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US-Gewerkschaftsaktivisten: Der Gewerkschaftsbund muss sein Verhältnis zu Polizeigewerkschaften überdenken
Logo der amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft UAWUnited Auto Workers Local 2865 ist die Gewerkschaftsorganisation der studentischen Hilfskräfte an der Universität von Kalifronien – und jetzt einigermaßen bekannt geworden durch einen an den AfL-CIO Vorstand geschickten offenen Brief, in dem der Gewerkschaftsbund aufgefordert wird, sein Verhältnis zu Polizeigewerkschaften grundsätzlich zu überdenken, speziell zur International Union of Police Associations, eine dem Gewerkschaftsbund angeschlossene Polizeigewerkschaft. Der Hintergrund dieses Briefes sind natürlich die zahllosen Vorkommnisse der letzten Jahre, in denen speziell Nichtweiße Menschen Opfer von Polizeibrutalität wurden… weiterlesen »
Logo der amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft UAWUnited Auto Workers Local 2865 ist die Gewerkschaftsorganisation der studentischen Hilfskräfte an der Universität von Kalifronien - und jetzt einigermaßen bekannt geworden durch einen an den AfL-CIO Vorstand geschickten offenen Brief, in dem der Gewerkschaftsbund aufgefordert wird, sein weiterlesen »

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50 Jahre nach dem blutigen Polizeiterror in Watts – damals hieß es eben nicht System Ferguson, sondern System Watts – Rassismus eben
Antirassismusdemonstration am 1. August 2015 in Cleveland„Reporter Who Covered the Watts Riots 50 Years Ago Today Looks Back“ von Bill Boyarski am 10. August 2015 in Truthdig ist ein Beitrag eines (Zeitungs)Reporters, der sich aus Anlaß der Polizeioffensive zum Jahrestag des Ferguson-Mords an die sogenannten Unruhen von Watts erinnert über die er damals berichtete und bei denen es 34 Todesopfer gab. Und auch wenn damals die Zeitungen und nicht Fernsehen oder Internet das Hauptmedium waren, so wird doch auch da deutlich, wie das System damals und auch heute funktioniert – nur eben damals viel offener, wenn er beispielsweise darauf verweist, dasss damals alle, die darüber berichtet haben – alle – eben Weisse waren. Wäre heute nicht so, oder zumindest nicht so krass, dennoch wird auch in den zahlreichen Kommentaren zu dem Artikel deutlich, dass immer jene am besten Bescheid wissen über das Leben der Anderen – in diesem Falle Afroamerikaner -, die am weitesten weg davon sind… weiterlesen »

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Es wird weiter (Polizei)gemordet. Das rassistische System Ferguson funktioniert – weiße Miliz marschiert
Polizeiaktion in Ferguson am Jahrestag des Mordes an Michael Brown - Verhafztungen, während bewaffnete Weiße provozieren dürfenNach den Krawallen am Jahrestag der tödlichen Schüsse eines weißen Polizisten auf den schwarzen Jugendlichen Michael Brown haben die Behörden den Ausnahmezustand über die US-Kleinstadt Ferguson verhängt. Die Anordnung vom Montag galt für den gesamten Bezirk St. Louis im Bundesstaat Missouri. In der Nacht zum Montag war eine friedliche Gedenkfeier für Brown in Gewalt umgeschlagen, ein 18-jähriger Schwarzer wurde schwer verletzt“ – so beginnt der Artikel (mit dem mehr als seltsamen Titel) „Ausnahmezustand nach Krawallen in Ferguson verhängt“ am 11. August 2015 in neues deutschland der dann endet: „Am Montag gab es bei einer Protestkundgebung in Saint Louis erneut Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei. Örtliche Medien berichteten, mehr als 50 Teilnehmer seien festgenommen worden, weil sie eine Polizeiabsperrung durchbrochen hätten. Außerdem sei eine Straße in der Nähe des Ortsausgangs von Ferguson besetzt worden„. Siehe dazu auch weitere Beiträge, die sich sowohl mit strukturellem Rassismus befassen, als auch die Bilanz von „Black Lives Matter“ diskutieren weiterlesen »
Polizeiaktion in Ferguson am Jahrestag des Mordes an Michael Brown - Verhafztungen, während bewaffnete Weiße provozieren dürfen"Nach den Krawallen am Jahrestag der tödlichen Schüsse eines weißen Polizisten auf den schwarzen Jugendlichen Michael Brown haben die Behörden den Ausnahmezustand über die US-Kleinstadt Ferguson weiterlesen »

