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Kritik an Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York
Rosa-Luxemburg-StiftungHat die der Partei Die Linke nahestehende Rosa-Luxemburg-Stiftung einer Mitarbeiterin aufgrund ihres gewerkschaftlichen Engagements gekündigt?“ Audio des Berichtes von Frauke Ladleif und Peter Hornung als NDR Info vom 03.07.2015 und weitere Informationen. Neu dazu: Heutige Berichterstattung zu einer Kündigung im New Yorker Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung: Rosa-Luxemburg-Stiftung befürwortet gewerkschaftliches Engagement in ihren Auslandsbüros. RLS-Pressemitteilung vom 03. Juli 2015 weiterlesen »
Rosa-Luxemburg-Stiftung"Hat die der Partei Die Linke nahestehende Rosa-Luxemburg-Stiftung einer Mitarbeiterin aufgrund ihres gewerkschaftlichen Engagements gekündigt?" Audio des Berichtes von Frauke Ladleif und Peter Hornung als NDR Info vom 03.07.2015 externer Linkweiterlesen »

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„Wir sind alle prekär“ – nicht nur in den USA
Demo US Mindestlohn Juni 2015Tessa Echeverria und Andrew Sernatinger vom Black Sheep Radio im Gespräch mit Charles Post über die Entwicklung der Prekarität im heutigen Kapitalismus, und die Veränderungen, die dies vor allem in der Politik und Aktion linker Gruppierungen haben müsste – und auch der Gewerkschaften, das ist der Beitrag „U.S. history: Precarity and the working class – We’re All Precarious Now“ am 22. Juni 2015 bei Europe Solidaire. Worin auch ganz praktische Fragen diskutiert werden, etwa über die traditionellen Schwierigkeiten der Organisierung bei Walmart, dem grössten Privatunternehmen der USA, die trotz aller Fortschritte etwa mit der Mindestlohnkampagne immer noch bestehen – und welchen Unterschied es gemacht hat, dass eine unabhängige Gewerkschaft wie die UE ihre erfolgreicheren Organisationskampagnen schwerpunktmäßig nicht in den Verkaufsstätten sondern in den Verteilzentren durchgeführt hat. weiterlesen »
Demo US Mindestlohn Juni 2015Tessa Echeverria und Andrew Sernatinger vom Black Sheep Radio im Gespräch mit Charles Post über die Entwicklung der Prekarität im heutigen Kapitalismus, und die Veränderungen, die dies vor allem in der Politik und Aktion linker Gruppierungen haben müsste weiterlesen »

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Die Gewalt der Konkurrenz. Warum US-Polizisten schwarze Bürger töten
60.000 in New York gegen rassistsiche PolizeiSeit einiger Zeit häufen sich Berichte über rassistische Polizeiübergriffe in den USA. Zeitungsleserinnen und Fernsehzuschauer in Deutschland erfahren, dass US-Polizisten beinahe wöchentlich meist junge, unbewaffnete, männliche Afroamerikaner erschießen (z. B. Michael Brown, 18, in Ferguson; Tamir Rice, 12, in Cleveland; Walter Scott, 50, in North Charleston usw.), erwürgen (z. B. Eric Garner, 43, in New York) oder ihnen in Polizeigewahrsam das Genick brechen (z. B. Freddie Gray, 27, in Baltimore). Jährlich tötet die Polizei mehr als 300 dunkelhäutige US-Bürger. Tödliche Polizeiübergriffe gegen Schwarze gehören also zum Alltag der US-Gesellschaft. Deutsche Medien berichten davon meist nur, wenn es, wie zuletzt Ende April, zu Demonstrationen und »Unruhen« in großen Städten kommt. Die Sorge – gemischt mit etwas Häme – gilt dann weniger den schwarzen Opfern der Polizeigewalt als vielmehr der inneren Ordnung des NATO-Bündnispartners mit Weltmachtstatus…“ Artikel von Arian Schiffer-Nasserie in junge Welt vom 18.05.2015 weiterlesen »
60.000 in New York gegen rassistsiche Polizei"Seit einiger Zeit häufen sich Berichte über rassistische Polizeiübergriffe in den USA. Zeitungsleserinnen und Fernsehzuschauer in Deutschland erfahren, dass US-Polizisten beinahe wöchentlich meist junge, unbewaffnete, männliche Afroamerikaner erschießen (z. B. Michael Brown, 18, in Ferguson; weiterlesen »

