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[Prokla221] Zwischen Stadiondiplomatie und Fußballkommerz: Die politische Ökonomie des Stadionbaus für die AFCON 2027
PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft Nr. 221 vom Dezember 2025 mit dem Schwerpunkt »Politische Ökonomie des Fußballs«Der Stadionbau für die Afrikameisterschaft 2027 in Kenia, Uganda und Tansania verdeutlicht die politische Ökonomie des Fußballs, in der sportliche Infrastruktur weit über ihren ursprünglichen Zweck hinausgeht. (…) Zugleich verstärken Auflagen des afrikanischen Fußballverbandes und internationale Vermarktungslogiken den Investitionsdruck, während die sozialen Kosten, wie Verdrängung, Verschuldung und die Instandhaltungskosten der neuen Arenen, häufig von der Gesellschaft getragen  werden. (…) Ein zentraler Ort dieser Auseinandersetzungen ist das Stadion. Hier wird die Durchdringung des Fußballs mit privatwirtschaftlichen Verwertungslogiken und marktorientierten Mechanismen unmittelbar erfahrbar. (…) Während moderne Arenen für die einen Prestige, Arbeitsplätze oder das Wahrzeichen der Stadt bedeuten, führen sie für andere zu steigenden Mieten, Zwangsumsiedlungen oder Kürzungen öffentlicher Gelder im Bildungs- oder Gesundheitsbereich…“ Artikel von Lennart Klose in der PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft Nr. 221 vom Dezember 2025 mit dem Schwerpunkt »Politische Ökonomie des Fußballs« weiterlesen »

PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft Nr. 221 vom Dezember 2025 mit dem Schwerpunkt »Politische Ökonomie des Fußballs«

[Prokla221] Zwischen Stadiondiplomatie und Fußballkommerz: Die politische Ökonomie des Stadionbaus für die AFCON 2027
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Landgrabbing for Coffee in Uganda: Durch die Armee vertrieben für eine Plantage des Kaffeekonzerns Neumann

Dossier

2001 in Uganda: 4.000 Menschen vertrieben - für deutschen Kaffee„Kleinbauer Tumwine besaß zwei Häuser, 30 Tiere und vier Hektar fruchtbares Land. Er lebt im Westen von Uganda und seine Familie hatte ihr Auskommen bis zum 18. August 2001. Dann wurde sie zusammen mit 4000 anderen Menschen durch die ugandische Armee vertrieben, um Platz zu schaffen für eine Plantage des Hamburger Kaffeekonzerns Neumann. Neumann ist weltweit führender Rohkaffee-Importeur. Die ugandischen Soldaten walzten in vier Dörfern Häuser nieder, legten Feuer und verwüsteten die Felder. In Folge der gewaltsamen Räumung starben mehrere Menschen. Seitdem streiten die Kleinbauern für ihr Recht. Neumann lehnt jede Verantwortung für die Vertreibung ab, aber ein aktuelles Gerichtsurteil gibt dem Unternehmen eine Mitschuld…“ Feature von Michael Enger im Deutschlandfunk vom 18.03.2014 samt Manuskript, siehe dazu NEU: Profit durch Vertreibung in Uganda: Mittellos mit deutscher Hilfe – Betroffene klagen seit Jahren auf Entschädigung – bis heute erfolglos weiterlesen »

Dossier: Uganda: Durch die Armee vertrieben für eine Plantage des Kaffeekonzerns Neumann

2001 in Uganda: 4.000 Menschen vertrieben - für deutschen Kaffee

Profit durch Vertreibung in Uganda: Mittellos mit deutscher Hilfe – Betroffene klagen seit Jahren auf Entschädigung – bis heute erfolglos
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Proteste gegen die Pipeline EACOP in Uganda: Inhaftierung des Menschenrechtsverteidigers Barigye Bob ruft breite Proteste hervor
Uganda: Willkürliche Inhaftierung des Menschenrechtsverteidigers Barigye Bob ruft breite Proteste hervorAm 24. Januar 2023 wurde der Menschenrechtsverteidiger Barigye Bob auf dem Polizeirevier Wandegeya festgenommen und inhaftiert. Der Menschenrechtsverteidiger organisierte eine Debatte über die ökologischen, menschenrechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der East African Oil Crude Pipeline (EACOP), als die Polizei den Ort der öffentlichen Debatte blockierte und ihn festnahm Barigye Bob ist Menschenrechtsverteidiger und Mitglied der African Initiative on Food Security and Environment. Er ist Pädagoge und Menschenrechtsverteidiger im Bereich Klimawandel und Umwelt, der sich an der Kampagne gegen die ostafrikanische Rohölpipeline beteiligt…“ engl. Mitteilung der Front Line Defenders vom 24.1.2023 – siehe mehr daraus sowie zur Pipeline von Total. NEU: [Petition] Uganda: Protest gegen Erdöl-Pipeline ist nicht kriminell! Nach Barigye Bob nun 9 Studenten inhaftiert und angeklagt weiterlesen »

Uganda: Willkürliche Inhaftierung des Menschenrechtsverteidigers Barigye Bob ruft breite Proteste hervor

Proteste gegen die Pipeline EACOP in Uganda: Inhaftierung des Menschenrechtsverteidigers Barigye Bob ruft breite Proteste hervor / NEU: [Petition] Uganda: Protest gegen Erdöl-Pipeline ist nicht kriminell! Nach Barigye Bob nun 9 Studenten inhaftiert und angeklagt
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