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US-Schwesterngewerkschaft: Black Lives Matter
NNU Demonstration Los Angeles am 15. Juli 2015 gegen PolizeigewaltDie National Nurses United sind die erste größere Gewerkschaft der USA, die eine eindeutige und klare Stellungnahme zum System rassistischer Polizei-Gewalt abgegeben hat und diese verurteilt – wohl auch weil sie einen überproportionalen Anteil an afroamerikanischen Krankenschwestern organisiert sind. In der Pressemitteilung „NNU Statement on Black Lives Matter and the Health Impact of Societal Racial Disparities“ vom 23. Juli 2015 unterstreicht die Gewerkschaft auch die Folgen rassistischer Strukturen für die Gesundheit der Menschen weiterlesen »
NNU Demonstration Los Angeles am 15. Juli 2015 gegen PolizeigewaltDie National Nurses United sind die erste größere Gewerkschaft der USA, die eine eindeutige und klare Stellungnahme zum System rassistischer Polizei-Gewalt abgegeben hat und diese verurteilt - wohl auch weil sie einen überproportionalen weiterlesen »

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15 Todesopfer – täglich. Schöne neue Arbeitswelt in den USA: Erst recht Dank „Fracking“
15 Tote jeden Tag - auch in den USA ist Kapitalismus tödlich4.500 Menschen starben im Jahr 2013 in den USA bei Arbeitsunfällen (ohne Krankheiten), rund 50.000 wurden verletzt. Ausser dieser Grundtatsache kapitalistischen Terrors ist vor allem zu vermerken, dass dies keineswegs in „alten“ Industrien vor allem stattfindet, sondern dort wo neueste Technologien eingesetzt werden, etwa beim Fracking – weshalb der Bundesstaat, wo am meisten Fracking betrieben wird, North Carolina auch der ist, der mit seiner Todesrate alle anderen weit übertrifft – so wird es in dem Bericht „Work kills 150 people a day in the United States“ von Cécile Fandos am 20. Juli 2015 in Equal Times unterstrichen, worin auch der Fracking Staat Texas besonders schlecht abschneidet weiterlesen »
15 Tote jeden Tag - auch in den USA ist Kapitalismus tödlich4.500 Menschen starben im Jahr 2013 in den USA bei Arbeitsunfällen (ohne Krankheiten), rund 50.000 wurden verletzt. Ausser dieser Grundtatsache kapitalistischen Terrors ist vor allem zu vermerken, dass dies keineswegs in weiterlesen »

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Warum erzielt die ständig wachsende Bewegung für 15 Dollar Mindestlohn in den USA so schnelle Erfolge?
Afroamerikanerinnen sind bei der Bewegung für Mindestlohn 15 sehr stark vertreten - aus guten GründenAls vor drei Jahren die Bewegung für einen Mindestlohn von 15 Dollar/Stunde in den USA begann, war sie klein und es gab nicht Wenige, die sich eher darüber lustig machten – denen das Lachen inzwischen vergangen ist. Aus Anlaß des Beschlusses im Fast Food Bereich des Bundesstaates New York bis 2018 diesen Mindest-Stundenlohn einzuführen würdigt in dem Artikel „The rapid success of Fight for $15: ‚This is a trend that cannot be stopped“ Steven Greenhouse am 24. Juli 2015 im Guardian die Entwicklung dieser ersten Proteste hin zu einer massiven Bewegung, die Erfolge erzielt, die man so nicht erwarten konnte. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge zum Kampf um Mindestlohn in den USA weiterlesen »
Afroamerikanerinnen sind bei der Bewegung für Mindestlohn 15 sehr stark vertreten - aus guten GründenAls vor drei Jahren die Bewegung für einen Mindestlohn von 15 Dollar/Stunde in den USA begann, war sie klein und es gab nicht Wenige, die sich eher darüber lustig weiterlesen »