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Alleinerziehende Mutter gefeuert, weil sie am US-Kampftag für Mindestlohn Streik organisierte
Der Streik bei Brinks am 15. AprilDarletta Scruggs wurde von der Sicherheitsfirma Brinks gefeuert: Sie hatte am 15. April einen Streik von 50 Sicherheitstransporteuren im Westen Chicagos organisiert, für Mindestlohn und Gewerkschaftsrechte – voll mobilisiert, weil das Unternehmen trotz Milliardengewinne Schritt für Schritt Kürzungen für die Belegschaft durchsetzte, darunter auch solche Vornehmheiten wie durch Umstellung der Zeitberechnungen alte Zeitguthaben schlicht zu streichen. Der Streik war ein Fanal – und eine Woche später wurde sie ohne Angaben von Gründen gekündigt: Sie sei – als Routenplanerin und daher Gehaltsempfängerin, nicht mit Stundenlohn – Teil des Managements und habe von daher ohnehin keine Gewerkschaftsrechte. Die aber andere bei dem Unternehmen auch nicht haben sollen: Eine ganze Reihe jener, die am 15. April gestreikt hatten, sind inzwischen Gewerkschaftsmitglied geworden – allein das Unternehmen weigert sich, diese anzuerkennen oder gar mit ihr zu verhandeln. Der Solidaritätsaufruf „Single Mom Fired for Organizing Strike for $15 and a Union“ am 13. Mai 2015 bei der Seite 15now enthält eine Petition zum Unterzeichnen, einen Spendenaufruf für den Arbeitsprozess und Telefonnummern der Geschäftsleitung weiterlesen »
Der Streik bei Brinks am 15. AprilDarletta Scruggs wurde von der Sicherheitsfirma Brinks gefeuert: Sie hatte am 15. April einen Streik von 50 Sicherheitstransporteuren im Westen Chicagos organisiert, für Mindestlohn und Gewerkschaftsrechte - voll mobilisiert, weil das Unternehmen trotz Milliardengewinne weiterlesen »

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Nachbetrachtungen eines Wobblies zum US-Ölarbeiterstreik
Streikende Ölarbeiter in HoustonHouston in Texas wird im Allgemeinen und gerade im Ausland nicht eben als Industriestadt wahrgenommen – ist es aber, vor allem mit vielen Unternehmen rund um das Geschäft mit dem Öl. Der Streik der Ölarbeiter war insofern eine Neuerung, als dass es in der Region keine grosse Tradtition von Arbeiterkämpfen gibt – für einen IWW-Aktivisten aus Houston Anlass zu einem lesenswerten Rückblick auf den Streik, der ja nun von einer keineswegs progressiven Gewerkschaft organisiert (und begrenzt) worden war. Der Beitrag „A Houston Wobb’s Reflection on the USW Strike“ am 11. Mai 2015 bei Unity and Struggle berichtet auch von den versuchen, diesen Kampf zu unterstützen weiterlesen »
Streikende Ölarbeiter in HoustonHouston in Texas wird im Allgemeinen und gerade im Ausland nicht eben als Industriestadt wahrgenommen - ist es aber, vor allem mit vielen Unternehmen rund um das Geschäft mit dem Öl. Der Streik der Ölarbeiter war insofern weiterlesen »

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42 Monate Haft für CIA-Whistleblower
Whistleblower-Preis… Zu neun mal 42 Monaten Haft ist am Montag der ehemalige CIA-Spion Jeffrey Alexander Sterling verurteilt worden. Im Jänner war er neun Verbrechen für schuldig befunden worden: Acht mal Weitergabe von Verteidigungsinformationen, einmal Behinderung der Justiz. Sterling soll dem US-Journalisten James Risen (New York Times) Informationen über die katastrophal fehlgeschlagene „Operation Merlin“ gegeben haben. Sterling hat sich nicht schuldig bekannt. Er soll die neun Strafen gleichzeitig absitzen, so dass es insgesamt bei 42 Monaten bleibt…“ Beitrag von Daniel AJ Sokolov bei heise online vom 12. Mai 2015 weiterlesen »
Whistleblower-Preis"… Zu neun mal 42 Monaten Haft ist am Montag der ehemalige CIA-Spion Jeffrey Alexander Sterling verurteilt worden. Im Jänner war er neun Verbrechen für schuldig befunden worden: Acht mal Weitergabe von Verteidigungsinformationen, einmal Behinderung der Justiz. Sterling soll dem US-Journalisten James Risen weiterlesen »

