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„Bürokratieabbau“ in USA ist die Zerstörung der öffentlichen Dienste und Daten – der Widerstand gegen den Staatsstreich läßt Gewerkschaften wachsen

Dossier

Demnonstration of AFL-CIO for DC federal employees: Elon and the DOGE are NOT working class heroesMit ihrem aggressiven Versuch, die Bundesregierung umzukrempeln, haben Elon Musk und seine Leutnants – vielleicht ungewollt – Tausende von Bundesbediensteten in die Arme eines der größten Feinde ihres weitreichenden Projekts getrieben: die organisierte Arbeiterschaft. Die Gewerkschaften, die die Beschäftigten der Bundesbehörden vertreten, melden einen erheblichen Anstieg der Mitgliederzahlen, seit Präsident Trump sein Amt angetreten und Musks „Abteilung für Regierungseffizienz“ ermächtigt hat, die Belegschaft der Bundesbehörden drastisch zu reduzieren. Die American Federation of Government Employees, die größte Gewerkschaft, die die Beschäftigten der Bundesbehörden vertritt, hat nach Angaben von Gewerkschaftssprecher Tim Kaufman allein in den ersten sechs Februartagen 5.575 neue Mitglieder gewonnen (…) Bei einer anderen großen Gewerkschaft für Bundesbedienstete, der National Federation of Federal Employees, geht die Mitgliedschaft „durch die Decke“, so Gewerkschaftspräsident Randy Erwin…“ engl. Artikel von Sam Brodey vom 8.2.2025 in Boston Globe – siehe die Entwicklung seit der Machtübernahme von Trump 2.o und Musk. NEU: #SaveTheEPA139: Während z.B. die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen in Texas immer noch steigt, werden 139 Forscher:innen der Umweltschutzbehörde EPA nach Kritik suspendiert weiterlesen »

Dossier zur Zerstörung der öffentlichen Dienste und Daten in den USA 2025

Demnonstration of AFL-CIO for DC federal employees: Elon and the DOGE are NOT working class heroes

#SaveTheEPA139: Während z.B. die Zahl der Todesopfer der Überschwemmungen in Texas immer noch steigt, werden 139 Forscher:innen der Umweltschutzbehörde EPA nach Kritik suspendiert
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Blockade gegen Kuba bröckelt: Die Mitgliedstaaten der UNO isolieren die USA

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Kampagne gegen die Blockade Kubas durch die USA„… In der UN-Generalversammlung haben 185 Staaten für die Resolution zur Aufhebung der US-Blockade gegen Kuba gestimmt. Damit wurden die USA seit 1992 zum 30sten Mal in den Vereinten Nationen einhellig verurteilt und deren Regierung isoliert. Lediglich zwei Staaten stimmten gegen die Resolution (USA, Israel), und zwei enthielten sich (Brasilien, Ukraine). Mit ihren Erklärungen prangerten zahlreiche Redner:innen die von den USA seit 1960 unilateral verhängte Blockade als völkerrechtswidrig und eklatante Menschenrechtsverletzung an. Solche einseitigen Zwangsmaßnahmen würden von der UNO nicht autorisiert, erklärte der Vertreter Aserbaidschans im Namen der Bewegung der Blockfreien Staaten. Sie seien mit den Grundsätzen des Völkerrechts unvereinbar, verstießen gegen die Grundprinzipien des multilateralen Handelssystems und stellten ein Instrument des politischen und finanziellen Drucks insbesondere gegen die Entwicklungsländer dar…“ Beitrag von Edgar Göll vom 5. November 2022 bei amerika21 und mehr daraus. NEU: USA wollen Kuba brechen und verschärfen die Blockade gegen Kuba mit einer ganzen Reihe neuer Restriktionen weiterlesen »

Dossier zur Blockade gegen Kuba

Kampagne gegen die Blockade Kubas durch die USA

USA wollen Kuba brechen und verschärfen die Blockade gegen Kuba mit einer ganzen Reihe neuer Restriktionen
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Kinder – Kobalt – Zwangsarbeit: Im Kongo. Nun eine Klage gegen globale Technologiekonzerne

