammlungslage“ wird sich erst im Verlauf des heutigen Mittags klären. Für aktuelle Infos empfehlen wir den Ticker von Dresden nazifrei. Siehe dazu weitere Infos und Hintergründe. Neu: Platzverweis für Pegida. Artikel von Steve Hollasky in der jungen Welt vom 23.12.2015 weiterlesen »
Herz statt Hetze: Thetaer.Platz.Nehmen - 21.12.15, DresdenEin fast untergegangener Erfolg: Wegen paralleler Anmeldung durch "Herz statt Hetze" und Nicht-Etnscheidung durch die Stadt Dresden hat Pegida die Anmeldung für den traditionellen Montagsaufmarsch auf dem Dresdener Theaterplatz zurückgezogen. Stattdessen aber mobilisieren sie nun für weiterlesen »

120 Mitarbeiter des Mainzer Staatstheaters singen während einer AfD-Kundgebung „Ode an die Freude“ – und das sehr laut. Ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz? Beitrag von Esther Widmann bei der Süddeutschen online vom 24. November 2015 weiterlesen »
120 Mitarbeiter des Mainzer Staatstheaters singen während einer AfD-Kundgebung "Ode an die Freude" - und das sehr laut. Ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz? Beitrag von Esther Widmann bei der Süddeutschen online vom 24. November 2015 externer Link. Siehe weiterlesen »

Storch Heinar/ Meck-Pomm: Kapellenwettstreit 2016Nicht nur als Mode- und Führerstorch gegen die braune Brut, sondern auch als Frontstorch seiner Kapelle „Storchkraft“ hat Storch Heinar sich inzwischen bundesweit einen Namen gemacht. Heinars derzeitige Laune ist mies und kämpferisch zugleich: Dumpfe Parolen und menschenfeindliche Hetze werden momentan vielerorts auf die Straßen getragen, gleichzeitig setzen die rechtsextreme NPD und Co. alles daran, bei der Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern gewählt zu werden und ihre Strukturen zu stärken. Dazu sagen wir: NEIN! Gemeinsam mit Euch will Storch Heinar den Nazis kräftig den Marsch blasen! Mit Freunden, Anhängern und 25 ausgewählten Bands startet er Storch Heinars Kapellenwettstreit 2016 als landesweiten Bandcontest. Von März bis Mai 2016 in ganz M-V – bestehend aus fünf Vorrunden mit je fünf Bands und einem großen Finale am 27. Mai 2016 im Rostocker M.A.U.-Club…“ Aufruf bei Endstation rechts vom 15. November 2015 – Bewerbungsfrist bis 10. Januar 2016 weiterlesen »
Storch Heinar/ Meck-Pomm: Kapellenwettstreit 2016"Nicht nur als Mode- und Führerstorch gegen die braune Brut, sondern auch als Frontstorch seiner Kapelle „Storchkraft“ hat Storch Heinar sich inzwischen bundesweit einen Namen gemacht. Heinars derzeitige Laune ist mies und kämpferisch zugleich: Dumpfe Parolen und menschenfeindliche weiterlesen »

Herz statt Hetze war das Motto der Gegenaktionen zum ersten Jahrestag von Pegida… Seit einiger Zeit verschafft die immer drängendere Problematik unzureichender Unterbringung von Asylsuchenden der Bewegung nun wieder vermehrt Zulauf. Ein Effekt, der letztlich dem kalkulierten Staatsversagen der Sächsischen Staatsregierung zuzurechnen ist.“ Das Bündnis hat daher entschieden, sich auf eine Protestaktion anlässlich der ersten Jährung der Pegidademonstration vorzubereiten. Jegliche Unterstützung von Akteur_innen aus Dresden und darüber hinaus ist Dresden Nazifrei dabei herzlich willkommen. Gegen Pegida braucht es einen breiten, zivilgesellschaftlichen Konsens des Protestes…“ Beitrag von und bei Dresden nazifrei vom 30. September 2015. Neu: Pegida-Demo in Dresden: Polizeibericht verschweigt rechte Gewalt weiterlesen »
Herz statt Hetze war das Motto der Gegenaktionen zum ersten Jahrestag von Pegida"… Dass Pegida den gesamten Sommer hindurch wöchentlich, dann zweiwöchentlich, später in verschiedenen Städten je abwechselnd „spazierte“, wurde medial bestenfalls noch am Rande erwähnt. Seit einiger Zeit verschafft die immer weiterlesen »