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Wie Menschen in Baltimore leben – wo auf Rebellion Strafe steht. Auf Polizeimord vielleicht auch?
Festnahme eines Journalisten in BaltimoreNach tagelangen Protesten in Baltimore gegen den Polizeimord an Freddie Gray hatte die Staatsanwältin Marilyn Mosby entschieden, Mordanklage (zweiten Grades) gegen einzelne der insgesamt 6 nunmerh mehrere Verbrechen angeklagter Polizisten zu erheben. Die Reaktionen in der Stadt und in der Protestbewegung im Land werden in dem Beitrag „Live from Baltimore – the Community Reaction “After the Charges” von Jennifer Baker am 01. Mai 2015 bei Revolution News ausführlich dokumentiert, worin die Ansicht vorherrscht, dass die Polzisten zwar ausnahmsweise einmal angeklagt würden, aber nahezu niemand erwartet eine Verurteilung. Hintergründe zu einer Stadt namens Baltimore in der Materialsammlung vom 6.5.2015 weiterlesen »
Festnahme eines Journalisten in BaltimoreNach tagelangen Protesten in Baltimore gegen den Polizeimord an Freddie Gray hatte die Staatsanwältin Marilyn Mosby entschieden, Mordanklage (zweiten Grades) gegen einzelne der insgesamt 6 nunmerh mehrere Verbrechen angeklagter Polizisten zu erheben. Die Reaktionen in weiterlesen »

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Der 1. Mai 2015 in den USA: Gegen Rassismus, für Mindestlohn
Solidarität mit - einer langen Liste von PolizeiopfernDer Kampf gegen den rassistischen Polizeistaat und der Kampf für einen ausreichenden Mindestlohn – diese beiden Bewegungen sind heute Massenbewegungen und haben dazu geführt, dass dieser 1. Mai in den USA beachtliche Mobilisierungszahlen erreichte. Wobei festzuhalten ist, dass die breiten Proteste gegen Polizeiterror in der Gewerkschaftsbewegung durchaus unterschiedliche Reaktionen hervorrufen – nicht nur Polizeigewerkschaften verteidigen deren Vorgehen. Einen Überblick gibt der Artikel „May Day: thousands across US demand racial justice at rallies for workers‘ rights“ von Alan Yuhas und Jana Kasperkevic am 01. Mai 2015 im britischen Guardian, worin gerade auf diese beiden Hauptprobleme der Menschen in der aktuellen Situation abgehoben wird. Siehe dazu auch einen ausführlichen Artikel zur Bedeutung des Kampfes um Mindestlohn für die Entwicklung der Gewerkschaften weiterlesen »
Solidarität mit - einer langen Liste von PolizeiopfernDer Kampf gegen den rassistischen Polizeistaat und der Kampf für einen ausreichenden Mindestlohn - diese beiden Bewegungen sind heute Massenbewegungen und haben dazu geführt, dass dieser 1. Mai in den USA beachtliche Mobilisierungszahlen weiterlesen »

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Mindestlohndebatte in den USA – und was für die Überwindung des Prekariats daraus gelernt werden kann
Kampagnenplakat Mindestlohn USAÜber die Zukunft der Gewerkschaften in der Gesellschaft – nur über die Politik oder auch „selbstbestimmt“? Einer ersten Frage müssen wir uns stellen: Wie sortieren sich die Gewerkschaften neu? Als so etwas wie eine ständische Interessenvertretung für die HochlohnarbeiterInnen („Arbeiteraristokratie“) – oder auch als eine Interessenvertretung für die Prekären und beschäftigten Armen? Dabei stellt sich als „Gretchenfrage“ neu: „Wie haltet ihr es mit der Politik?“ Die Mindestlohndebatte in den USA als Beispiel…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 2.5.2015 weiterlesen »

Kampagnenplakat Mindestlohn USAKommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 2.5.2015

Über die Zukunft der Gewerkschaften in der Gesellschaft - nur über die Politik oder auch "selbstbestimmt"? Einer ersten Frage müssen wir uns stellen: Wie sortieren sich die Gewerkschaften neu? Als so etwas weiterlesen »