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Welttag gegen Kinderarbeit„… Die Organisation vertritt 14 Familien aus der Demokratischen Republik Kongo, die Kinder in den Minen verloren oder deren Kinder schwere Verletzungen durch die Arbeit in ungesicherten Stollen erlitten haben. Der Anklageschrift zufolge sollen die Tech-Unternehmen gewusst haben, dass das von ihnen gekaufte Kobalt aus Minen stammte, in denen Kinder arbeiten. Daher trügen die Unternehmen Mitschuld an Kinderzwangsarbeit. Die klagenden Familien berichten in den Gerichtsunterlagen von Todesfällen durch einstürzende Tunnel. Teilweise haben verschüttete oder abgestürzte Kinder zwar überlebt, aber schwere Verletzungen wie Querschnittslähmungen davongetragen. Die Kinder arbeiten teilweise für nur 0,75 US-Dollar am Tag als menschliche Packesel und tragen Kobaltsteine von den Stollen zu den Produktionsanlagen...“ – aus der Meldung „Kongolesische Familien verklagen Tech-Unternehmen“ am 17. Dezember 2019 bei Golem.de über die in den USA angestrengte Klage u.a. gegen Glencore, Apple, Dell und Microsoft. Siehe dazu NEU: Kongos Rohstoffreichtum: Preis der Nachhaltigkeit. Kinshasa verlängert Exportstopp für Kobalt. Machtkampf zwischen Regierung und Grubenkonzernen weiterlesen »

Dossier: Kinder – Kobalt – Zwangsarbeit: Im Kongo. Nun eine Klage gegen globale Technologiekonzerne

Welttag gegen Kinderarbeit

Kongos Rohstoffreichtum: Preis der Nachhaltigkeit. Kinshasa verlängert Exportstopp für Kobalt. Machtkampf zwischen Regierung und Grubenkonzernen
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Der Mord an George Floyd: Die Polizei in Minneapolis handelt nicht in Trumps Auftrag. Aber in seinem rassistischen Sinn

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"We still can`t breathe": Massive Proteste quer durch die USA nach dem Polizeimord an George Floyd„… Schockierendes Video aus den Vereinigten Staaten: Minutenlang drückt ein weißer Polizist in Minneapolis sein Knie auf den Hals eines am Boden liegenden schwarzen Mannes. Dieser fleht wiederholt um Hilfe, bevor er das Bewusstsein verliert. Kurz danach stirbt der Afroamerikaner im Krankenhaus. (…) Der gut 40 Jahre alte Verdächtige habe Widerstand geleistet, ehe ihm Handschellen angelegt werden konnten. Die Polizisten „stellten fest, dass er medizinische Hilfe zu brauchen schien“. Sie hätten daher einen Krankenwagen gerufen. Der Anwalt Benjamin Crump twitterte, Floyds Familie habe ihn engagiert, um sie in diesem Fall von „missbräuchlicher, exzessiver und unmenschlicher Gewaltanwendung“ zu vertreten. Die Polizei müsse zur Rechenschaft gezogen werden...“ – aus der Meldung „Entsetzen über Polizeigewalt in Minneapolis“ am 26. Mai 2020 bei der Deutschen Welle über den jüngsten der endlosen Reihe von Polizeimorden in den USA. Siehe dazu weitere Berichte und Hintergrundbeträge. NEU: 5 Jahre nach George Floyds Tod: 2024 starben mehr Menschen in Polizeihänden und überproportional viele Schwarze als je seit 10 Jahren – US-Regierung will Ermittlungen zu Polizeigewalt einstellen weiterlesen »

Dossier zum Mord an George Floyd und der Polizei in Minneapolis

"We still can`t breathe": Massive Proteste quer durch die USA nach dem Polizeimord an George Floyd