Dresden: „Nicht lange fackeln - Nazis Blockieren 2013“… Das Stuttgarter Amtsgericht verurteilte am Donnerstag, 8. Oktober, einen jungen Antifaschisten, 2000 Euro an eine wohltätige Einrichtung zu zahlen. (…) Der Angeklagte soll am 19. Februar 2011 bei der erfolgreichen Blockade von 20.000 Antifaschistinnen gegen den geplanten Aufmarsch europaweit vernetzter Neonazis in Dresden Landfriedensbruch begangen haben…“ Beitrag von Meide Wolt bei den Beobachter News vom 9. Oktober 2015 weiterlesen »
Dresden: „Nicht lange fackeln - Nazis Blockieren 2013“"… Das Stuttgarter Amtsgericht verurteilte am Donnerstag, 8. Oktober, einen jungen Antifaschisten, 2000 Euro an eine wohltätige Einrichtung zu zahlen. (…) Der Angeklagte soll am 19. Februar 2011 bei der erfolgreichen Blockade von 20.000 Antifaschistinnen gegen weiterlesen »

Gegen die nationalistische Show am 3. Oktober 2015
Gegen die nationalistische Show am 3. Oktober 2015Als GewerkschafterInnen und Antifa gegen Dummheit und Reaktion (Gewantifa) unterstützen wir den folgenden Demonstrationsaufruf von ÖkoLinX, Antirassistische Liste, Ökologische Linke, Antifa Kritik & Klassenkampf*: „… Die brutale Flüchtlingsabwehr im Mittelmeer und die soziale Zerstörung Südeuropas durch das Spardiktat der Troika sind nur zwei Seiten derselben Medaille. Für den Griff des Standortes Deutschland nach der Poleposition auf dem Weltmarkt geht die Elite über Leichen und eine ganz große Koalition stimmt ihnen zu. (…) Dieser durchsichtige Versuch, der autoritären Fratze des deutschen Europas wieder die Maske von Weltoffenheit und Demokratie aufzusetzen, könnte scheitern – wenn wir dafür sorgen. Deswegen rufen wir dazu auf, die nationalistische Show am 3. Oktober in einen Event anti-kapitalistischer Kritik zu verwandeln und die Feier der Nation mit den Kosten ihres Erfolges zu konfrontieren. Denn Staat, Nation und Kapital sind zwar vieles, aber ganz sicher kein Grund zu feiern. Kommt zur Kundgebung/Demonstration am 2. Oktober 2015 19 Uhr, Frankfurt/M., Hauptbahnhof/Kaiserstraße“ Aufruf zum 2. Oktober 2015 nach Frankfurt/Main, dokumentiert bei der Gewantifa weiterlesen »
Gegen die nationalistische Show am 3. Oktober 2015"Als GewerkschafterInnen und Antifa gegen Dummheit und Reaktion (Gewantifa) unterstützen wir den folgenden Demonstrationsaufruf von ÖkoLinX, Antirassistische Liste, Ökologische Linke, Antifa Kritik & Klassenkampf*: "Kein Zweifel: Der Lack ist ab. Hätte es noch einen Beweis weiterlesen »

Das Problem heißt RassismusHeute vor 23 Jahren begann in Rostock – Lichtenhagen ein „Volksfest“ der ganz besonderen Art: Eine Woche lang, vom 22. bis zum 26. August 1992, griffen mehrere hundert junge Rechtsradikale die Flüchtlingsunterkunft und ein von vietnamesischen VertragsarbeiterInnen bewohntes Haus im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen an. Unterstützt wurde der Mob von über tausend „ganz normalen“ Deutschen, die Polizei griff kaum ein. Es handelte sich um die massivsten rassistischen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der von Mark Saunders und Siobhan Cleary produzierte Dokumentarfilm „The truth lies in Rostock“ dokumentiert die Ereignisse. Er entstand 1993 unter maßgeblicher Beteiligung von Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Geschehnisse im attackierten Wohnheim befanden. Deshalb zeichnet sich die Produktion nicht nur durch einen authentischen Charakter aus, sondern versteht sich auch Jahre danach als schonungslose Kritik an einer Grundstimmung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft, die Pogrome gegen Migranten oder einfach nur „anders aussehende“ überhaupt erst möglich macht…“ Beitrag vom 22. August 2015 von und bei Thomas Trueten. Siehe dazu den Film weiterlesen »
Das Problem heißt Rassismus"Heute vor 23 Jahren begann in Rostock - Lichtenhagen ein "Volksfest" der ganz besonderen Art: Eine Woche lang, vom 22. bis zum 26. August 1992, griffen mehrere hundert junge Rechtsradikale die Flüchtlingsunterkunft und ein von vietnamesischen VertragsarbeiterInnen bewohntes Haus weiterlesen »

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