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Der 1. Mai der Docker an der US-Westküste: Streik gegen Polizeiterror in Oakland
Maidemonstration in OaklandDie Westküsten-Dockergewerkschaft ILWU hat in den Vereinbarungen mit den Hafen- und Transportgesellschaften einen Passus, nachdem „bei wichtigen Ereignissen“ die Gewerkschaft Versammlungen während der Arbeitszeit organisieren kann – an diesem 1. Mai tat sie das ganztägig, um mit dieser faktischen Streikmobilisierung gegen den Polizeiterror in den USA zu protestieren – was auch damit zu tun haben dürfte, dass die Mehrheit ihrer Mitglieder (die Mehrheit der Beschäftigten) afroamerikanisch ist. Der Beschluss dazu war im Local 10 (San Francisco und Umgebung, eben auch Oakland) am 16. April 2015 gefasst worden. Der ILWU Aufruf „Call to Action by the ILWU Stop Police Terror Committee“ wurde am 30. April 2015 bei den Kollegen vom Labornet USA dokumentiert. Siehe dazu auch weitere Berichte weiterlesen »
Maidemonstration in OaklandDie Westküsten-Dockergewerkschaft ILWU hat in den Vereinbarungen mit den Hafen- und Transportgesellschaften einen Passus, nachdem "bei wichtigen Ereignissen" die Gewerkschaft Versammlungen während der Arbeitszeit organisieren kann - an diesem 1. Mai tat sie das ganztägig, um mit weiterlesen »

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Baltimore brennt – und die Nationalgarde kommt nicht zum Löschen…
Szene des Bürgerkriegs in BaltimoreDie heftigen Proteste nach der Beerdigung des in Polizei“gewahrsam“ irgendwie verstorbenen Freddie Gray sind keineswegs friedlich geblieben, bedauern alle – inklusive des US-Präsidenten – die die Unberührbarkeit der Bürgerkriegstruppe, die sie Polizei nennen, zu verteidigen aufgerufen sind. Diese Polizei hat folgende Ausgangslage geschaffen „90 Prozent der von der Polizei Festgenommenen sind Schwarze, Polizeibrutalität ist ein bekanntes Phänomen und in der 600.000-Einwohner-Stadt gab es 2012 60.000 Festnahmen“ – so der Vorspann des Artikels „Die Ursachen für die Ausschreitungen in Baltimore“ von Florian Rötzer am 29. April 2015 in telepolis, was dann nach Adam Riese etwa bedeutet, dass es schon mal über 50.000 Menschen betraf. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe weiterlesen »
Szene des Bürgerkriegs in BaltimoreDie heftigen Proteste nach der Beerdigung des in Polizei"gewahrsam" irgendwie verstorbenen Freddie Gray sind keineswegs friedlich geblieben, bedauern alle - inklusive des US-Präsidenten - die die Unberührbarkeit der Bürgerkriegstruppe, die sie Polizei nennen, zu verteidigen weiterlesen »

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Wie ich gefeuert wurde und meinen Job wiederbekam
IWW Portland, Oregon (USA)Dieser Artikel kommt von einem Organizer der »Industrial Workers of the World (IWW)« aus Portland, Oregon (USA) und beschreibt die Umstände unter denen er gefeuert wurde und anschließend zurück an seinen Arbeitsplatz kam. Wissend, das Kündigungen die größte Gefahr während des Organizings darstellen, sind solche detaillierten Beschreibungen sehr wertvoll für ArbeiterInnen, die lernen möchten sich zu organisieren. Emmett organisierte sich in einem typischen Umfeld: Ohne Gewerkschaft, nur halböffentlich und bemüht darum, die Fehler der BusinessUnions nicht zu wiederholen, Arbeit ohne Betriebsvereinbarungen, Gewerkschaftswahlen6 oder die typischen Abmachungen zwischen Gewerkschaften und Geschäftsführung. Emmetts Geschichte ist hilfreich um zu zeigen, welche Spannungen im Arbeitsprozess entstehen und wie es möglich ist, Dinge zu verändern…“ Bericht von Emmett J. Nolan, erstmals erschienen in der Zeitung der »Industrial Workers of the World« (IWW) „Industrial Worker“ in Ausgabe 1761 im Dezember 2013, übersetzt von Mark Richter/ IWW Frankfurt am Main und Jakob Schloer / IWW Kassel – wir danken! weiterlesen »
IWW Portland, Oregon (USA)"Dieser Artikel kommt von einem Organizer der »Industrial Workers of the World (IWW)« aus Portland, Oregon (USA) und beschreibt die Umstände unter denen er gefeuert wurde und anschließend zurück an seinen Arbeitsplatz kam. Wissend, das Kündigungen die größte weiterlesen »