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Nach dem Ende der Mär von der großen Freiheit: Gewerkschaftliche Organisierung bei neuen Medienunternehmen wächst – trotz massiver Widerstände: Google, Verizon, Apple
Die schöne neue Welt der Medienunternehmen - Gewerkschaftsplakat im Silicon Valley, April 2015Gewerkschaften brauchen wir nicht, das regeln wir alleine – war einmal weltweit der fast schon übliche Leitsatz der Beschäftigten in den neuen Medienunternehmen und ähnlichen aus der Digitalbranche. Flache Hierarchien aber erweisen sich – beispielsweise – als Hierarchien, wenn es ums Entlassen geht. Weswegen nicht nur in Afrika oder Indien, sondern auch in den USA die Tendenz zur gewerkschaftlichen Organisierung erstarkt. „Google Californian warehouse workers file to form union“ ist ein Bericht von Kat Hall am 28. Juli 2015 im britischen Register über die Beschäftigten der Google Auslieferung in Kalifornien, die bei einer Versammlung beschlossen, kollektiv in die Gewerkschaft einzutreten – 140 neue Mitglieder bei den Teamsters – die allesamt „natürlich“ nicht bei Google beschäftigt sind, sondern beim Personaldienstleister Adecco, der von keinen Klagen gehört hat (Google antwortete nicht auf Anfragen) – obwohl diese nicht nur Lohn und Arbeitsbedingungen betreffen, sondern sogar schrottige Ausrüstung. Siehe dazu weitere Berichte über Auseinandersetzungen um Gewerkschaften in neuen Medienunternehmen weiterlesen »
Die schöne neue Welt der Medienunternehmen - Gewerkschaftsplakat im Silicon Valley, April 2015Gewerkschaften brauchen wir nicht, das regeln wir alleine - war einmal weltweit der fast schon übliche Leitsatz der Beschäftigten in den neuen Medienunternehmen und ähnlichen aus der Digitalbranche. Flache Hierarchien aber weiterlesen »

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In den USA fordern Ärzte billigere Krebs-Medikamente
Pillen zu Geld - die menschenfeindliche Logik der Pharmakonzerne wird im Juli 2015 in den USA auch von Ärzten heftig kritisiertIn einem aufsehenerregenden Aufruf in der Zeitschrift Mayo Clinic Proceedings haben 118 führende Ärzte großer Krebskliniken die Pharmakonzerne aufgefordert, die Preise für Krebsmedikamente zu senken: Immer mehr Menschen, die um ihr Leben kämpfen, könnten sich solche Medikamente nicht mehr leisten und die Versicherungen die geforderten Summen nicht mehr bezahlen. Die Preise hätten sich im Laufe der letzten 10 Jahre verdoppelt, schreibt in dem Artikel „More Than 100 Doctors Tell Big Pharma To Stop Making Cancer Drugs So Expensive“ die Autorin Tara Culp-Ressler am 23. Juli 2015 in Think Progress und verweist darauf, dass es vor der Stellungnahme der Ärzte bereits verschiedene Ansätze zu Petitionen im Web gegeben habe, worin PatientInnen tausende von Unterschriften für eine Verbilligung von Medikamenten gesammelt haben – so viele immerhin, dass selbst republikanische Abgeordnete beginnen, ihr Credo vom freien Markt und den ach so hohen Forschungskosten der Multis allmählich unter diesem Druck zu hinterfragen weiterlesen »
Pillen zu Geld - die menschenfeindliche Logik der Pharmakonzerne wird im Juli 2015 in den USA auch von Ärzten heftig kritisiertIn einem aufsehenerregenden Aufruf in der Zeitschrift Mayo Clinic Proceedings haben 118 führende Ärzte großer Krebskliniken die Pharmakonzerne aufgefordert, die Preise für weiterlesen »

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10 Jahre nach Katrina: Naturkatatstrophe, Klassen und Rassismus in den USA
Hurrikan Katrina 2005 - Ergebnis einer Kahlschlagpolitik der Natur und Vetreibungsbeginn aus New OrleansAm 29. August 2005 war: Katrina. Die „Naturkatastrophe“ die den Bundesstaat Lousiana veränderte und insbesondere New Orleans. Die Einwohnerzahl 10 Jahre später: Deutlich niedriger. Aber dafür: Deutlich weisser. Wer von den Hilfsprogrammen profitiert hat – und wer nicht – und warum dies so gekommen ist, das behandelt der Beitrag „The Hurricane Katrina Pain Index Ten Years Later“ von Bill Quigley am 25. Juli 2015 bei Portside worin alltägliche Klassen- und Rassenpolitik allein aus offiziellen statistischen Zahlen verdeutlicht werden weiterlesen »
Hurrikan Katrina 2005 - Ergebnis einer Kahlschlagpolitik der Natur und Vetreibungsbeginn aus New OrleansAm 29. August 2005 war: Katrina. Die "Naturkatastrophe" die den Bundesstaat Lousiana veränderte und insbesondere New Orleans. Die Einwohnerzahl 10 Jahre später: Deutlich niedriger. Aber dafür: Deutlich weisser. Wer von weiterlesen »