5 Jahre nach George Floyds Tod: 2024 starben mehr Menschen in Polizeihänden und überproportional viele Schwarze als je seit 10 Jahren – US-Regierung will Ermittlungen zu Polizeigewalt einstellen
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Acht Arbeiter in Brasilien verklagen Kaffeelieferanten an Starbucks wegen „sklavereiähnlicher Bedingungen“ – solidarischer Druck in den USA
Starbucks: Coffee Watch is demanding U.S. Customs block slavery-tainted coffee from BrazilStarbucks: Stoppt die Kaffeesklaverei! Fordert Starbucks auf, internationale Fair-Trade-Standards einzuführen, um die Missstände zu beenden. Eine explosive neue Untersuchung von Coffee Watch und China Labor Watch zeigt, dass Starbucks-Kaffee immer noch mit Missbrauch befleckt ist. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, keine Ruhe, Exposition gegenüber giftigen Pestiziden und sogar Kinderarbeit — Diese Missbräuche verstoßen alle gegen die Bedingungen von Starbucks‘ Coffee Farmer and Equity (C.A.F.E.) Zertifizierungsplan. Es ist klar, dass Starbucks‘ C.A.F.E. nicht funktioniert. Lassen Sie uns zuschlagen, während das Eisen heiß ist, und fordern, dass Starbucks internationale faire Handelsnormen annimmt, um die Missbräuche ein für alle Mal zu stoppen…“ engl. Petition von Ekō – People and planet over profit mit Hintergründen, siehe weitere Infos weiterlesen »

Starbucks: Coffee Watch is demanding U.S. Customs block slavery-tainted coffee from Brazil

Acht Arbeiter in Brasilien verklagen Kaffeelieferanten an Starbucks wegen „sklavereiähnlicher Bedingungen“ – solidarischer Druck in den USA
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#TeslaTakedown: Weltweite Proteste gegen Elon Musk und Tesla

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#TeslaTakedown: Weltweite Proteste gegen Elon Musk und TeslaHeute fanden in mehreren deutschen Städten Protestaktionen gegen Tesla und Elon Musk unter dem Motto #TeslaTakedown statt. Vor der Gigafactory in Grünheide versammelten sich rund 30 Demonstrierende. Weitere 50 protestierten vor der Tesla Verkaufsstelle in Berlin-Reinickendorf. Zudem gab es Aktionen in Karlsruhe, Braunschweig, Berlin-Mitte, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Parsdorf bei München und Hahnenberg bei Koblenz. Diese Proteste sind Teil eines globalen Aktionstags, der sich gegen den politischen und wirtschaftlichen Einfluss des US-Milliardärs richtet. (…) Die dezentrale Bewegung #TeslaTakedown hat sich innerhalb weniger Wochen weltweit verbreitet. Allein am 29. März finden über 200 Proteste weltweit statt…“ Pressemitteilung vom 29. März 2025 per e-mail („Weltweite Proteste gegen Elon Musk und Tesla erreichen Deutschland in Weeks of Protest (29.3. – 12.4.2025)“) und weitere Informationen.NEU: #TeslaTakedown: Erneut Proteste am 12. April 2025 gegen Elon Musk vor der Teslafabrik in Grünheide und in ganz Deutschland weiterlesen »

Dossier zu #TeslaTakedown: Weltweite Proteste gegen Elon Musk und Tesla

#TeslaTakedown: Weltweite Proteste gegen Elon Musk und Tesla

#TeslaTakedown: Erneut Proteste am 12. April 2025 gegen Elon Musk vor der Teslafabrik in Grünheide und in ganz Deutschland
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#TwitterÜbernahme durch #ElonMusk: Wir kennen nun den Preis der #Meinungsfreiheit