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Wasserknappheit (nicht nur) in Kalifornien: Woher, warum – und wer hat den Nutzen?
Es ist keineswegs das erste Jahr, in dem Kalifornien Wasserprobleme hat, im Gegenteil: Zum vierten Mal in Folge geschieht dies. Das Neue daran ist nun, dass es dieses Mal so heftig ist, dass Gouverneur Brown zwei Notstandsmaßnahmen treffen musste: Rationierung samt Strafgebühren und eine Überarbeitung der Wassergesetze, die dem Quellbesitzer alle Rechte überlassen. In dem Artikel „Corporate Farms Control of Water“ von James Hall am 15. April 2015 in Dissident Voice wird ausserdem hervorgehoben, dass in den letzten Jahren einerseits der direkte Wasserexport massiv zugenommen hat, andrerseits die Landwirtschaft immer mehr zur stark wasserverbrauchenden Plantagenwirtschaft geworden ist, wo grosse Agrarkapitalistische Unternehmen vor allem Kaliforniens landwirtschaftliches Exportgut Nummer 1 anbauen: Mandeln. Die extrem viel Wasser benötigen. Siehe dazu auch weitere Hintergründe der Wasserknappheit weiterlesen »
Es ist keineswegs das erste Jahr, in dem Kalifornien Wasserprobleme hat, im Gegenteil: Zum vierten Mal in Folge geschieht dies. Das Neue daran ist nun, dass es dieses Mal so heftig ist, dass Gouverneur Brown zwei Notstandsmaßnahmen treffen musste: Rationierung samt Strafgebühren und eine Überarbeitung der Wassergesetze, die dem Quellbesitzer weiterlesen »

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Von New York bis Los Angeles: Vom Kampf um Mindestlohn zur Volksbewegung?
Eine der mehreren Hundert Kundgebungen für 15$Mehr als 60.000 Menschen nahmen landesweit in den USA am Kampftag für die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Dollar teil – zur Erinnerung: Begonnen hatte diese Bewegung (und es ist eine regelrechte Bewegung geworden) vor 4 Jahren mit dem Streik von rund 200 McDonalds Angestellten… In fast 200 Städten gab es Demonstrationen, Kundgebungen, Menschenketten vor Eingängen, kurzfristige Streiks. Diese Bewegung, die oft getragen wird von Menschen, denen früher – oder noch heute – die US-Gewerkschaften fern standen oder stehen, hat es bisher nicht nur geschafft, dass Unternehmen wie McDonalds oder selbst Walmart die Mindestlöhne wenigstens ein bisschen, wenn auch längst nicht ausreichend, erhöhen mussten, oder Städte wie Seattle oder New York den Mindestlohn über den – von Präsident Obama, ebenfalls als Reaktion auf die Bewegung – anvisierten Bundes-Mindestlohn von 10,10 Dollar/Stunde erhöht haben. Sie hat es vor allen ‚Dingen geschafft, landesweit ein Thema zu werden – was ansonsten in den letzten Jahren nur irgendwelchen Teesaufenden Reaktionären gelungen war. Unsere aktuelle kommentierte Materialsammlung „Der bisher grösste Kampftag für US-Mindestlohn“ von Helmut Weiss vom 16. April 2015 versucht, die Bedeutung dieser Bewegung nachzuzeichnen. weiterlesen »
Eine der mehreren Hundert Kundgebungen für 15$Mehr als 60.000 Menschen nahmen landesweit in den USA am Kampftag für die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Dollar teil - zur Erinnerung: Begonnen hatte diese Bewegung (und es ist eine regelrechte Bewegung geworden) weiterlesen »

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15. April 2015: Landesweiter Aktionstag in den USA für Mindestlohn 15 Dollar
Kampagnenplakat Mindestlohn USADer landesweite Kampftag für den Mindestlohn 15 Dollar ist heute bereits eine Art Tradition geworden – und wie die jüngsten, absolut total und sowieso freeiwilligen Lohnerhöhungen bei McDonalds und Walmart zeigen auch ergebnisträchtig – wenn diese Erhöhungen auch noch weit unterhalb der Forderungen liegen. Kein Grund also, weniger zu tun, im Gegenteil – wie es auch der Gewerkschaftsbund AfL-CIO in dem Aufruf „Stand with Walmart Workers on April 15“ am 11. April 2015  unterstreicht. Siehe dazu auch Hintergründe und neu: Fast Food Arbeiter_innen kündigen landesweiten Streik für den 15. April an. Video bei labournet.tv (englisch mit dt. UT | 20 min | 2015) weiterlesen »
Kampagnenplakat Mindestlohn USADer landesweite Kampftag für den Mindestlohn 15 Dollar ist heute bereits eine Art Tradition geworden - und wie die jüngsten, absolut total und sowieso freeiwilligen Lohnerhöhungen bei McDonalds und Walmart zeigen auch ergebnisträchtig - wenn diese Erhöhungen auch noch weiterlesen »

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