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Protestkundgebung vor der türkischen Botschaft am 26.6.2013, 14:00 Uhr
 „Plünderer“ in der TürkeiGemeinsam mit der VDJ und der Vereinigung Berliner Strafverteidiger ruft der RAV auf zur Solidarität mit unseren KollegInnen in der Türkei und zur Teilnahme in Robe an der Protestkundgebung am Mittwoch, 26.06.2013 um 14 Uhr vor der Türkischen Botschaft, Tiergartenstraße 19-21, 10785 Berlin Seit einigen Wochen ist in der Türkei eine verschärfte, von staatlicher Seite praktizierte, brutale Unterdrückung bürgerlicher Freiheitsrechte – insbesondere auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit – zu beobachten. Sie überschreitet alle rechtsstaatlichen Grenzen und verletzt auf grobe Weise türkisches Recht wie auch internationale Verträge, welche von der Türkei ratifiziert wurden. In zunehmendem Maße richtet sich die staatliche Willkür in der Türkei auch gegen Rechtsanwält_innen. Dabei werden insbesondere jene Anwält_innen kriminalisiert, die in politischen Strafverfahren verteidigen. Sie werden aufgrund eines pauschalen Terrorismusvorwurfs angeklagt und teilweise auch inhaftiert.“ RAV-Pressemitteilung vom 25.6.2013. Siehe zum Hintergrund: Landesweite Proteste gegen die türkische Regierung weiterlesen »
 „Plünderer“ in der Türkei"Gemeinsam mit der VDJ und der Vereinigung Berliner Strafverteidiger ruft der RAV auf zur Solidarität mit unseren KollegInnen in der Türkei und zur Teilnahme in Robe an der Protestkundgebung am Mittwoch, 26.06.2013 um 14 Uhr vor der weiterlesen »

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Widerstand in Istanbul: die erste Woche

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Ein 7 Minuten Video, das die Ereignisse rund um die Besetzung des Gezi Parks auf dem Taksim Platz in Istambul zusammenfasst auf labournet.tv (English | 7 min | 2013) weiterlesen »

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Ein 7 Minuten Video, das die Ereignisse rund um die Besetzung des Gezi Parks auf dem Taksim Platz in Istambul zusammenfasst auf labournet.tv (English | 7 min | 2013) externer Link weiterlesen »

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Der dreifache Mord von Paris…unter den Augen von Geheimdiensten?
Der Mord an drei kurdischen AktivistInnen letzte Woche in Paris war nicht nur abscheulich – er war auch ein Paukenschlag, dessen Autorenschaft bisher unklar bleibt und allen möglichen Spekulationen Nahrung bietet. Gewiß ist indes nur eines: Das das Büro, in dem die drei Frauen ermordet wurden – wie alle kurdischen Einrichtungen dieser Art – unter Überwachung von Geheimdiensten stand. Des französischen Geheimdienstes ohnehin, viele vermuten, auch des türkischen. Und Morde an ExilpolitikerInnen haben eine üble Tradition in Frankreich – seit der sogenannten “Affäre Ben Barka” in den 60er Jahren – erst wenige Tage vor dem Mord an den kurdischen Frauen war ein oppositioneller Aktivist aus Sri Lanka in Paris erschossen worden. Auf der Türkeiseite des Friedensratschlags sind drei Artikel unter einer Web-Adresse dazu dokumentiert weiterlesen »
Der Mord an drei kurdischen AktivistInnen letzte Woche in Paris war nicht nur abscheulich - er war auch ein Paukenschlag, dessen Autorenschaft bisher unklar bleibt und allen möglichen Spekulationen Nahrung bietet. Gewiß ist indes nur eines: Das das Büro, in dem die drei Frauen ermordet wurden -  wie alle kurdischen weiterlesen »

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