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Den neuen AGBs nach dem #TwitterTakeover von Elon Musk bereits jetzt schon einfach widersprechen! Grafik von @B_Gunners21 - wir danken!Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die geplante Übernahme des Kurznachrichtendiensts Twitter durch den Unternehmer Elon Musk „sehr besorgniserregend“ genannt. „Die Ankündigung des Tesla-Chefs, Twitter zu einer globalen Plattform für Redefreiheit machen und angebliche Einschränkungen der Meinungsfreiheit dort abstellen zu wollen, klingt wenig vertrauenserweckend. Sie lässt eher befürchten, dass sich Hass und Desinformation künftig ungehindert Bahn brechen können“ (…) Was der Tesla-Chef unter Meinungs- und Pressefreiheit verstehe, habe er zudem mehrfach unter Beweis gestellt. (…) Musk sei darüber hinaus mehrfach durch explizit Journalist*innen diffamierende Tweets aufgefallen…“ dju-Pressemitteilung vom 26.04.2022 („Twitter-Übernahme durch Elon Musk „sehr besorgniserregend““), siehe weitere Kommentare und natürlich der für uns besonders wichtige Aspekt der Arbeitsbedingungen. NEU: [Vermischung von medialer, ökonomischer und politischer Macht in den USA] «Wir erleben gerade einen Grossangriff auf den unabhängigen Journalismus» weiterlesen »

Dossier zu medialen Folgen der #TwitterÜbernahme durch #ElonMusk

Den neuen AGBs nach dem #TwitterTakeover von Elon Musk bereits jetzt schon einfach widersprechen! Grafik von @B_Gunners21 - wir danken!

[Vermischung von medialer, ökonomischer und politischer Macht in den USA] «Wir erleben gerade einen Grossangriff auf den unabhängigen Journalismus»
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Ein Kontinent
 unter Druck: Die Auswirkungen von Trumps zweiter Amtszeit auf Lateinamerika
MexikanerInnen protestieren gegen Trump, Foto David Bacon (USA)„… In den ersten 24 Stunden seiner Amtszeit hat der US-Präsident eine Reihe von Dekreten erlassen, die unter dem Banner seiner „America First“-Agenda stehen. Wenige Tage später begab sich sein neuer Staatssekretär Marco Rubio auf eine Reise nach Panama, El Salvador, Guatemala, Costa Rica und in die Dominikanische Republik und hinterließ einen ersten Eindruck davon, wie die „verstärkte Zusammenarbeit“ in den nächsten vier Jahren aussehen soll. Die Politik der Vereinigten Staaten gegenüber Lateinamerika ist historisch von aggressivem Eigeninteresse geprägt, sei es in Form von „gutartiger Vernachlässigung“ (benign neglect) oder imperialistischer Invasion. Die jüngsten politischen Entwicklungen unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Problemen wie Drogenhandel und Migration sind symptomatisch für das übergeordnete Ziel Washingtons, seine hegemoniale Position in der Hemisphäre gegen die Bedrohung einer Multipolarität zu behaupten…“ Artikel von Erik Ahlhorn, Lya Cuéllar, Bella García, Margot Ravereau, Carlos Escuderos-Nuñez und Josefina Lehnen in Lateinamerika-Nachrichten 609 vom März 2025 („Ein Kontinent
unter Druck: Die Auswirkungen von Trumps zweiter Amtszeit an sechs Beispielen“) weiterlesen »

MexikanerInnen protestieren gegen Trump, Foto David Bacon (USA)

Ein Kontinent 
unter Druck: Die Auswirkungen von Trumps zweiter Amtszeit auf Lateinamerika
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Kalifornien brennt, wie noch nie: Dagegen kämpfen zu wenige Feuerwehrleute und zu viele Gefängnisinsassen – 2018 wie 2025