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Auch in New York hin zum Mindestlohn 15 Dollar
Mindestlohndemo in Pittsburgh im April 2015 am internatinalen KampftagBis 2018 in der Stadt New York bis 2021 im Bundesstaat soll der Mindestlohn auf 15 Dollar angehoben werden, beschloss eine Expertenkomission des Gouverneurs Cuomo. In der Kurzmeldung „USA: 15 Dollar Mindestlohn in Fastfood-Ketten erkämpft“ am 24. Juli 2015 in der jungen welt heißt es „Die Mitarbeiter von Fastfood-Ketten im Bundesstaat New York können sich auf deutlich höhere Löhne freuen. Eine von Gouverneur Andrew Cuomo eingesetzte Expertenkommission empfahl die Anhebung des Mindestlohns von derzeit 8,75 Dollar auf 15 Dollar (13,80 Euro) pro Stundeweiterlesen »
Mindestlohndemo in Pittsburgh im April 2015 am internatinalen KampftagBis 2018 in der Stadt New York bis 2021 im Bundesstaat soll der Mindestlohn auf 15 Dollar angehoben werden, beschloss eine Expertenkomission des Gouverneurs Cuomo. In der Kurzmeldung "USA: 15 Dollar weiterlesen »

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Auch in den USA: Massenhaft gegen Wasser-Privatisierung
Protest gegen Wasserprivatisierung Pittsburgh Juli 2015Seit 2012 ist die Wasserversorgung in Pittsburgh privatisiert: Seitdem haben Tausende falscher – überhöhter – Abrechnungen dazu beigetragen, dass aus dem ursprünglich gar nicht so starken Widerstand gegen diese Privatisierung eine regelrechte Volksbewegung geworden ist. Der Artikel „Residents Fight Back Against Pittsburgh’s Privatized Water Authority“ von Aaron Miguel Cantú am 13. Juli 2015 bei Truthout zeichnet diese Entwicklung nach und berichtet, dass auch für zahlreiche unbewohnte Häuser Wasserrechnungen ausgestellt wurden weiterlesen »
Protest gegen Wasserprivatisierung Pittsburgh Juli 2015Seit 2012 ist die Wasserversorgung in Pittsburgh privatisiert: Seitdem haben Tausende falscher - überhöhter - Abrechnungen dazu beigetragen, dass aus dem ursprünglich gar nicht so starken Widerstand gegen diese Privatisierung eine regelrechte Volksbewegung geworden ist. Der weiterlesen »

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Arbeiten in den US-Südstaaten: Konföderiertenflagge gefällt Unternehmen schon immer gut
Sklaverei ist kein Gegensatz zu modernem Kapitalismus - seit Virginia 1876Die gängige historische Darstellung der US-Südstaaten, sie seien eine feudale Ökonomie gewesen, vom zunehmend industrialisierten Norden des Landes sozusagen abgekoppelt und erst im 21. Jahrhundert zunehmend wichtiger Bestandteil der US-Wirtschaft als Billiglohn-Reservat mit geringer gewerkschaftlicher Organisation, ist insofern falsch, als schon zu Zeiten des Bürgerkriegs die Sklavenhalter-Wirtschaft einen wesentlichen Beitrag zur Industrialisierung des Nordens leistet: Als Baumwoll-Zulieferer für die Textilunternehmen in Massachussetts – und als „Arbeitskraftreservoir“ für den Eisenbahnbau. Der Artikel „How the American South Drives the Low-Wage Economy“ von Harold Meyerson ist am 15. Juli 2015 in Portside dokumentiert (ursprünglich in American Prospect) und zieht die Parallelen von damals und heute weiterlesen »
Sklaverei ist kein Gegensatz zu modernem Kapitalismus - seit Virginia 1876Die gängige historische Darstellung der US-Südstaaten, sie seien eine feudale Ökonomie gewesen, vom zunehmend industrialisierten Norden des Landes sozusagen abgekoppelt und erst im 21. Jahrhundert zunehmend wichtiger Bestandteil der US-Wirtschaft weiterlesen »