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Kalifornien brennt, wie noch nie: Dagegen kämpfen 10.000 Feuerwehrleute, darunter 1.500 Gefängnisinsassen – und die Selbstorganisation der BetroffenenDie Forstverwaltung ist schuld an dem Desaster der größten Brände in der Geschichte der USA, das weiß er, der Herr Trump. Und natürlich auch, dass es ganz bestimmt gar nie nicht etwas mit Klimawandel zu tun hat, und auch nicht mit den Energie-Unternehmen. Was, wie die Stimmen zeigen, die vor Ort kämpfenden Feuerwehrleute ganz anders sehen. Einschließlich der rund 1.500 Gefangenen, die für 2 Dollar am Tag die gefährlichsten Jobs machen „dürfen“. Währenddessen sagen sich die Betroffenen „was die Mexikaner können, können wir auch“ – und organisieren Hilfe und Unterstützung selbst, ganz so, wie im Nachbarland nach dem Erdbeben im letzten Jahr. (Und wie die Menschen im fernen indischen Bundesstaat Kerala, eine Reaktion, die offenbar weltweit Schule macht). Inzwischen sind 80 tote Menschen gefunden worden und es werden über Eintausend weitere vermisst, die wohl nicht alle ungemeldet bei irgendwem untergekommen sind. Zur Katastrophe in Kalifornien einige Beiträge zu Auswirkungen, Ursachen und Hintergründen aus dem Jahr 2018 und nun fast unverändert aus 2025. NEU: Kalifornien bringt neuen Gesetzentwurf ein, um inhaftierten Feuerwehrleuten den gleichen Lohn zu zahlen wie nicht inhaftierten Feuerwehrleuten weiterlesen »

Dossier zur Ausbeutung inhaftierter Feuerwehrleute bei den Bränden in Kalifornien

Kalifornien brennt, wie noch nie: Dagegen kämpfen 10.000 Feuerwehrleute, darunter 1.500 Gefängnisinsassen – und die Selbstorganisation der Betroffenen

Kalifornien bringt neuen Gesetzentwurf ein, um inhaftierten Feuerwehrleuten den gleichen Lohn zu zahlen wie nicht inhaftierten Feuerwehrleuten
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Google-Beschäftigte gegen Kriegs- und Grenzprojekte des Unternehmens

Dossier

Google ist böseUnter Google-Mitarbeitern gibt es Empörung über ein Rüstungsprojekt des Internetkonzerns. 3.100 Mitarbeiter haben einen Brief unterschrieben, in dem ein Stopp von »Project Maven« gefordert wird. (…) Viele Google-Mitarbeiter sind damit offenbar nicht einverstanden und machen ihrer Empörung nun mit der Unterschriftensammlung Luft. (…) »Der US-Regierung bei der Entwicklung von dieser Überwachungs- und potenziell tödlichen Technologie zu helfen ist inakzeptabel«. Das Projekt schädige die Marke Google und verstoße gegen den Verhaltenskodex des Unternehmens – dessen Vorwort beginnt mit den Worten »Don`t be evil«. Deswegen plädieren die unterzeichnenden Mitarbeiter, dass sich Google generell gegen Rüstungsprojekte stellt...“ – aus dem Artikel „Google-Mitarbeiter rebellieren gegen Rüstungsprojekt“ von Moritz Wichmann am 06. April 2018 in neues deutschland, worin auch das konkrete Kriegsprojekt noch genauer beschrieben ist. Siehe weitere Beiträge zum Protest der Belegschaft gegen Googles Kriegshilfe als Beispiel für die Tech-Branche. NEU: Big-Tech und das US-Militär: Ein verlockendes Geschäft. Das einstige Tabu wird zur Normalität – trotz interner Proteste und ethischer Bedenken. weiterlesen »

Dossier „Google-Beschäftigte gegen Kriegs- und Grenzprojekte des Unternehmens“

Google ist böse

Big-Tech und das US-Militär: Ein verlockendes Geschäft. Das einstige Tabu wird zur Normalität – trotz interner Proteste und ethischer Bedenken.
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Am 9. Dezember 2024 seit 43 Jahren in Haft: Nicht nur Rote Hilfe fordert Freiheit für Mumia Abu-Jamal
Free Mumia Abu-Jamal!„Am 9. Dezember 2024 jährt sich die Verhaftung des afroamerikanischen Journalisten und ehemaligen Black-Panther-Aktivisten Mumia Abu-Jamal zum 43. Mal. Seither sitzt er in US-amerikanischen Hochsicherheitsgefängnissen. 29 Jahre davon war der politische Langzeitgefangene von Hinrichtung bedroht im Todestrakt. Dabei ist seit Jahrzehnten bekannt, dass der Prozess gegen den inzwischen 70-jährigen linken Autor durchweg politisch und offen rassistisch motiviert war. Trotzdem wehren Justiz und Behörden ein Wiederaufnahmeverfahren bis heute mit allen Mitteln ab. (…) Zugleich entbrannte eine bis heute anhaltende Hetzkampagne gegen Mumia Abu-Jamal – unter maßgeblicher Beteiligung der rechten Polizeigewerkschaft FOP, die bis heute jede Wiederaufnahme des Verfahrens blockiert…“ Pressemitteilung der Roten Hilfe e.V. vom 6. Dezember 2024 und mehr daraus/dazu weiterlesen »

Free Mumia Abu-Jamal!

Am 9. Dezember 2024 seit 43 Jahren in Haft: Nicht nur Rote Hilfe fordert Freiheit für Mumia Abu-Jamal
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[Die „neue“ US-Migrationspolitik] US-Vizepräsidentin Kamala Harris: „Kommen Sie nicht“

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USA: Kampagne #NoAsylumBanDer Auftrag der US-Vizepräsidentin bei ihrer ersten Auslandsreise: wirtschaftliche Unterstützung zusagen und Gespräche führen, um die Flucht der Menschen aus Mittelamerika in die USA möglichst zu unterbinden. Bei ihrer ersten Auslandsreise als US-Vizepräsidentin hat Kamala Harris in Guatemala den Kampf gegen Korruption und Menschenschmuggel zur Eindämmung unerlaubter Migration betont. Sie kündigte am Montag in Guatemala-Stadt die Schaffung von Arbeitsgruppen der US-Regierung zu beiden Themen an. Denjenigen, die überlegten, die Reise auf sich zu nehmen, sagte sie: „Kommen Sie nicht.“ Wer an die Grenze komme, werde zurückgewiesen, erklärte Harris. (…) Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden und Harris im Januar sind die Zahlen der Migranten stark gestiegen. Biden hat Harris damit beauftragt, sich federführend darum zu kümmern, die unregulierte Migration an der US-Südgrenze durch Bekämpfung der Fluchtursachen in Mittelamerika einzudämmen…“ Agenturmeldung vom 8. Juni 2021 in der Süddeutschen Zeitung online, siehe dazu – da untrennbar – die Politik in den USA und in Mexiko. NEU: Trumps despotischer Abschiebeplan gegen mindestens 12 Millionen Menschen ohne Papiere in den USA nimmt Gestalt an – Aktienkurse privater Gefängnisunternehmen explodieren weiterlesen »

Dossier zur „neuen“ US-Migrationspolitik der Biden-Regierung

USA: Kampagne #NoAsylumBan

Trumps despotischer Abschiebeplan gegen mindestens 12 Millionen Menschen ohne Papiere in den USA nimmt Gestalt an – Aktienkurse privater Gefängnisunternehmen explodieren
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Whistleblower-Debatte anlässlich Julian Assange

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Freiheit für Julian Assange! (Bild: Kritisches Netzwerk)Wikileaks – Demokratie statt Verrat: „Die Internet-Plattform Wikileaks wird zurzeit von allen Seiten angegriffen, von der Politik, von Medien und auch von Hackern, die vor Kurzem die Seite lahm gelegt haben. Kritiker geißeln Plattform-Gründer Julian Assange als Verräter und sehen unserer aller Sicherheit gefährdet. Dabei geht es nicht um Verrat, sondern um Angst – und Demokratie.“ Ein Kommentar von Steffen Meyer vom 04.12.10 bei „Pflichtlektüre“ – ein Ausbildungsprojekt des Instituts für Journalistik der Technischen Universität Dortmund, als einer der Beiträge zu Wikileaks im LabourNet-Archiv. In diesem Dossier geht es um die Verfolgung von Julian Assange als Whistleblower. Siehe NEU: „Ich habe mich des Journalismus schuldig bekannt“ – Julian Assanges erste Rede und die Kritik des Europarats der Inhaftierung durch USA und Großbritannien weiterlesen »