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US-Labortech 2015: Über Smartphone und Arbeit
Radio Workshop bei Labortech 2013Das alljährliche Labortech USA findet 2015 am 26. Juli in der Stanford University statt. Die Thematik der diesjährigen Tagung – die wie immer, vor allem von LaborNet USA organisiert wird – ist die Auswirkung der neuen Stufe digital strukturierter Arbeit auf die Beschäftigten – und deren Schritte, sich diese Techniken ebenfalls anzueignen und zu nutzen. Nicht nur Fahrer und etwa Call Center Beschäftigte erleben heute, dass ihr Einsatz qua Smartphone und Apps organisiert wird – nahezu jeder Bereich ist zunehmend von solchen Strukturen betroffen. Die eintägige Konferenz ist in 5 verschiedene Themenbereiche gegliedert, die sich mit eben diesen verschiedenen Aspekten auch im internationalen Maßstab befassen. „LaborTech 2015: The Gig Economy –  Labor Communication, Media and the Smart Phone  –  Stanford University July 26, 2015“ ist Aufruf und Einladung zu dieser Konferenz, die für rund 200 TeilnehmerInnen organisiert ist. Die Konferenz wird über die Labortech-Webseite (und Ustream) auch Live per Video übertragen weiterlesen »
Radio Workshop bei Labortech 2013Das alljährliche Labortech USA findet 2015 am 26. Juli in der Stanford University statt. Die Thematik der diesjährigen Tagung - die wie immer, vor allem von LaborNet USA organisiert wird - ist die Auswirkung der neuen Stufe digital strukturierter weiterlesen »

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ver.di Petition: Solidarität mit T-Mobile Beschäftigten in den USA
Telekom-Solidarität mit t-Mobile Beschäftigten in den USA im Mai 2015Beschäftigten, die sich beim Unternehmen T-Mobile USA für Arbeitnehmerrechte  einsetzen, droht häufig Mobbing oder gar die Kündigung. Schikanen und Demütigungen für diejenigen, die sich offen für Gewerkschaften engagieren, sind bei der US-Telekom-Tochter an der Tagesordnung.  Das höchste US-Gericht für Arbeitsrechtsfragen verurteilte T-Mobile USA im März 2015 in elf von 13 Fällen wegen Verstößen gegen Arbeitnehmerrechte“ – so beginnt die Pressemitteilung „ver.di fordert Bundesregierung per Petition auf, Gewerkschafts- und Arbeitnehmerrechte bei Telekom-Tochter T-Mobile USA durchzusetzen“ vom 16. Juli 2015, die mit der Erinnerung endet „Die Beschäftigten bei T-Mobile USA streiten für ihr Recht, sich in der Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) zu organisieren. Der Kampf der CWA und der Beschäftigten wird seit vielen Jahren von ver.di unterstützt„. Siehe dazu weitere Hintergründe und Informationen weiterlesen »
Telekom-Solidarität mit t-Mobile Beschäftigten in den USA im Mai 2015"Beschäftigten, die sich beim Unternehmen T-Mobile USA für Arbeitnehmerrechte  einsetzen, droht häufig Mobbing oder gar die Kündigung. Schikanen und Demütigungen für diejenigen, die sich offen für Gewerkschaften engagieren, sind bei der US-Telekom-Tochter an weiterlesen »

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Rassistische US-Polizei schießt immer wilder: 20 Tote in den ersten 5 Tagen des Juli und danach weitere elf Tote
Eine Freude für die US-Polizei Anfang Juli 2015 darf wieder einmal geprügelt werden20 Todesopfer in nur 5 Tagen – die US-Polizei schiesst immer wilder um sich. Alleine in Kalifornien starben 5 Opfer, täglich einer. Obwohl der öffentliche Protest und die Aufmerksamkeit sich seit Ferguson deutlich erhöht haben, ändert das an den rasssistischen Strukturen der Gesellschaft gar nichts, und am Verhalten der Polizei erst recht nicht. Der Artikel „In the first 5 days of July American police killed 20 people. More than most nations this year“ von Shaun King am 06. Juli 2015 im Daily Kos zieht einige Gefahrenvergleiche mit anderen Staaten, in denen im ganzen Jahr 2015 weniger Menschen an Polizeikugeln sterben werden als in den USA in diesen 5 Tagen. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Eine Freude für die US-Polizei Anfang Juli 2015 darf wieder einmal geprügelt werden20 Todesopfer in nur 5 Tagen - die US-Polizei schiesst immer wilder um sich. Alleine in Kalifornien starben 5 Opfer, täglich einer. Obwohl der öffentliche Protest und die Aufmerksamkeit sich weiterlesen »

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