Dossier zu Julian Assange

Freiheit für Julian Assange! (Bild: Kritisches Netzwerk)

„Ich habe mich des Journalismus schuldig bekannt“ – Julian Assanges erste Rede und die Kritik des Europarats der Inhaftierung durch USA und Großbritannien
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Mumia Abu-Jamal: Weltweite Solidarität am 70. Geburtstag am 24. April 2024
Solidarität mit Mumia Abu-Jamal„Am Mittwoch, den 24. April 2024 wird der afroamerikanische Journalist und politische Gefangene Mumia Abu-Jamal 70 Jahre alt. Bis jetzt mußte der Black Panther einen Großteil davon in Haft verbringen. Seit über 42 (!) Jahren kämpft Mumia aus der Haft heraus gegen Rassismus, Ausbeutung und Krieg. (…) Weder Hinrichtungsbefehle noch 29 Jahre Isolationshaft oder die völlig unzureichende Gesundheitsversorgung haben Mumia je davon abbringen können, an einem der grausamsten Orte des sozialen Krieges der Reichen gegen die Armen laut und deutlich die „Voice of the Voiceless“, die Stimme der Unterdrückten zu sein. Er selbst gibt unter den harten Lebensbedingungen des Gefängnisalltags alles und ruft immer wieder zur Selbstorganisation auf, um endlich profitorientierte Gefängnisse – die Orte der aktuellen Sklaverei unter anderem Namen – oder die rassistische Todesstrafe abzuschaffen (…) Lasst uns Mumias bisherige Lebensleistung würdigen: Free Mumia – Free Them All!“ Beitrag vom bundesweiten Free Mumia Netzwerk vom 11. April 2024 bei de.indymedia.org mit einer eine Liste mit Protesten rund um Mumias 70. Geburtstag weiterlesen »

Solidarität mit Mumia Abu-Jamal

Mumia Abu-Jamal: Weltweite Solidarität am 70. Geburtstag am 24. April 2024
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Der Einsturz der Brücke in Baltimore, globale Deregulierung der Schifffahrt und die höhere Verletzungs- und Todesrate von ArbeitsmigrantInnen in den USA
Arbeiter*innen protestieren gegen Floridas neuestes Anti-Immigranten-Gesetz im Juni 2023 (Foto: Democracy Now!)„… Bei allen sechs Opfern handelt es sich um Einwanderer aus Mexiko, Guatemala, Honduras und El Salvador, die zu einer Straßenbaugruppe gehörten, die Schlaglöcher auf der Brücke füllte, als ein Frachtschiff auf einen der Brückenpfeiler auflief und die gesamte Konstruktion ins Wasser stürzte. „Die Bauarbeiter sind absolut unverzichtbar“, sagt Gustavo Torres, Geschäftsführer der Einwandererrechtsorganisation CASA, die zwei der Opfer zu ihren Mitgliedern zählt. „Einwanderer haben eine höhere Verletzungs- und Todesrate … als Nicht-Einwanderer, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Versicherung haben, ist deutlich geringer.“ Er sagt, die Katastrophe habe die schwierige, oft gefährliche Arbeit von Einwanderern in Gemeinden in den Vereinigten Staaten deutlich gemacht, und fordert die politischen Führer auf, die entmenschlichende Rhetorik zu beenden…“ Aus dem engl. Transkript und Video des Interviews von Amy Goodman vom 29. März 2024 in Democracy Now! („Brücken bauen, nicht Mauern: Einwanderergemeinschaften ehren sechs beim Einsturz einer wichtigen Brücke getötete Arbeiter“) – siehe weitere Informationen weiterlesen »

Arbeiter*innen protestieren gegen Floridas neuestes Anti-Immigranten-Gesetz im Juni 2023 (Foto: Democracy Now!)

Der Einsturz der Brücke in Baltimore, globale Deregulierung der Schifffahrt und die höhere Verletzungs- und Todesrate von ArbeitsmigrantInnen in den USA
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